Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

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Jan M
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Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Jan M »

Hafen: Berühmtes Kreuzfahrtschiff könnte für immer in Hamburg festmachen

Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Der Luxusliner lief 1968 auf Finken-werder vom Stapel. Später fuhr er als "Maxim Gorki" unter sowjetischer Flagge.

Von Axel Tiedemann
HHLA-Vorstandsmitglied Dr. Stefan Behn (l.) und Dirk Moldenhauer, ein früherer "Hamburg"-Kapitän, werben für eine Rückkehr des legendären Kreuzfahrtschiffs.

HHLA-Vorstandsmitglied Dr. Stefan Behn (l.) und Dirk Moldenhauer, ein früherer "Hamburg"-Kapitän, werben für eine Rückkehr des legendären Kreuzfahrtschiffs. Foto: Z

Das Schiff gilt als eine Art schwimmendes Museum der 60er-Jahre. Bestens erhalten und im Design unverändert. Nun gibt es Bestrebungen, in Hamburg für das Kreuzfahrtschiff "Maxim Gorki" in der Hansestadt einen Dauerliegeplatz zu schaffen. Als spektakuläres Hotel- und Kongressschiff auf der Elbe. Mit Luxuskabinen und Pools direkt am Fluss. Es wäre die Rückkehr einer Legende: Als der weiße Luxusliner im Februar 1968 auf Finkenwerder unter dem Namen "Hamburg" vom Stapel lief, schien seinerzeit ein Bann gebrochen. Erstmals nach dem Krieg hatte Deutschland wieder ein großes Passagierschiff gebaut. Als Taufpatin war damals eigens Kanzlergattin Marie-Luise Kiesinger angereist. "Man war nun auch im Schiffbau wieder wer", sagt Stefan Behn, der damals als Zwölfjähriger bei der Übergabefahrt auf der Elbe dabei war. Seitdem sammelt das heutige Vorstandsmitglied des Hamburger Hafenkonzerns HHLA alte Fotos, Karten und Prospekte von dem legendären Schiff.

Gestern endete nun der langjährige Chartervertrag des deutschen Kreuzfahrt-Veranstalters Phoenix mit der ukrainischen Maxim-Gorki-Reederei. Die frühere "Hamburg", mittlerweile eines der fünf ältesten Kreuzfahrtschiffe der Welt, fährt nun in eine ungewisse Zukunft. Möglicherweise droht ihr sogar der Hochofen. Eine Reihe Hamburger Schiffsliebhaber wie Behn und der frühere "Hamburg"-Kapitän Dirk Moldenhauer (72) verfolgen daher seit einiger Zeit die Idee einer Rückkehr der "Hamburg" nach Hamburg. So wie die alte "Queen Mary 1" in Long Beach/USA könnte auch die "Hamburg" hier als Hotelschiff eine zweite Blüte erleben, sagen sie. Zu den Fans einer solchen Idee gehört auch der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Hans Lafrenz, der bereits Kontakt mit einem Düsseldorfer Investor aufgenommen hat. "Die Signale sind da durchaus positiv", so Lafrenz. Eine genaue Kostenschätzung gebe es zwar noch nicht. Dafür aber einen möglichen Liegeplatz: in der östlichen HafenCity direkt am Hauptstrom. "Grundsätzlich können wir ein solches Hotelschiff in unser Konzept integrieren", heißt es dazu bei der städtischen Entwicklungsgesellschaft HafenCity GmbH. Ein geeigneter Standort wäre das westliche oder östliche Ende des Baakenhafens.
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Tatsächlich dürfte kaum ein anderes Passagierschiff so gut nach Hamburg passen wie die ehemalige "Hamburg". Bei der Deutschen Werft auf Finkenwerder gebaut, verkörpert der Ozeanliner eine Werftgeschichte, die es dort längst nicht mehr gibt. Maschinenanlagen, technische Ausrüstung - vieles stammt von Firmen aus der Region. Und: "Das Schiff ist immer noch wundervoll in Schuss", sagt Behn, der zuletzt im September an Bord gewesen ist und Dias mitgebracht hat. Die Einrichtungen der Salons und Kajüten im Stil der 60er-Jahre sind nie ausgetauscht worden, Polster und Teppiche wurden nur immer wieder erneuert. Das Deck, der Maschinenraum und auch die Brücke wirken auf den Fotos von Behn perfekt gepflegt. "Faszinierend, da hat sich ja nichts geändert", sagt auch Ex-Kapitän Moldenhauer, der heute Geschäftsführer der Hamburger Kreuzfahrtterminals ist. Für ihn sind die Fotos von Behn wie eine Zeitreise: Die stolze "Hamburg" fuhr seinerzeit mit zahlungskräftigem Publikum ins Mittelmeer und bis zur Karibik. Rund 600 Passagiere hatten auf dem 195 Meter langen Schiff reichlich Platz. Die heutige Begeisterung und Faszination für die "Queen Mary 2" galt damals in der Stadt diesem Schiff, das zudem in Hamburg seinen Heimathafen hatte.
Der Luxusliner lief 1968 auf Finken-werder vom Stapel. Später fuhr er als "Maxim Gorki" unter sowjetischer Flagge.

Dabei war es ein Däne, der 1958 die legendäre Hamburg-Atlantik Schifffahrtsgesellschaft gegründet hatte: Der 1991 gestorbene Axel Bitsch Christensen, ein gelernter Lehrer, war eher zufällig in die Schifffahrtsbranche geraten. "Abc" nannten ihn seine Mitarbeiter, die sich heute noch jährlich treffen, obwohl das Unternehmen 1973 untergegangen ist und die "Hamburg" verkauft werden musste. Er startete mit der "Hanseatic", einem 1930 gebauten Ozeanliner. 1968 kam dann der stolze Neubau der "Hamburg". Finanziert mit einer damals revolutionären Idee, die heute allgemein üblich ist im Schiffbau. "Abc" gewann rund 200 Hamburger, die in den Wirtschaftswunderjahren zu Geld gekommen waren, für eine Beteiligung: Mal flossen 10 000 Mark, mal 400 000 Mark in das Projekt. Doch viel Rendite gab es wohl nicht: Die Betriebskosten stiegen spätestens mit der Ölkrise 1973 enorm an, im selben Jahr ging die mittlerweile in Deutsche Atlantik Linie (DAL) umbenannte Reederei in die Insolvenz.

Über Umwege wurde die "Hamburg" später an eine sowjetische Reederei verkauft und fuhr fortan als "Maxim Gorki" weiter.

Doch in den letzten Jahren machten wieder hohe Betriebskosten Probleme. Der alte Turbinenantrieb gilt zwar als besonders ruhig, aber auch als besonders durstig. Die Treibstoffkosten sind nahezu doppelt so hoch wie bei anderen Schiffen. In der Schifffahrtbranche machten daher Gerüchte die Runde, das Schiff könnte als Hotelschiff zur Fußball-WM 2010 nach Südafrika verkauft werden. Auch eine indische Abwrackwerft war interessiert. Inzwischen kaufte eine amerikanische Firma die "Maxim Gorki". Doch die Finanzkrise macht einen Einsatz des Oldies jetzt wieder fraglich, schreibt das Branchenblatt "Deutsche Schiffahrts-Zeitung". Die Idee für eine Zukunft als Hotelschiff im alten Heimathafen ist daher aktueller denn je. CDU-Politiker Lafrenz: "Sobald das Schiff auf dem Markt ist, stehen wir bereit."

Quelle: Hamburger Abendblatt:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/01/982009.html
erschienen am 1. Dezember 2008

gruss aus HH
/Jan
woermann
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von woermann »

Hallo,

da kann man sich als alter Hamburger nur wünschen, dass es diesmal klappt und das Schiff in Hamburg seinen letzten heimathafen findet.

Gruß aus HH

Thomas Kraft
Burkhard
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Burkhard »

auch als Bremerhavener würde ich mich für die Hamburger und für uns Nordlichter freuen, käme dies Schiff in seinen "Heimathafen" zurück. Ich hatte damals die Bilder vom Bau bei der Deutschen Werft mit großem Interesse verfolgt....

Burkhard
Tim S.
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Tim S. »

Hier übrigens ein Bild des ersten Entwurfes für die Hamburg - von den Schornsteinen her meint man die spätere Hanseatic vor sich zu haben:
http://archiv.abendblatt.de/ha/1965/pdf ... HA_001.pdf
Vorm Stapellauf:
http://archiv.abendblatt.de/ha/1968/pdf ... HA_021.pdf
Auf Werftprobefahrt:
http://archiv.abendblatt.de/ha/1969/pdf ... HA_073.pdf
woermann
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von woermann »

Moin zusammen,

gibt es eigentlich etwas Neues in Sachen "HAMBURG" zu vermelden?

Gruß aus HH

Thomas
Peter Hartung
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Peter Hartung »

Tim S. hat geschrieben:Hier übrigens ein Bild des ersten Entwurfes für die Hamburg - von den Schornsteinen her meint man die spätere Hanseatic vor sich zu haben:
http://archiv.abendblatt.de/ha/1965/pdf ... HA_001.pdf
Vorm Stapellauf:
http://archiv.abendblatt.de/ha/1968/pdf ... HA_021.pdf
Auf Werftprobefahrt:
http://archiv.abendblatt.de/ha/1969/pdf ... HA_073.pdf
Moin miteinander!

@ Tim: Da hast Du ja eine tolle Quelle angebohrt!!! Gestern habe ich mich einige Stunden durch das Online-Archiv des Abendblatts gewühlt und konnte manchen interessanten Fang "an Land ziehen". Danke für diesen tollen Tipp.

Hier ein kleines Beispiel, wenn auch etwas "OT":

Ich fand diesen Bericht aus dem Hamburger Abendblatt vom 8. Oktober 1949. Darin eine Liste der bevorstehenden ersten Nachkriegs-Neubauten nach den Potsdamer Rules:

quote
Nr. 136 vom 08.10.1949, Seite 14


Reeder und Werften
Anzahl und Verteilung der genehmigten 1500 BRT Frachter
ElgenerBerlcht

m. Hamburg, 8. Oktober

32 Küstenfrachter zu je 1500 BRT sind bisher vom Military Security Board deutschen Reedern genehmigt worden. Die Aufträge an die Werften sind vergeben, aber nur der kleinere Teil der Bauten ist in Angriff genommen. Zum Teil ist das darauf zurückzuführen, daß die Finanzierung noch nicht gelöst ist. Die Frankfurter Gelder stehen noch aus, und die Zwischenfinanzierung in Schleswig-Holstein und die Finanzhilfe Hamburgs kann sich nur auf einige Objekte erstrecken. Es kommt hinzu, daß die Hoffnung auf die Freigabe größerer Schiffe die Inangriffnahme des Baues von Schiffen von 1500 BRT Größe verzögert.

Die folgende Liste enthält die bisher erteilten Baugenehmigungen:

Zul.-Nr. Reederei Werft MSB

1 H. M. Gehrkens Lflb. Mascbinenbau-Qcs. 2 Richard Schröder Lüb. Masdünenbau-Ges. 4 Ermt Russ Howaldtswerke, Hambg. 5 J. T. Essberger Howaldtswerke, Hambg. 6 Ernst Russ Flender-Werke, Lübeck 7 Ernst Russ Flender-Werke, Lübeck 16 Flensb. Schiffspart. Flensb. Schitfsbau-Ges. 17 Flensb. Trampreeder Flensb. Schiffsbau-Oes. 32 Herbert Pahnke Flensb. Scblffsbau-Ges. 33 Herbert Pahnke Flensb. Schlltsbau-Oei. 36 Egon Oldendorff Lüb. Mascbinenbau-Oes. 44 K. Grammerstorl Howaldtswerke, Kiel 45 Zerssen & Co. Howaldtswerke, Kiel 46 Zerssen & Co. Howaldtswerke, Kiel 47 R. Bornholen Howaldtswerke, Kiel 49 Lübeck-Linie Flender-Werke, Lübeck 50 Willi Bruns Flender-Werke, Lübeck 51 Willi Bruns Flender-Werke, Lübeck 52 Argo-Reederel Seebeck-Werft 55 Old. Port. D. Rh. Seebeck-Wertt 56 Old. Port. D. Rh. Seebeck-Werft 81 J. A. Reinecke Norderwerlt, Hamburg 95 Paul Zoecke Flenderwerke, Lübeck 98 Breyer & Co. Flenderwerke, Lübeck 127 Argo-Reederel Seebeck-Werft 128 Argo-Reederel Seebeck -Werft 144 Johs. Fritzen & Sohn Nordseewerke, Emden 145 Schulte & Bruns Nordseewerke, Emden 146 H. Fisser Nordseewerke, Emden 147 Emder Dampfer Co. Nordseewerke, Emden 157 Willi Bruns G.m.b.H. Dt. Werft, Finkenwerder 158 Willi Bruns G.m.b.H. Lt. Wertt, Finkenwerder

Das sind zusammen 32 Küstenfrachter zu je etwa 1500 BRT.

Dazu kommt unter der Zulassungsnummer MSB 129 ein 1200-BRT-Schiff der Kölner Reederei AG. auf der Werft der Gutehoffnungshüte in Walsum.

Zu der Liste der Genehmigungen ist im einzelnen zu bemerken, daß die vier Bauten bei den Howaldtswerken in Kiel bis auf ein Schiff für Zerssen & Co. annulliert wurden. Die Reederei Herbert Pahnke hat zu Gunsten der Flensburger Schiffspartenvereinigung'und der Flensburger Trampreedervereinigung auf ihre beiden Neubauten verzichtet. Es ist ferner noch nicht klar, ob die Argo- Reederei die ihr genehmigten Schiffe bauen wird oder nicht.

erschienen am 08.10.1949
unquote

Der Link zur dazugehörenden pdf-Datei: http://archiv.abendblatt.de/ha/1949/pdf ... HA_014.pdf
zeigt zusätzlich noch die alte HA-Seite von dunnemals. Ein Leckerbissen für alle an maritimer Seefahrtsgeschichte Interessierten.

mfg Peter Hartung

PS.: Demnächst dazu von mir mehr - irgendwann "zwischen den Jahren".
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Tim S.
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Tim S. »

Ja, ich war auch total beglückt von der Bohrung, da können bestimmt viele was finden, Peter!
Arne J
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Arne J »

Peter Hartung hat geschrieben: Zu der Liste der Genehmigungen ist im einzelnen zu bemerken, daß die vier Bauten bei den Howaldtswerken in Kiel bis auf ein Schiff für Zerssen & Co. annulliert wurden. Die Reederei Herbert Pahnke hat zu Gunsten der Flensburger Schiffspartenvereinigung'und der Flensburger Trampreedervereinigung auf ihre beiden Neubauten verzichtet. Es ist ferner noch nicht klar, ob die Argo- Reederei die ihr genehmigten Schiffe bauen wird oder nicht.

mfg Peter Hartung

PS.: Demnächst dazu von mir mehr - irgendwann "zwischen den Jahren".
Moin Peter,
ein interessanter Artikel, der jedoch knapp 60 Jahre später korrigiert werden muß.
Es stimmt nämlich nicht, dass die 4 bei HDW zu bauenden Schiffe bis auf eine Ausnahme annuliert wurden. Bei der besagten Ausnahme handelt es sich um BLIDUM von Zerssen&Co in Rendsburg. Identische Schiffe erhielten die Reedereien Bornhofen (ELISABETH BORNHOFEN), Grammerstorf (KARL GRAMMERSTORF), Harald Schuldt (DUBURG und GLÜCKSBURG) sowie Reederei Nimtz (MARIANNE) von HDW Kiel. Möglich ist, dass für die Rendsburger Reederei Zerssen&Co ein zweites Schiff dieser Klasse annuliert wurde. Dafür erhielt das Unternehmen von der Deutschen Werft nahezu identische Schwesterschiffe mit den Namen LYSTUM, MORSUM und KEITUM.
Bei besagten HDW-Schiffen handelt es sich um diesen Typ:
Bild
GLÜCKSBURG auf Werftprobefahrt/ Copyr. by HDW

Gruß
Arne
Burkhard
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von Burkhard »

wie, bitte, war noch der Titel von diesem thread? Habe das Gefühl, daß er immer weiter o.t. gerät.......

Burkhard
ArneKiel

Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden

Beitrag von ArneKiel »

Jetzt ist der Thread nicht mehr o.t. (leider... :cry: )

Hotelschiff-Projekt fehlt Investor: Der "Hamburg" droht der Hochofen

Hamburger Abendblatt vom 02.01.2009: http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/02/1000873.html
Gesperrt