Inselfaehren hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2017, 20:09 Moin Toni,
Die Sache wird aus meiner Sicht sicherlich auf Dauer positiv angenommen und ist ausbaufähig. Im letzten Jahr wurden ja schon die ersten "Gehversuche" gemacht, die nicht negativ waren.
Zudem war ja die ganze Zeit von einer gewissen "Insolvenz" die Rede, die nun hoffentlich finanziell teilweise ausgeräumt wurde.
Keiner weiß so genau, wer denn da in die Insolvenz gegangen ist. Wahrscheinlich die estnische Reederei Saaremaa.
Aber mit der "Saaremaa" ("Anne-Marie") liegt noch immer totes Kapital aus der Insolvenzmasse am Steubenhöft. Ich glaube auch kaum, daß man diese "Saaremaa" gewinnbringend verkaufen kann.
Vielleicht braucht auch Elb-Link eine gewisse Zeit, alles finanziell neu zu sortieren.
Mit beiden Schiffen, falls dann die "Saaremaa" ins Gespräch kommen sollte, dann wird dann das Geschäft brummen, auch wenn es wahrscheinlich erst 2018 sein könnte.
Warten wir es einfach ab.
Moin,
so weit ich weiß, sind die ex-Muhuuma und die Saaremaa im Besitz einer Investorengesellschaft aus Malta und nicht der Reederei Saaremaa.
Die estnische Reederei Saaremaa ist ja jetzt anscheinend komplett raus aus der Nummer mit den Fähren.
Ich glaube eher, dass sich die Maltesischen Besitzer im Chartergepokere verspekuliert haben, und ihre Schiffe zu den von Ihnen aufgerufenen Charterraten nirgendwo unterbringen konnten.
Sollte das so bleiben (das hoffe ich auch ganz stark) und die Linie richtig brummt, wird sich die MF Saaremaa eines (nahen) Tages auch wieder in Elb-Link Farben aufmachen. Davon bin ich überzeugt. Ein Schiff ist meiner Meinung nach auf Dauer zu wenig für einen reibungslosen Ablauf.
Ich drücke jedenfalls die Daumen !
BRgds
rh.