Unglücks-Thread
-
- Mitglied
- Beiträge: 2384
- Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19
Re: Unglücks-Thread
Moin!
Das Foto zeigt einen massiven Riss über die gesamte Höhe der Bordwand:
Mehr Details in dem Video:
http://www.stuff.co.nz/environment/5770 ... reak-up-PM
mfg Peter Hartung
Das Foto zeigt einen massiven Riss über die gesamte Höhe der Bordwand:
Mehr Details in dem Video:
http://www.stuff.co.nz/environment/5770 ... reak-up-PM
mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
-
- Mitglied
- Beiträge: 3137
- Registriert: Mi 18. Feb 2009, 12:11
-
- Mitglied
- Beiträge: 2384
- Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19
Re: Unglücks-Thread
RENA
Schiffbruch im wahrsten Sinne des Wortes:
Bildnachweis: Maritime NZ
mfg Peter Hartung
Schiffbruch im wahrsten Sinne des Wortes:
Bildnachweis: Maritime NZ
mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
-
- Mitglied
- Beiträge: 112
- Registriert: Sa 2. Okt 2010, 12:39
Re: Unglücks-Thread
....der Schiffbruch wird kein gutes Ende nehmen.....
Verschleppen ist so erstmal schon fast unmöglich...
Da kann man nur hoffen, dass man die Container und das HFO noch vor dem Auseinanderbrechen herunterbekommt.
Verschleppen ist so erstmal schon fast unmöglich...
Da kann man nur hoffen, dass man die Container und das HFO noch vor dem Auseinanderbrechen herunterbekommt.
-
- Mitglied
- Beiträge: 3137
- Registriert: Mi 18. Feb 2009, 12:11
Re: Unglücks-Thread
im Moment ist das wetterbedingt wohl undenkbar. Auch sind wohl nicht genügend Kräne und Aufnahmekapazitäten vorhanden. Weiterhin kann man inmitten der rumschwimmenden Container nicht arbeiten und der Tanker, der das Schweröl abpumpen sollte, ist beschädigt im Hafen.
Grüße
Kai
Grüße
Kai
Grüße,
Kai
Kai
Re: Unglücks-Thread
Moin,
das wird wohl ganz schlimm enden....
Wehe, so etwas passiert in der Elbe oder vor dem Wattenmeer, da mag man über die Folgen für die Natur und für den Fremdenverkehr gar nicht nachdenken!
Die Fenstergucker fahren mit voller Fahrt auf Südseeinseln, spanische Küste oder jetzt NZ-Küste rauf, voller Vertrauen in die gegenüber früher raumfahrtähnliche Navigationsausrüstung.
Da kann man auf Wache auf der Brücke unbedenklich Geburtstag feiern, siehe diesbzüglichen Unfallbericht!
Man glaubt es kaum.
Grüße
horkini
das wird wohl ganz schlimm enden....
Wehe, so etwas passiert in der Elbe oder vor dem Wattenmeer, da mag man über die Folgen für die Natur und für den Fremdenverkehr gar nicht nachdenken!
Die Fenstergucker fahren mit voller Fahrt auf Südseeinseln, spanische Küste oder jetzt NZ-Küste rauf, voller Vertrauen in die gegenüber früher raumfahrtähnliche Navigationsausrüstung.
Da kann man auf Wache auf der Brücke unbedenklich Geburtstag feiern, siehe diesbzüglichen Unfallbericht!
Man glaubt es kaum.
Grüße
horkini
Zuletzt geändert von horkini am Mi 12. Okt 2011, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Mitglied
- Beiträge: 280
- Registriert: Sa 12. Jan 2008, 15:49
Re: Unglücks-Thread
Und dazu dieser klassische Dialog, als der Chiefmate Ausgang Rotsee die fällige Kurskorrektur nach Backbord vergessen hatte und der Dampfer full speed aufknirschte. Der Alte, auf die Brücke hochstürzend: Was ist los? Chiefmate: Keine Ahnung.
Gruß Jochen
Gruß Jochen
-
- Mitglied
- Beiträge: 29
- Registriert: Sa 12. Jan 2008, 17:59
- Wohnort: Hamburg
Re: Unglücks-Thread
Heute, um 07:29 Uhr
Rettungsmannschaft an Bord des Unglücksfrachters
Wellington (dpa) - Nach tagelangem Sturm ist am Donnerstag bei abflauenden Winden erstmals wieder eine Rettungsmannschaft an Bord des vor Neuseeland havarierten Unglücksfrachters "Rena" gegangen.
Treibgut Von dem vor Neuseeland havarierten Frachter "Rena" sind bereits knapp 90 Container über Bord gegangen. Die meisten von ihnen wurden bereits an der Küste angeschwemmt. Foto: Ross Setford © dpa
Die drei Männer wurden am Morgen von einem Hubschrauber an Deck des Frachters abgesetzt, der in der vergangenen Woche auf ein Riff aufgelaufen und leckgeschlagen war. Sie stellten nach Angaben des neuseeländischen Rundfunks fest, dass zumindest ein Brennstoffbehälter mit etwa 770 Tonnen Schweröl unversehrt sei. Aus anderen, beschädigten Treibstoffbunkern waren bisher rund 400 Tonnen Öl ausgelaufen.
Das Rettungsteam wollte prüfen, ob ein Abpumpen des Treibstoffs möglich ist. Das 236 Meter lange Schiff liegt derzeit mit 20 Grad Schlagseite auf dem Riff, wird von drei Schleppern in Position gehalten. Wegen der Schlagseite sind bereits knapp 90 Container über Bord gegangen. Die meisten von ihnen wurden bereits an der Küste angeschwemmt.
An der Küste wurden die Strände auf einer Länge von rund 30 Kilometern gesperrt, nachdem dort bereits größere Ölplacken angetrieben wurden. Etwa 1500 Freiwillige wurden inzwischen in Schnellkursen auf die Säuberung der Strände vorbereitet. Da im Rumpf des Frachters bereits mehrere Risse entdeckt wurden, befürchten die Behörden weiterhin ein Auseinanderbrechen des Schiffs und eine große Umweltkatastrophe.
weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/pano ... #.A1000145
Rettungsmannschaft an Bord des Unglücksfrachters
Wellington (dpa) - Nach tagelangem Sturm ist am Donnerstag bei abflauenden Winden erstmals wieder eine Rettungsmannschaft an Bord des vor Neuseeland havarierten Unglücksfrachters "Rena" gegangen.
Treibgut Von dem vor Neuseeland havarierten Frachter "Rena" sind bereits knapp 90 Container über Bord gegangen. Die meisten von ihnen wurden bereits an der Küste angeschwemmt. Foto: Ross Setford © dpa
Die drei Männer wurden am Morgen von einem Hubschrauber an Deck des Frachters abgesetzt, der in der vergangenen Woche auf ein Riff aufgelaufen und leckgeschlagen war. Sie stellten nach Angaben des neuseeländischen Rundfunks fest, dass zumindest ein Brennstoffbehälter mit etwa 770 Tonnen Schweröl unversehrt sei. Aus anderen, beschädigten Treibstoffbunkern waren bisher rund 400 Tonnen Öl ausgelaufen.
Das Rettungsteam wollte prüfen, ob ein Abpumpen des Treibstoffs möglich ist. Das 236 Meter lange Schiff liegt derzeit mit 20 Grad Schlagseite auf dem Riff, wird von drei Schleppern in Position gehalten. Wegen der Schlagseite sind bereits knapp 90 Container über Bord gegangen. Die meisten von ihnen wurden bereits an der Küste angeschwemmt.
An der Küste wurden die Strände auf einer Länge von rund 30 Kilometern gesperrt, nachdem dort bereits größere Ölplacken angetrieben wurden. Etwa 1500 Freiwillige wurden inzwischen in Schnellkursen auf die Säuberung der Strände vorbereitet. Da im Rumpf des Frachters bereits mehrere Risse entdeckt wurden, befürchten die Behörden weiterhin ein Auseinanderbrechen des Schiffs und eine große Umweltkatastrophe.
weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/pano ... #.A1000145
-
- Mitglied
- Beiträge: 1013
- Registriert: Fr 11. Jan 2008, 13:28
- Wohnort: 08209 Auerbach
Re: Unglücks-Thread
also als was RENA noch in ihren letzten Stunden herhalten muss..... mal ist sie ein auf dem Riff festsitzender Tanker, mal ist es ein Ölschiff und jetzt sogar ein Ölcontainerschiff. Unsre Pressefritzen übernehmen aber auch jeden Müll in ihre Berichterstattungen. Mensch, es gibt ein Medium namens Internet. Da kann man doch vorher genauer recherchieren. Man hat das ja gesehen mit dem angeblichen Alter der RENA.
Deutsche Gesellschaft für Schifffahrts-und Marinegeschichte e.V. ; FB Handelsschifffahrt
-
- Mitglied
- Beiträge: 79
- Registriert: Do 23. Sep 2010, 14:34
Re: Unglücks-Thread
Zumindest erscheint die Antwort mal ehrlich.Jochen hat geschrieben:Und dazu dieser klassische Dialog, als der Chiefmate Ausgang Rotsee die fällige Kurskorrektur nach Backbord vergessen hatte und der Dampfer full speed aufknirschte. Der Alte, auf die Brücke hochstürzend: Was ist los? Chiefmate: Keine Ahnung.
Gruß Jochen