Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
moinmoin
wegen eines Blitzeinschlages ist die komplette Elektronik von der Verkehrslenkung und auch die Signale an Schleuse und kompletten Kanal ausgefallen , deshalb wird bis auf weiteres kein schiff mehr eingeschleust
gruß
olaf
wegen eines Blitzeinschlages ist die komplette Elektronik von der Verkehrslenkung und auch die Signale an Schleuse und kompletten Kanal ausgefallen , deshalb wird bis auf weiteres kein schiff mehr eingeschleust
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Schleuse Holtenau wird zum Nadelöhr
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-N ... -Nadeloehr
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Im November beide großen Kammern normal betriebsbereit
Von SAINT GEORGE demoliertes Schleusentor wieder zurück in Brunsbüttel
http://zeitungen.boyens-medien.de/aktue ... trieb.html
http://www.shz.de/lokales/norddeutsche- ... 80481.html
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Moin,
wie sieht das denn mit der sogenannten Schleusensicherung aus Unternimmt man was in dieser Richtung
Grüße Ronny
wie sieht das denn mit der sogenannten Schleusensicherung aus Unternimmt man was in dieser Richtung
Grüße Ronny
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Hochwasser legt Kanal lahm
http://www.kn-online.de/News/Nord-Ostse ... Kanal-lahm
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Bau der fünften Schleusenkammer verzögert sich:
http://www.shz.de/schleswig-holstein/wi ... 25821.html
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Alle Brunsbütteler Schleusen unter Dampf:
http://www.shz.de/schleswig-holstein/wi ... 67066.html
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig ... el102.html
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Zuletzt geändert von Tim S. am Fr 11. Dez 2015, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
http://www.kn-online.de/News/Nord-Ostse ... ehr-wieder
Am 11.12. wurden mit einem Newsletter alle Reeder über die Freigabe der Schleusen informiert. 700 Schifffahrtsagenturen, Makler und Reeder wurden über die neue Lage am Kanal benachrichtigt. Am 12.12. um kurz nach 15 Uhr wurden in Holtenau erstmals parallel zehn Handelsschiffe gleichzeitig mit beiden großen Schleusenkammern in den Kanal eingeschleust. Tags zuvor hatte das Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel die große Südschleuse für den Schiffsverkehr freigegeben. Damit endete eine fast drei Jahre dauernde Phase der Ausfälle und Engpässe an den Schleusen. Seit Anfang 2013 waren bei allen vier großen Schleusen in Brunsbüttel und Kiel die Schienen für die Schleusentore erneuert worden. Erschwert wurde die Lage zusätzlich durch zwei Havarien in Brunsbüttel in diesem Frühjahr. Schiffe hatten dabei Schleusentore gerammt und für weitere Behinderungen gesorgt.
Noch in den letzten Tagen hatten Schiffe zum Teil bis zu zehn Stunden auf einen Platz in einer Schleuse warten müssen. Damit die Sicherheit auf dem Kanal gewährleistet war, wurde die Schleusenkapazität zeitweise auch in Kiel-Holtenau reduziert. Durch diese Maßnahme waren immer nur so viele Schiffe im Kanal, wie in Brunsbüttel mit einer großen Schleusenkammer sicher ausgeschleust werden konnten. Zusätzlich zu der reduzierten Schleusenkapazität kamen das schlechte Wetter und die Hochwasserlage in Brunsbüttel erschwerend hinzu.
Nachdem die volle Schleusenkapazität in Brunsbüttel wiederhergestellt ist, wird eine Rückkehr der Verkehrs- und Ladungsmengen auf das frühere Niveau erhofft. 2014 befuhren rund 32 600 Schiffe den Kanal und beförderten 99,1 Millionen Tonnen Ladung.
In Brunsbüttel gibt es jetzt außerdem nach fast acht Monaten wieder ein Reservetor für den Fall von Havarien in den Schleusen. Das zweite Reserveschleusentor soll ebenfalls zeitnah repariert werden. Es war durch fehlende Haushaltsmittel nicht gewartet worden und ist derzeit als Schleusentor unbrauchbar.
In Kiel-Holtenau richtet sich die Aufmerksamkeit jetzt auf die Reparatur der defekten kleinen Schleusen. In den Mauerwerken waren Risse entdeckt worden. Diese kleinen Schleusenkammern sollen in Zukunft die großen Kammern in Kiel entlasten.
Am 11.12. wurden mit einem Newsletter alle Reeder über die Freigabe der Schleusen informiert. 700 Schifffahrtsagenturen, Makler und Reeder wurden über die neue Lage am Kanal benachrichtigt. Am 12.12. um kurz nach 15 Uhr wurden in Holtenau erstmals parallel zehn Handelsschiffe gleichzeitig mit beiden großen Schleusenkammern in den Kanal eingeschleust. Tags zuvor hatte das Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel die große Südschleuse für den Schiffsverkehr freigegeben. Damit endete eine fast drei Jahre dauernde Phase der Ausfälle und Engpässe an den Schleusen. Seit Anfang 2013 waren bei allen vier großen Schleusen in Brunsbüttel und Kiel die Schienen für die Schleusentore erneuert worden. Erschwert wurde die Lage zusätzlich durch zwei Havarien in Brunsbüttel in diesem Frühjahr. Schiffe hatten dabei Schleusentore gerammt und für weitere Behinderungen gesorgt.
Noch in den letzten Tagen hatten Schiffe zum Teil bis zu zehn Stunden auf einen Platz in einer Schleuse warten müssen. Damit die Sicherheit auf dem Kanal gewährleistet war, wurde die Schleusenkapazität zeitweise auch in Kiel-Holtenau reduziert. Durch diese Maßnahme waren immer nur so viele Schiffe im Kanal, wie in Brunsbüttel mit einer großen Schleusenkammer sicher ausgeschleust werden konnten. Zusätzlich zu der reduzierten Schleusenkapazität kamen das schlechte Wetter und die Hochwasserlage in Brunsbüttel erschwerend hinzu.
Nachdem die volle Schleusenkapazität in Brunsbüttel wiederhergestellt ist, wird eine Rückkehr der Verkehrs- und Ladungsmengen auf das frühere Niveau erhofft. 2014 befuhren rund 32 600 Schiffe den Kanal und beförderten 99,1 Millionen Tonnen Ladung.
In Brunsbüttel gibt es jetzt außerdem nach fast acht Monaten wieder ein Reservetor für den Fall von Havarien in den Schleusen. Das zweite Reserveschleusentor soll ebenfalls zeitnah repariert werden. Es war durch fehlende Haushaltsmittel nicht gewartet worden und ist derzeit als Schleusentor unbrauchbar.
In Kiel-Holtenau richtet sich die Aufmerksamkeit jetzt auf die Reparatur der defekten kleinen Schleusen. In den Mauerwerken waren Risse entdeckt worden. Diese kleinen Schleusenkammern sollen in Zukunft die großen Kammern in Kiel entlasten.
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Kanalfähre KOLBERG ausgefallen
Ein technischer Defekt hat zur Stillegung des Fährdienstes zwischen Quarnbek und Schinkel.geführt:
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-N ... r-gesperrt
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