Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
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Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Hallo Forengemeinde ,
es hat etwas gedauert, doch nun fange ich mal an von unserer Reise mit der Rio de la Plata zu berichten. Eingestiegen sind wir in Santos Brasilien. Von dort ging die Reise nach Buenos Aires (Argentinien), Montevideo (Uruguay), Rio Grande (Brasilien), Santos (Brasilien) Tanger ( Marokko), Rotterdam, Tilbury ( mein Lieblingshafen) und dann nach Hamburg. Dauer der Reise knapp 5 Wochen. Gebucht und vorbereitet habe ich diese Fahrt bei der Hamburg Süd Reiseagentur. Einiges habe ich dann auch selber gebucht, oder organisiert z.B. das Hotel in Santos und den Transport vom Flughafen Sao Paulo zum Hotel und dann zum Schiff. Dieses wurde auch von Hamburg Süd durchgeführt, aber von der Agentur in Santos. Meine Frau war auch mit unterwegs und es war ihre erste Fahrt auf einem Frachtschiff. Geflogen sind wir am 22.2. von Frankfurt mit einem ausgebuchten Jumbo 747 der Lufthansa (1A Service an Bord ) und der Flug nach Sao Paulo sollte 11 Stunden dauern. Wir haben aber dank Rückenwind nur 10 Stunden gebraucht und der Pilot machte einen schönen langen Landeanflug im Morgengrauen über Sao Paulo. Ich habe nur gestaunt, wie groß eine Stadt sein kann, denn es nahm kein Ende. Nach einer sauberen Landung wurden wir am Flughafen abgeholt und zum Hotel in der Nähe von Santos gebracht. Zum Traumstarnd waren es nur 5 Minuten. Das Hotel habe ich gebucht, um noch etwas Luft zu haben, da die Rio de la Plata erst in der Nacht einlaufen würde. Am anderen Tag wurden wir gegen Mittag vom Hotel abgeholt und der Fahrer brachte uns zur Hafenpolizei und zur Einwanderungsbehörde. Dort mussten wir unser Gepäck selber!!!!!!! mit Packband!!!!!!!!!!! versiegeln und dann ging es direkt zur Rio de la Plata. Der Zoll im Hafen wollte unser selbst versiegeltes Gepäck nicht einmal sehen. Zum Glück hatten wir nur Handgepäck mit, denn die großen Koffer habe ich schon am 6 Februar in Hamburg auf die la Plata gebracht, wie sich herausstellte eine gute Idee. Auf dem schiff wurden wir herzlich empfangen und es gab gleich das Abendessen. Die Manschaft bestand aus Deutschen,Polen und Kiribatis. Dazu später mehr. Am anderen morgen mussten wir erst warten bis 5 Kreuzfahrer im Hafen waren. Die haben in Südamerika immer Vorfahrt und um 8 Uhr ging es dann los. Die Hafenausfahrt aus Santos ist einmalig schön. Das ganze bei blauem Himmel und 28 Grad um 8 Uhr. Von Santos ging es dann nach Buenos Aires den Rio de la Plata hoch. Das kommt dann im nächsten Teil.
unser Hotel in Santos
Pool
Strand in Santos
Strand in Santos
die Rio de la Plata Terminal Santos.
die Kreuzfahrer laufen ein.
Santos die HaSüd Drehscheibe in Südamerika.
Lotse und Chief Mate legen ab.
Skyline von Santos.
Ausfahrt aus Santos.
Traumhaft schön!!
Santos Pilot Station.
Nadelöhr Hafenausfahrt.
Santos Reede.
Richtung Buenos Aires.
es werden wohl reichlich Berichte werden und ich werde mich bemühen, diese einigermaßen zügig einzustellen. Sollte es aber aus zeitlichen Gründen manchmal etwas dauern, so bitte ich um Nachsicht. Von den über 5000 Fotos, die ich wärend der Reise gemacht habe, ist es auch nicht einfach die schönsten auszusuchen. Sie sind alle schön und solch eine Reise werden wir nicht vergessen. Die Eindrücke waren einfach überwältigend und vom Wetter nicht einmal zu reden. Bis Hamburg hatten wir auf der ganzen Reise eine Nacht Regen und einen halben Tag war es bewölkt inkl 5 Minuten Regenschauer am Äquator.
Gerd;)
es hat etwas gedauert, doch nun fange ich mal an von unserer Reise mit der Rio de la Plata zu berichten. Eingestiegen sind wir in Santos Brasilien. Von dort ging die Reise nach Buenos Aires (Argentinien), Montevideo (Uruguay), Rio Grande (Brasilien), Santos (Brasilien) Tanger ( Marokko), Rotterdam, Tilbury ( mein Lieblingshafen) und dann nach Hamburg. Dauer der Reise knapp 5 Wochen. Gebucht und vorbereitet habe ich diese Fahrt bei der Hamburg Süd Reiseagentur. Einiges habe ich dann auch selber gebucht, oder organisiert z.B. das Hotel in Santos und den Transport vom Flughafen Sao Paulo zum Hotel und dann zum Schiff. Dieses wurde auch von Hamburg Süd durchgeführt, aber von der Agentur in Santos. Meine Frau war auch mit unterwegs und es war ihre erste Fahrt auf einem Frachtschiff. Geflogen sind wir am 22.2. von Frankfurt mit einem ausgebuchten Jumbo 747 der Lufthansa (1A Service an Bord ) und der Flug nach Sao Paulo sollte 11 Stunden dauern. Wir haben aber dank Rückenwind nur 10 Stunden gebraucht und der Pilot machte einen schönen langen Landeanflug im Morgengrauen über Sao Paulo. Ich habe nur gestaunt, wie groß eine Stadt sein kann, denn es nahm kein Ende. Nach einer sauberen Landung wurden wir am Flughafen abgeholt und zum Hotel in der Nähe von Santos gebracht. Zum Traumstarnd waren es nur 5 Minuten. Das Hotel habe ich gebucht, um noch etwas Luft zu haben, da die Rio de la Plata erst in der Nacht einlaufen würde. Am anderen Tag wurden wir gegen Mittag vom Hotel abgeholt und der Fahrer brachte uns zur Hafenpolizei und zur Einwanderungsbehörde. Dort mussten wir unser Gepäck selber!!!!!!! mit Packband!!!!!!!!!!! versiegeln und dann ging es direkt zur Rio de la Plata. Der Zoll im Hafen wollte unser selbst versiegeltes Gepäck nicht einmal sehen. Zum Glück hatten wir nur Handgepäck mit, denn die großen Koffer habe ich schon am 6 Februar in Hamburg auf die la Plata gebracht, wie sich herausstellte eine gute Idee. Auf dem schiff wurden wir herzlich empfangen und es gab gleich das Abendessen. Die Manschaft bestand aus Deutschen,Polen und Kiribatis. Dazu später mehr. Am anderen morgen mussten wir erst warten bis 5 Kreuzfahrer im Hafen waren. Die haben in Südamerika immer Vorfahrt und um 8 Uhr ging es dann los. Die Hafenausfahrt aus Santos ist einmalig schön. Das ganze bei blauem Himmel und 28 Grad um 8 Uhr. Von Santos ging es dann nach Buenos Aires den Rio de la Plata hoch. Das kommt dann im nächsten Teil.
unser Hotel in Santos
Pool
Strand in Santos
Strand in Santos
die Rio de la Plata Terminal Santos.
die Kreuzfahrer laufen ein.
Santos die HaSüd Drehscheibe in Südamerika.
Lotse und Chief Mate legen ab.
Skyline von Santos.
Ausfahrt aus Santos.
Traumhaft schön!!
Santos Pilot Station.
Nadelöhr Hafenausfahrt.
Santos Reede.
Richtung Buenos Aires.
es werden wohl reichlich Berichte werden und ich werde mich bemühen, diese einigermaßen zügig einzustellen. Sollte es aber aus zeitlichen Gründen manchmal etwas dauern, so bitte ich um Nachsicht. Von den über 5000 Fotos, die ich wärend der Reise gemacht habe, ist es auch nicht einfach die schönsten auszusuchen. Sie sind alle schön und solch eine Reise werden wir nicht vergessen. Die Eindrücke waren einfach überwältigend und vom Wetter nicht einmal zu reden. Bis Hamburg hatten wir auf der ganzen Reise eine Nacht Regen und einen halben Tag war es bewölkt inkl 5 Minuten Regenschauer am Äquator.
Gerd;)
Zuletzt geändert von Gerhard Elsing am So 13. Jan 2013, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
@Uwe,
na ja ein Feeder ist die la Plata nun mal gerade nicht mit seinen 289 Metern. Viel mehr an Länge geht in den Häfen von Südamerika auch nicht. Die Santa Klasse mit ihren 300 Metern ist wohl das Ende der Fahnenstange in Länge wie in Buenos Aires zu sehen ist. Auch die Häfen in Brasilien ausgenommen den Tiefwasserhafen Itapoa gibt es da Probleme.
Nächstes Jahr ab Juni 2013 kommen dann die neuen HaSüd Schiffe. Insgesamt 6 Schiffe. 4 in 2013, der Rest in 2014. In den Farben rot/weiß werden die schon gut aussehen. Man munkelt sie sollen mit Cap San ....... anfangen. Ist aber wohl noch ein Geheimnis. Auch in der Form sehen diese aus wie die 366(Brücke vorn und Maschine hinten). Sind aber "nur 332 Meter" lang. Das wäre doch was für uns, mit so einem die erste Fahrt nach HH rein.
Einige Daten:
Länge 332 Meter
Breite 48 Meter
Tiefgang 14 Meter
BRT 123 000
TEU 9669
Kühlcontainer 1700
21 Knoten
Diese werden dann wohl nur 2 Häfen in Südamerika anlaufen und auch nur Rotterdam und Hamburg in Europa.
Zu Tilbury sage ich lieber nichts und meine Frau möchte da auch nicht unbedingt wieder an Land . Denke mal, dass Du von dem "Nest" auch langsam die Nase von voll hast
Gerd
na ja ein Feeder ist die la Plata nun mal gerade nicht mit seinen 289 Metern. Viel mehr an Länge geht in den Häfen von Südamerika auch nicht. Die Santa Klasse mit ihren 300 Metern ist wohl das Ende der Fahnenstange in Länge wie in Buenos Aires zu sehen ist. Auch die Häfen in Brasilien ausgenommen den Tiefwasserhafen Itapoa gibt es da Probleme.
Nächstes Jahr ab Juni 2013 kommen dann die neuen HaSüd Schiffe. Insgesamt 6 Schiffe. 4 in 2013, der Rest in 2014. In den Farben rot/weiß werden die schon gut aussehen. Man munkelt sie sollen mit Cap San ....... anfangen. Ist aber wohl noch ein Geheimnis. Auch in der Form sehen diese aus wie die 366(Brücke vorn und Maschine hinten). Sind aber "nur 332 Meter" lang. Das wäre doch was für uns, mit so einem die erste Fahrt nach HH rein.
Einige Daten:
Länge 332 Meter
Breite 48 Meter
Tiefgang 14 Meter
BRT 123 000
TEU 9669
Kühlcontainer 1700
21 Knoten
Diese werden dann wohl nur 2 Häfen in Südamerika anlaufen und auch nur Rotterdam und Hamburg in Europa.
Zu Tilbury sage ich lieber nichts und meine Frau möchte da auch nicht unbedingt wieder an Land . Denke mal, dass Du von dem "Nest" auch langsam die Nase von voll hast
Gerd
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Teil 2
Von Santos ging es dann für 2 Tage auf See Richtung Rio de la Plata. Seit Santos hatten wir etwas Schwell (Dünung) von hinten, was nicht so angenehm ist. Das Schiff wird dann von hinten angehoben und neigt sich dann erst nach Steuerbord und dann nach Backbord. Da wir auch wenig Ladung in den Schächten hatten, war die Auswirkung gleich doppelt so stark. Kann man sich aber auch dran gewöhnen. Auch die Besatzung war davon nicht begeistert, aber in dieser Region gehört das mit zum Tagesgeschäft. Das erste Stück Land, dass wir wieder zu Gesicht bekamen, war nach einem wunderbaren Sonnenaufgang der Leuchtturm von Punta del Este in Uruguay auf der Insel Isla de Lobos. Dort muss man sich auch über Funk anmelden. Dieses dauerte bei uns über eine halbe Stunde, bis wir die Jungs da wach gerufen hatten. Manchmal meldet sich auch niemand dort, hatte man uns erzählt. Punta del Este liegt am Mündungstrichter des la Plata und wird als Badeort von Dezember bis März von Argentinien und Uruguay benutzt. Dann steigt die Einwohnerzahl von 20000 auf über 100000!!!! an, denn danach wird der la Plata zu einer stinkenden Brühe von rostbrauner Farbe und baden wird dann zur Lebensgefahr. 140 Kilometer weiter kam schon Montevideo in Sicht, aber für uns ging es erst einmal weiter Richtung Buenos Aires und ab hier begann auch die über 12 Stunden dauernde Revierfahrt mit den Lotsen nach Buenos Aires.
Rio de la Plata.
mit wenig Ladung.
Morgendämmerung im Südatlantik.
Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang.
Punta del Este in Sicht 06.00 Uhr.
Leuchtturm Isla de Lobos (Uruguay)
Punta del Este im Morgenlicht.
Brücke der Rio de la Plata.
Kreuzfahrer auf dem Weg nach Montevideo.
so sieht Schwell bzw. Dünung aus.
Blick zurück nach Punta del Este.
Warten auf ein Einfahrt in den la Plata.
Begegnung mit HaSüd Bulker Santa Elena.
sieht man noch oft an den Küsten Südamerikas.
Montevideo noch weit weg.
von MTW Wismat gebaut Frio Poseidon vor Montevideo.
weiter geht es mit der Revierfahrt von über 12 Stunden den Rio de la Plata hinauf und einem Unwetter vor Buenos Aires, wobei sich das Schiff achtern komplett losgerissen hatte, nachdem wir angelegt hatten.
Gerd
Von Santos ging es dann für 2 Tage auf See Richtung Rio de la Plata. Seit Santos hatten wir etwas Schwell (Dünung) von hinten, was nicht so angenehm ist. Das Schiff wird dann von hinten angehoben und neigt sich dann erst nach Steuerbord und dann nach Backbord. Da wir auch wenig Ladung in den Schächten hatten, war die Auswirkung gleich doppelt so stark. Kann man sich aber auch dran gewöhnen. Auch die Besatzung war davon nicht begeistert, aber in dieser Region gehört das mit zum Tagesgeschäft. Das erste Stück Land, dass wir wieder zu Gesicht bekamen, war nach einem wunderbaren Sonnenaufgang der Leuchtturm von Punta del Este in Uruguay auf der Insel Isla de Lobos. Dort muss man sich auch über Funk anmelden. Dieses dauerte bei uns über eine halbe Stunde, bis wir die Jungs da wach gerufen hatten. Manchmal meldet sich auch niemand dort, hatte man uns erzählt. Punta del Este liegt am Mündungstrichter des la Plata und wird als Badeort von Dezember bis März von Argentinien und Uruguay benutzt. Dann steigt die Einwohnerzahl von 20000 auf über 100000!!!! an, denn danach wird der la Plata zu einer stinkenden Brühe von rostbrauner Farbe und baden wird dann zur Lebensgefahr. 140 Kilometer weiter kam schon Montevideo in Sicht, aber für uns ging es erst einmal weiter Richtung Buenos Aires und ab hier begann auch die über 12 Stunden dauernde Revierfahrt mit den Lotsen nach Buenos Aires.
Rio de la Plata.
mit wenig Ladung.
Morgendämmerung im Südatlantik.
Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang.
Punta del Este in Sicht 06.00 Uhr.
Leuchtturm Isla de Lobos (Uruguay)
Punta del Este im Morgenlicht.
Brücke der Rio de la Plata.
Kreuzfahrer auf dem Weg nach Montevideo.
so sieht Schwell bzw. Dünung aus.
Blick zurück nach Punta del Este.
Warten auf ein Einfahrt in den la Plata.
Begegnung mit HaSüd Bulker Santa Elena.
sieht man noch oft an den Küsten Südamerikas.
Montevideo noch weit weg.
von MTW Wismat gebaut Frio Poseidon vor Montevideo.
weiter geht es mit der Revierfahrt von über 12 Stunden den Rio de la Plata hinauf und einem Unwetter vor Buenos Aires, wobei sich das Schiff achtern komplett losgerissen hatte, nachdem wir angelegt hatten.
Gerd
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
In Höhe Montevideo kamen 2 Lotsen an Bord, da man nie weiß, wann man in Buenos Aires ankommt. Die Fahrrinne des la Plata ist an manchen Stellen schmaler, als die der Elbe. Die sind da permanent nur am ausbaggern, um diese freizuhalten. An bestimmten Stellen wurden Zonen eingerichtet, wo man den Gegenverkehr vorbeilassen muss. Wie gesagt, die Kreuzfahrer haben immer Vorfahrt und für die mussten wir sogar den Anker fallen lassen. Normalerweise dauert die Fahrt dann von Montevideo 12 Stunden bis Buenos Aires. Der Rio de la Plata ist ja nun auch nicht gerade ein Fluß, sondern ein riesiger Mündungstrichter aus den Flüßen Parana und Uruguay. Nach Montevideo wird der la Plata zu einer Brühe mit fast allen dunklen Farbtönen. Fischer habe ich nicht gesehen und von den Menschen geht da sowieso keiner rein. Nachdem über die Hälfte des Weges geschafft waren, braute sich am Horizont ein Unwetter zusammen. Der ganze Tag war auch schon eine großer Backofen gewesen und je mehr wir Richtung Buenos Aires kamen wurde es unerträglicher. Kurz danach kamen auch schon die ersten Blitze und man konnte sehen, wie das Unwetter an der Küste entlang Richtung Buenos Aires zog. Dort konnte ich das Anlegen in der Nacht (ca. 01.00 Uhr ) nicht mehr ablichten, weil ein Starkregen vom Himmel kam. Danach gingen wir dann auch in die Kojen. Um 2 Uhr klingelte das Telefon und der Chief Mate bat uns doch einmal zu kommen, weil die Einwanderungsbehörde gerne einmal unsere Gesichter sehen wollte. Dieses machten wir natürlich gerne
Danach erwischten das Schiff die berüchtigten Fallwinde von Buenos Aires die la Plata. Innerhalb einiger Sekunden traten Windgeschwindigkeiten von über 100 Kilometer in der Stunde auf. Dabei rissen alle Heckleinen des Schiffes und es trieb quer durch das Hafenbecken auf die andere Seite ab. Dies ist dort ein Anlegestelle für Tanker. Zum Glück lag da aber keiner, wer weiß was sonst passiert wäre. Über eine Stunde lagen wir dort mit dem Heck am Ufer im Modder,bis endlich die Schlepper kamen und uns zurückgedrückt hatten. Am Kai wartete schon der Chief Mate, der es nicht mehr zurück auf das Schiff geschafft hatte. Er war dort um die Treppe nach dem Anlegen zu kontrollieren. Zum Glück war auch keine auf dem Achterdeck, als die Trossen zu Bruch gingen. Das hätte Tote geben können. Am Morgen war das Deck noch übersäht mit Teilen der Trossen. Schaden über 10 000 €.
Die Lotsen kommen.
alle Flaggen draußen.
der erste Entgegenkommer.
kommt von Buenos Aires.
Traumwetter.
wenig Platz zum begegnen.
der nächste Konvoi.
da passt nichts mehr rein.
nicht zum Baden gedacht.
Argentinisches Feederschiff.
Richtung Südatlantik.
das Unwetter naht.
schöne Stimmung.
Unwetter über Buenos Aires.
Buenos Aires hell erleuchtet.
alle Lichter angemacht.
auf der anderen Seite lagen wir.
so sah das ganze Achterdeck aus.
für den Müll.
als nächstes kommen Bilder vom Landgang in Buenos Aires.
Gerd
Danach erwischten das Schiff die berüchtigten Fallwinde von Buenos Aires die la Plata. Innerhalb einiger Sekunden traten Windgeschwindigkeiten von über 100 Kilometer in der Stunde auf. Dabei rissen alle Heckleinen des Schiffes und es trieb quer durch das Hafenbecken auf die andere Seite ab. Dies ist dort ein Anlegestelle für Tanker. Zum Glück lag da aber keiner, wer weiß was sonst passiert wäre. Über eine Stunde lagen wir dort mit dem Heck am Ufer im Modder,bis endlich die Schlepper kamen und uns zurückgedrückt hatten. Am Kai wartete schon der Chief Mate, der es nicht mehr zurück auf das Schiff geschafft hatte. Er war dort um die Treppe nach dem Anlegen zu kontrollieren. Zum Glück war auch keine auf dem Achterdeck, als die Trossen zu Bruch gingen. Das hätte Tote geben können. Am Morgen war das Deck noch übersäht mit Teilen der Trossen. Schaden über 10 000 €.
Die Lotsen kommen.
alle Flaggen draußen.
der erste Entgegenkommer.
kommt von Buenos Aires.
Traumwetter.
wenig Platz zum begegnen.
der nächste Konvoi.
da passt nichts mehr rein.
nicht zum Baden gedacht.
Argentinisches Feederschiff.
Richtung Südatlantik.
das Unwetter naht.
schöne Stimmung.
Unwetter über Buenos Aires.
Buenos Aires hell erleuchtet.
alle Lichter angemacht.
auf der anderen Seite lagen wir.
so sah das ganze Achterdeck aus.
für den Müll.
als nächstes kommen Bilder vom Landgang in Buenos Aires.
Gerd
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Moin Gerd!
Super Reisebericht. Was für ein interessanter Schiffsverkehr. Freue mich auf den nächsten Teil.
Gruß
Nils
Super Reisebericht. Was für ein interessanter Schiffsverkehr. Freue mich auf den nächsten Teil.
Gruß
Nils
Mein Youtubekanal Kallis Shipworld: https://www.youtube.com/shipspotter81
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Toller Bericht Gerhard,
macht Lust auf deine Fortsetzungen. Der Schifsverkehr ist natürlich vom Feinsten, und deine beschriebenen Erlebnisse lassen einem das gut mitverfolgen, bitte weiter so.
Grüsse
Andreas
macht Lust auf deine Fortsetzungen. Der Schifsverkehr ist natürlich vom Feinsten, und deine beschriebenen Erlebnisse lassen einem das gut mitverfolgen, bitte weiter so.
Grüsse
Andreas
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Nach dem Frühstück hatten wir uns mit dem 2 Offizier verabredet zu einer Fahrt in die Stadt. Vom Hafen aus kann man Buenos Aires schon anfassen und mit dem Taxi ins Zentrum dauert ca. 20 Minuten. Durch den Zoll und Polizei ging alles recht einfach und Taxi war ja bestellt vom Schiff aus. Verkehrsregeln gibt es da nicht, aber auch kein Gehupe oder Vogelzeigen. Jeder versucht so gut es geht an das Ziel zu kommen. Auch eine rote Ampel ist kein Hinderungsgrund. Wir sind an der Florida Street ausgestiegen und der 2 Off. hat uns dann allein gelassen, weil seine Zeit nur knapp bemessen war. Reicht gerade für Geld wechseln und Internet Cafe/ Telefon nach Hause. Die Florida Street ist die Hauptgeschäftsstraße in Aires. Über 1 Kilometer lang und wenn man von jedem der da Prospekte anbietet einen nehmen würde, brauchte man am Ende einen Handkarren. Das wussten wir schon und haben dann dankend abgelehnt. Beim Geldwechseln braucht man in Argentinien, Uruguay oder Brasilien keine Angst vor Wechselstuben oder in Banken haben. Da stehen überall mindestens 2 Polizisten oder Soldaten und passen auf. Eine Trixerei an den Kisten ist da unmöglich. Übrigens, diese Wachleute gehen zum Lachen in den Keller. Habe mal einen in Brasilien angelächelt und der war darüber nicht sehr erfreut. Über die Größe von Aires darf man sich keine Gedanken machen. Einfach los und auf sich einwirken lassen. Wir haben eine Stadtrundfahrt von fast 4 Stunden in einem offenen Doppeldeckerbus ganz oben gemacht. War zwar auf Spanisch, aber das hat uns nicht interessiert, denn es geht nur eines, zuhören oder schauen.Wir haben lieber geschaut. Es ist alles vorhanden, von sehr armen Menschen und Millionären. Aber jeder ist auf seine Art zufrieden da. Da sind aber Menschen ganz übel dran. Diese machen Werbung mit Schildern an Ampelanlagen. Bei rot springen diese auf den Zebrastreifen und halten die Werbetafeln hoch. Wehe sie sind bei grün der Autofahrer nicht verschwunden, denn da nnimmt keiner Rücksicht drauf. Die fahren dann einfach los und bei einer 6 spurigen Straße muss man ganz schön schnell sein. Da haben schon einige ihr Leben gelassen. Oder die Hundeausführer. Sie holen von den Reichen die Hunde ab und führen die dann Gassi. Haben es selber gesehen, an jeder Hand bis zu 10 Hundeleinen!!!! Danach sind wir den Rest des Tages zu Fuß durch Buenos Aires gestreift.Zurück sind wir dann an einen nicht hauptberuflichen Taxifahrer gelangt. Die fahren mit ihren Privatwagen nebenbei noch Taxi. Der war übrigens billiger und schneller am Hafen, als der "echte" Taxifahrer. Vor Anbruch der Nacht sollte man immer an Bord sein, denn man muss durch das "Armenviertel" La Bocca und da traut sich manch einer in Dunkelheit rein. Haben gehört, dass das auch die Polizei betrifft. Kann ich auch aber irgendwie verstehen, denn da zählt wirklich nur das tägliche Überleben. Ansonsten kann ich nur sagen, Buenos Aires ist eine wunderschöne Stadt, die man einmal gesehen haben muss.
Blick von der Brücke auf Buenos Aires. Das blaue Teil zwischen den Brücken ist das Stadio von Maradonna (Boca Juniors im Armenviertel).
Blick Achteraus auf Buenos Aires.
gehört auch zum Armenviertel. Alles ohne Fenster und ohne Strom.
der Präsidentenpalast.
Fanladen von Boca Juniors im Armenviertel.
Maradonnas Stadion, da wird immer ein Platz für ihn freigehalten.
Straße vor dem Stadion.
immer alle sehr freundlich trotz Armut.
alles was ziehen kann fährt Container.
krasse Gegensätze nur einen Kilometer auseinander.
Bankenviertel.
Florida Street.
zufällig erwisch, die US Botschaft.
nehmen es nicht so genau mit Ladungssicherheit.
eine grüne Stadt.
Prachtstraße in Buenos Aires.
Deutsche Wertarbeit.
Eine Demo, immer gerne.
eine wunderschöne Stadt.
danach folgen Bilder vom Hafen und dem Auslaufen aus Buenos Aires.
Gerd
Blick von der Brücke auf Buenos Aires. Das blaue Teil zwischen den Brücken ist das Stadio von Maradonna (Boca Juniors im Armenviertel).
Blick Achteraus auf Buenos Aires.
gehört auch zum Armenviertel. Alles ohne Fenster und ohne Strom.
der Präsidentenpalast.
Fanladen von Boca Juniors im Armenviertel.
Maradonnas Stadion, da wird immer ein Platz für ihn freigehalten.
Straße vor dem Stadion.
immer alle sehr freundlich trotz Armut.
alles was ziehen kann fährt Container.
krasse Gegensätze nur einen Kilometer auseinander.
Bankenviertel.
Florida Street.
zufällig erwisch, die US Botschaft.
nehmen es nicht so genau mit Ladungssicherheit.
eine grüne Stadt.
Prachtstraße in Buenos Aires.
Deutsche Wertarbeit.
Eine Demo, immer gerne.
eine wunderschöne Stadt.
danach folgen Bilder vom Hafen und dem Auslaufen aus Buenos Aires.
Gerd
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Danke für den schönen Bericht und die Fotos!
Die "Florida Street" erinnerte mich direkt an Lisboa.
Die "Florida Street" erinnerte mich direkt an Lisboa.
Gruß vom Manfred (dem Mafra)
www.mafratours.eu
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Am Abend gab es dann noch einen schönen Sonnenuntergang über Buenos Aires. Am anderen Tag sollten wir gegen 14.00 Uhr ablegen und so blieben wir an Bord und schauten den Ladearbeiten zu. Am Heck war man immer noch mit den gerissenen Trossen am arbeiten. Einige konnten gekürzt werden und mussten dazu gespleißt werden. Das machten dann die Jungs von Kiribas. Das Wetter war auch wieder für dortige Verhälznisse als normal zu bezeichnen. Sonne pur und heiß. Das merkte man auch den Argentinischen Schauerleuten an, die die ersten 3 Containerreihen zu verankern hatten. Trotzdem diese die Temperaturen gewöhnt waren, konnte man in den Gesichtern ansehen, wie schwer das ganze ist. Dafür wurden die Pausen gerne genutzt, sich in den Schatten zu setzen. Überall in Südamerika wurden die Container per LKW zu den Ladebrücken gefahren. Durch das hin und hergefahre habe ich bis heute nicht durchgeschaut, aber irgendwie bekommen die das hin. Umweltfreundlich ist das nicht, den die alten Karren husten da ganz schön was raus. Steht man längere Zeit da unten, überkommt einen schon mal der Hustenreiz. Sichert aber so Arbeitsplätze. Zu laden hatten wir über 900 Container und nach dem Mittag kamen dann die letzten per " Kanalschiff ", welches schon sehr komisch aussah.
Der Sandkasten für Buenos Aires liegt auch gleich vor der Tür. Hinter unserem Liegeplatz lag 2 Saugbagger, die permanent auf den Rio de la Plata rausfuhren und dann vollgeladen mit dem Sand wiederkamen. Dieser kam dann auf ein Förderband und wurde direkt zu LKWs transportiert.
Am frühen Nachmittag kamen dann die Schlepper und zogen uns von der Kaimauer. Das störte dort andere kleine Schiffe überhaupt nicht und fuhren trotzdem an uns vorbei. Auch die 2 Lotsen zeigten keine Regung darüber und beachteten diese Schiffe nicht einmal. Bei dem wenig Platz, der da war, wäre so ein Manöver in Europa wohl nicht denkbar.
Sonnenuntergang über Buenos Aires.
Hafenarbeiter in der Pause.
Ladeplan der la Plata für Buenos Aires. Gibt es fürjeden Hafen einen neuen.
Spezialgestelle für Fracht, die nicht in Container passen.
auch nicht zum Baden geeignet.
Speißarbeiten am Heck.
viel alte Mercedes Benz im Einsatz.
alles voll am Terminal. Vor uns hatte noch die Cap Isabel von HaSüd festgemacht.
Kanalschiff auf Argentinisch.
da war leichtes Geschrei zu hören. Etwas verschätzt, aber ging gerade so gut.
dafür haben die über 30 Minuten gebraucht!!
Feierabend.
Teilblick über das Terminal.
wieder billig Sand geholt.
Blick vom Terminal auf den Rio de la Plata.
die Schlepper kommen.
der Schlepper zieht schon, aber das kleine Frachtschiff macht ruhig weiter.
volle Fahrt dran vorbei.
wenig Platz vorhanden.
im nächsten Teil geht es dann auf den Weg nach Montevideo (Uruguay).
Gruß
Gerd
Der Sandkasten für Buenos Aires liegt auch gleich vor der Tür. Hinter unserem Liegeplatz lag 2 Saugbagger, die permanent auf den Rio de la Plata rausfuhren und dann vollgeladen mit dem Sand wiederkamen. Dieser kam dann auf ein Förderband und wurde direkt zu LKWs transportiert.
Am frühen Nachmittag kamen dann die Schlepper und zogen uns von der Kaimauer. Das störte dort andere kleine Schiffe überhaupt nicht und fuhren trotzdem an uns vorbei. Auch die 2 Lotsen zeigten keine Regung darüber und beachteten diese Schiffe nicht einmal. Bei dem wenig Platz, der da war, wäre so ein Manöver in Europa wohl nicht denkbar.
Sonnenuntergang über Buenos Aires.
Hafenarbeiter in der Pause.
Ladeplan der la Plata für Buenos Aires. Gibt es fürjeden Hafen einen neuen.
Spezialgestelle für Fracht, die nicht in Container passen.
auch nicht zum Baden geeignet.
Speißarbeiten am Heck.
viel alte Mercedes Benz im Einsatz.
alles voll am Terminal. Vor uns hatte noch die Cap Isabel von HaSüd festgemacht.
Kanalschiff auf Argentinisch.
da war leichtes Geschrei zu hören. Etwas verschätzt, aber ging gerade so gut.
dafür haben die über 30 Minuten gebraucht!!
Feierabend.
Teilblick über das Terminal.
wieder billig Sand geholt.
Blick vom Terminal auf den Rio de la Plata.
die Schlepper kommen.
der Schlepper zieht schon, aber das kleine Frachtschiff macht ruhig weiter.
volle Fahrt dran vorbei.
wenig Platz vorhanden.
im nächsten Teil geht es dann auf den Weg nach Montevideo (Uruguay).
Gruß
Gerd
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Re: Mit der Rio de la Plata von Südamerika nach Hamburg.
Das Ablegen in Buenos Aires ist keine einfache Sache. Platz ist nach Steuerbord nicht viel vorhanden und danach geht es im rechten Winkel nach Steuerbord auf die kurze Ausfahrt auf den Rio de la Plata. Der normale Kleinkram wurschtelt sich dabei so durch wo gerade Platz ist. Viel Tiefgang darf da auch nicht haben, denn an manchen Stellen kam schon der schwarze Schlick hoch. Nachdem die Schlepper losgemacht hatten ging es dann wieder den la Plata runter. Man hatte uns auch schon gesagt, dass wir in der Nacht irgendwo auf halben Weg nach Montevideo , den Anker fallen lassen müssen. Die Kreuzfahrer hatten wieder einmal freie Fahrt, dass sie pünktlich um 8 Uhr in Buenos Aires sein können. Eine Begegnung in dem engen Fahrwasser sei zu gefährlich, also mussten wir an die an die Seite. Da dies die Regel ist, fahren auf dieser Strecke im 2 Lotsen. Einer war in Ruhe neben uns in der Lotsenkabine und der andere war auf der Brücke. In der Regel wechseln sie alle 6 Stunden und fahren die ganze Strecke mit nach Montevideo.
nicht viel Platz vorne und nach der Cap Isabel geht es gleich nach Steuerbord.
gleiche Höhe.
die fast unbeladene Cap Isabel.
Trockengelegter Gastanker.
Dr Manuel Belgrano, so heißt auch ein Stadtteil in Buenos Aires.
Ausfahrt zum la Plata.
Blick in den Morast und auf Buenos Aires.
der Eisbrecher der Argentinischen Navy Almirante Irizar.
Estrella Atlantica, müsste im Besitz der Argentinischen Marine sein.
ein weißer Schwan ( es wusste keiner was für einer )
vorne der Schlepper ist los.
Bunga Begonia beim löschen.
da kommt ganz schön was hoch, vom Geruch ganz zu schweigen.
Tosna Star.
die Plata mit komischer Brücke.
der Schlepper am Heck hat auch losgemacht.
Schlepper Ona Don Lorenzo.
warten auf Einfahrt nach Buenos Aires.
im nächsten Teil geht es dann bis Montevideo.
Gruß
Gerd
nicht viel Platz vorne und nach der Cap Isabel geht es gleich nach Steuerbord.
gleiche Höhe.
die fast unbeladene Cap Isabel.
Trockengelegter Gastanker.
Dr Manuel Belgrano, so heißt auch ein Stadtteil in Buenos Aires.
Ausfahrt zum la Plata.
Blick in den Morast und auf Buenos Aires.
der Eisbrecher der Argentinischen Navy Almirante Irizar.
Estrella Atlantica, müsste im Besitz der Argentinischen Marine sein.
ein weißer Schwan ( es wusste keiner was für einer )
vorne der Schlepper ist los.
Bunga Begonia beim löschen.
da kommt ganz schön was hoch, vom Geruch ganz zu schweigen.
Tosna Star.
die Plata mit komischer Brücke.
der Schlepper am Heck hat auch losgemacht.
Schlepper Ona Don Lorenzo.
warten auf Einfahrt nach Buenos Aires.
im nächsten Teil geht es dann bis Montevideo.
Gruß
Gerd