MSC Flaminia - Explosion/Feuer
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Ich nehme an, daß sich irgendwann eine Lösung finden wird. Deutsche Stellen sind vermutlich inaktiv.
Dabei würde sich der neue Containerhafen "Jade Weser Port" anbieten - liegt etwas außerhalb, nichts los da (vermutlich noch länger) und ist groß genug. Die danach schwarzen Containerkräne könnte man hinterher wieder rot lackieren, die Marine muß das abkönnen, Tourismus gibts da eh wenig. Dafür ein Ölterminal, eine Chemiefabrik und ein Kraftwerk - die Gegend ist eh nicht so schön. Trotzdem ist recht sicher, daß es Proteste geben wird.
Garsvik (heute mehr Zynismus im Text als sonst)
Dabei würde sich der neue Containerhafen "Jade Weser Port" anbieten - liegt etwas außerhalb, nichts los da (vermutlich noch länger) und ist groß genug. Die danach schwarzen Containerkräne könnte man hinterher wieder rot lackieren, die Marine muß das abkönnen, Tourismus gibts da eh wenig. Dafür ein Ölterminal, eine Chemiefabrik und ein Kraftwerk - die Gegend ist eh nicht so schön. Trotzdem ist recht sicher, daß es Proteste geben wird.
Garsvik (heute mehr Zynismus im Text als sonst)
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
nun,
ich kann mir die "Killerfrage" die beliebige europäische Behörden stellen sehr gut vorstellen:
http://www.youtube.com/watch?v=OFYO8MlsyRg bei 0:27 die Bordwand leicht vorlich von mittschiffs an.....
Hier sind dringend Fakten nötig, die eine Beurteilung der zu erwartenden Stabilität von MSC Flaminia ermöglichen. Jetzt muß vermieden werden, daß ein noch wesentlich größerer Schaden entsteht, als der den NSB sowieso schon hat. Es ist niemandem damit geholfen, wenn ohne Beurteilung der Faktenlage eine Genehmigung zum Einlaufen in küstennahe Bereiche erteilt wird, dort Flaminia auseinanderbricht und der Schaden sich dann ver-X-facht.
"Feuer unter Kontrolle" sind ja nun keine Fakten über den Zustand des Schiffes. Die müssen jetzt schleunigst her und dann muß genauso schleunigst eine Entscheidung getroffen werden, ob ein Einlaufen in küstennahe Bereiche riskiert werden kann und wenn ja zu welchen Bedingungen: Schlepper, Wetter, Oil an Bord etc.
Ich hoffe man einigt sich jetzt schnell, welche Fachleute an Bord jetzt welche Informationen über das Schiff ermitteln. Man kann hoffen, daß NSB dies genauso vorbildlich wie bisher zusammen mit den entsprechenden Ergebnissen auf der website veröffentlicht.
Schöne Grüße
Seekater
ich kann mir die "Killerfrage" die beliebige europäische Behörden stellen sehr gut vorstellen:
Schaut Euch mal unter:Können Sie garantieren, daß das Schiff nach Einlaufen in küstennahe Gewässer schwimmfähig bleibt ?
http://www.youtube.com/watch?v=OFYO8MlsyRg bei 0:27 die Bordwand leicht vorlich von mittschiffs an.....
Hier sind dringend Fakten nötig, die eine Beurteilung der zu erwartenden Stabilität von MSC Flaminia ermöglichen. Jetzt muß vermieden werden, daß ein noch wesentlich größerer Schaden entsteht, als der den NSB sowieso schon hat. Es ist niemandem damit geholfen, wenn ohne Beurteilung der Faktenlage eine Genehmigung zum Einlaufen in küstennahe Bereiche erteilt wird, dort Flaminia auseinanderbricht und der Schaden sich dann ver-X-facht.
"Feuer unter Kontrolle" sind ja nun keine Fakten über den Zustand des Schiffes. Die müssen jetzt schleunigst her und dann muß genauso schleunigst eine Entscheidung getroffen werden, ob ein Einlaufen in küstennahe Bereiche riskiert werden kann und wenn ja zu welchen Bedingungen: Schlepper, Wetter, Oil an Bord etc.
Ich hoffe man einigt sich jetzt schnell, welche Fachleute an Bord jetzt welche Informationen über das Schiff ermitteln. Man kann hoffen, daß NSB dies genauso vorbildlich wie bisher zusammen mit den entsprechenden Ergebnissen auf der website veröffentlicht.
Schöne Grüße
Seekater
Wenn schon Irren, dann lieber durch eine Tat, als durch eine Unterlassung
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
nee, natüüürlich...da ist es natürlich weit besser, würde die Flaminia weit draussen auseinanderbrechenSeekater hat geschrieben: Es ist niemandem damit geholfen, wenn ohne Beurteilung der Faktenlage eine Genehmigung zum Einlaufen in küstennahe Bereiche erteilt wird, dort Flaminia auseinanderbricht

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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Wenn wir hier schon so sachlich diskutieren, sollten wir in diesem Fall aber von Festigkeit und nicht von Stabilität im Sinne von "aufrecht schwimmen" reden. Denn die Stabilität lässt sich im Moment eh nicht beurteilen, solange man nicht den Zustand der Containerinhalte kennt.Hier sind dringend Fakten nötig, die eine Beurteilung der zu erwartenden Stabilität von MSC Flaminia ermöglichen.
Schöne Grüße
Seekater
Gruß
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Die einzige Rettung für Schiff, Ladung und Umwelt wäre das Einbringen in eine flache Bucht oder einen Hafen. Nur dort können Ladung und Treibstoff sicher von Bord geholt werden. Daran dürfte kein Zweifel bestehen. Aber am Weg dahin schon.
Bevor irgendeine verantwortliche Stelle in England oder Frankreich die Freigabe zum Einlaufen in die "AWZ" erteilt, müssen Eigner, Charterer oder die Versicherung des Schiffes vermutlich die volle Übernahme aller Kosten zusichern, die im Falle eines "ungeplanten" Ereignisses entstehen könnten. Angesichts der gierigen Forderungen, die heute bei der Verschmutzung von Stränden und Küsten durch austretende Schadstoffe auch nur im kleinsten Fall entstehen, wird dieses Risiko keine Versicherung mehr eingehen. Zumal die Abwicklung der Ansprüche sich später ja auch über Jahre hinziehen - auch juristisch. Selbst wenn die Coast Guard in UK grünes Licht gibt. Die Klagen der Fischer, Anwohner und Gemeinden richten sich später gegen den Verursacher. Und wenn der dann nicht zur vollen Zufriedenheit aller zahlt, fliegt das ganze Thema den politisch Verantwortlichen um die Ohren. Und die Damen und Herren greifen sich dann wieder die Verantwortlichen bei den Behörden. Es ist also ein Teufelskreis.
Ich vermut mal, insgeheim hoffen alle Verantwortlichen auf das schnelle Aufziehen eines Orkans, der die "MSC FLAMINIA" auf den Grund schickt. Sonst muss wohl irgendwann ein U-Boot oder ein Kriegsschiff ran. Wäre ja nicht das erste Mal....
Bevor irgendeine verantwortliche Stelle in England oder Frankreich die Freigabe zum Einlaufen in die "AWZ" erteilt, müssen Eigner, Charterer oder die Versicherung des Schiffes vermutlich die volle Übernahme aller Kosten zusichern, die im Falle eines "ungeplanten" Ereignisses entstehen könnten. Angesichts der gierigen Forderungen, die heute bei der Verschmutzung von Stränden und Küsten durch austretende Schadstoffe auch nur im kleinsten Fall entstehen, wird dieses Risiko keine Versicherung mehr eingehen. Zumal die Abwicklung der Ansprüche sich später ja auch über Jahre hinziehen - auch juristisch. Selbst wenn die Coast Guard in UK grünes Licht gibt. Die Klagen der Fischer, Anwohner und Gemeinden richten sich später gegen den Verursacher. Und wenn der dann nicht zur vollen Zufriedenheit aller zahlt, fliegt das ganze Thema den politisch Verantwortlichen um die Ohren. Und die Damen und Herren greifen sich dann wieder die Verantwortlichen bei den Behörden. Es ist also ein Teufelskreis.
Ich vermut mal, insgeheim hoffen alle Verantwortlichen auf das schnelle Aufziehen eines Orkans, der die "MSC FLAMINIA" auf den Grund schickt. Sonst muss wohl irgendwann ein U-Boot oder ein Kriegsschiff ran. Wäre ja nicht das erste Mal....
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
wer zahlt denn für die Umweltschäden, wenn das Schiff versenkt wird. Deiner Darstellung oben, das der Verursacher(also die Reederei zahlt) bei Umweltkatastrophen kann ich ja folgen, aber was wenn für die Umweltkatastrophe von Kriegsschiff oder U-Boot nachgeholfen wurde? dann zahlt doch hoffentlich nicht die Reederei(allein), oder? und um auf die Sache mit dem ungeplanten Ereignis und der Versicherung zurückzukommen: Wie war das denn bei der Lisco Gloria? die wurde doch auch zur Werft geschleppt, hatte die Versicherung da alle Risiken übernommen?FBehling hat geschrieben: Ich vermut mal, insgeheim hoffen alle Verantwortlichen auf das schnelle Aufziehen eines Orkans, der die "MSC FLAMINIA" auf den Grund schickt. Sonst muss wohl irgendwann ein U-Boot oder ein Kriegsschiff ran. Wäre ja nicht das erste Mal....
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Ja, da drängen sich doch die weiten, weißen Strände von Alang und Chittagong förmlich auf.FBehling hat geschrieben:Die einzige Rettung für Schiff, Ladung und Umwelt wäre das Einbringen in eine flache Bucht oder einen Hafen. Nur dort können Ladung und Treibstoff sicher von Bord geholt werden. Daran dürfte kein Zweifel bestehen. Aber am Weg dahin schon.
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Dort ist eine fachgerechte Entsorgung durch qualifiziertes Personal doch garantiert. Und Umweltschäden? Jedenfalls nicht vor unseren Küsten.
Der Zustand der "Hanjin Pennsylvania" war bekanntermaßen weitaus schlechter. Nachdem man sechs Wochen brauchte, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen, wurde der Dampfer eine ziemliche Strecke nach Singapore geschleppt und es wurden da noch Container gelöscht, in denen es gebrannt haben soll.
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Hallo,
ich versuche mal auf die noch nicht beantworteten Fragen einzugehen und die Fakten einzuordnen und zu bewerten.
Zunächst mal ist die Berichterstattung von NSB medial sehr gut - wie man an den Emotionen von Schwedenelch excellent sieht
- das lenkt allerdings von dem wenigen, was man sachlich zur Lage der Flaminia weis ab:
Solange der Brand noch nicht aus ist, gehen Berger nur sehr zurückhaltend an Bord eines voll beladenen Schiffes. Analysen der Ladung, Entzündungstemperaturen von Containern und vermutete Temperaturen um/in Containern werden hier mannigfaltige Risiken aufzeigen. Immerhin hat die Besatzung wegen Lebensgefahr das Schiff verlassen. Löschen scheint bis jetzt im Vordergrund gestanden zu haben. "Nicht beurteilbares Schadensausmaß" steht mehrfach in den Veröffentlichungen. Wenn die Berger - jeweils nur für kurze Zeit - an Bord waren, stand immer Löschen im Vordergrund und "Besichtigung der Laderäume wegen zu großer Hitze nicht möglich". Diese Situation hat sich jetzt (13.08.) erstmalig geändert: Man kam zum Umpumpen des Löschwassers und Verringerung der Lage des Schiffes. Die Beurteilung der Bordwand, erfolgte bis jetzt von außen: Bordwand intakt heißt es. Und dabei wird es jetzt wieder für einige Zeit bleiben: Es ist wieder Sturm angesagt.
Solange keine Versicherung "jegliche Kosten, die durch Einschleppen von MSC Flaminia möglicherweise entstehen" übernimmt, wird es keine Genehmigung geben. Der andere Weg heißt: Daß der Berger garantiert, daß er das Schiff schwimmfähig halten kann - doch auch das kann er momentan offensichtlich nicht: Weder von einem Bergungskonzept, noch von einer Zustandbeurteilung des Schiffes war bisher etwas zu lesen. Die Ausssage "Bordwand intakt" bezieht sich wohl auf Photos/Videos und nicht auf eine Begehung/Beurteilung der Leckwasserlage. Auch vom Abwägen eines Abpumpens von allen Oilen habe ich noch nichts gelesen.
Wir Menschen müssen unsere Ohnmacht vor den größeren Dingen dieser Erde akzeptieren. Und wir müssen blinden Aktionismus von kalkulierbarem Risiko unterscheiden. Auch wenn das Warten manchmal sehr nervt. Deuten auf nicht näher genannte Staaten ist nur medienwirksam (NSB scheint diesbezüglich gut beraten zu sein), lenkt vom "Nichtwissen" ab, hilft aber in der Sache nicht weiter: Etwas emotionsfreieres Aufzeigen der Faktenlage fände ich besser.
Schöne Grüße
Seekater
ich versuche mal auf die noch nicht beantworteten Fragen einzugehen und die Fakten einzuordnen und zu bewerten.
Zunächst mal ist die Berichterstattung von NSB medial sehr gut - wie man an den Emotionen von Schwedenelch excellent sieht
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- Zunächst mal hat es auf der Flaminia - genau wie auf der Lisco-Gloria - unkontrolliert gebrannt. Während dieser Zeit war außer Löschen/Kühlen nichts möglich, das Schiff war evakuiert
- Auf der Lisco-Gloria ist der Brand eskaliert, das Schiff ist innerhalb kurzer Zeit ausgebrannt, jedoch schwimmfähig geblieben. Auf der Flaminia ist der Brand unter Kontrolle gekommen, jedoch noch immer nicht erloschen.
- Danach konnte Lisco-Gloria inspiziert werden und vom küstennahen Bereich, in derm sie schon immer war, in einen Hafen eingeschleppt werden. Auf Flaminia trat Sturm auf, der "kontrollierte Brand" mußte sich selbst überlassen werden, genauso wie das Schiff. Hier ist eine Inspektion des Schiffes - zumindest nach dem was NSB bis jetzt veröffentlicht - nicht möglich gewesen: Löschen stand bei jedem der begrenzten Aufenthalte an Bord im Vordergrund.
- Gemäß aktueller Veröffentlichung vom heutigen Datum (13.08.), war offensichtlich NACH dem Sturm eine Bergungsmannschaft an Bord und konnte erstmalig etwas anderes als Brandbekämpfung unternehmen: Löschwasser umpumpen und die Lage verringern. Über den Zustand des Schiffes im Brandbereich und über den Brand an sich gibt es noch immer keine abschließenden Äußerungen. Am 09.08. steht, daß die Löscharbeiten fortgesetzt wurden. Am 13.08.steht nichts von "Feuer aus". Es brennt also noch immer.
- Da das Schiff verlassen ist, muß ein Bergungsauftrag vom Reeder/Charterer erteilt sein. Hier ist mir unklar, wer da gefragt ist: NSB als Charterer oder MSC als Eigner ? Ist hier ein Bergungsauftrag nach LOF erteilt worden ? (Das Schiff geht da quasi in den Besitz des Bergers über, dem dann der Restwert des Schiffes nach Bergung quasi wieder abgekauft werden muß) Oder werden her Einzelaufträge nach Einsatzdauer/Leistungsumfang nach jeweiliger Freigabe von der Versicherung erteilt ?
Solange der Brand noch nicht aus ist, gehen Berger nur sehr zurückhaltend an Bord eines voll beladenen Schiffes. Analysen der Ladung, Entzündungstemperaturen von Containern und vermutete Temperaturen um/in Containern werden hier mannigfaltige Risiken aufzeigen. Immerhin hat die Besatzung wegen Lebensgefahr das Schiff verlassen. Löschen scheint bis jetzt im Vordergrund gestanden zu haben. "Nicht beurteilbares Schadensausmaß" steht mehrfach in den Veröffentlichungen. Wenn die Berger - jeweils nur für kurze Zeit - an Bord waren, stand immer Löschen im Vordergrund und "Besichtigung der Laderäume wegen zu großer Hitze nicht möglich". Diese Situation hat sich jetzt (13.08.) erstmalig geändert: Man kam zum Umpumpen des Löschwassers und Verringerung der Lage des Schiffes. Die Beurteilung der Bordwand, erfolgte bis jetzt von außen: Bordwand intakt heißt es. Und dabei wird es jetzt wieder für einige Zeit bleiben: Es ist wieder Sturm angesagt.
Solange keine Versicherung "jegliche Kosten, die durch Einschleppen von MSC Flaminia möglicherweise entstehen" übernimmt, wird es keine Genehmigung geben. Der andere Weg heißt: Daß der Berger garantiert, daß er das Schiff schwimmfähig halten kann - doch auch das kann er momentan offensichtlich nicht: Weder von einem Bergungskonzept, noch von einer Zustandbeurteilung des Schiffes war bisher etwas zu lesen. Die Ausssage "Bordwand intakt" bezieht sich wohl auf Photos/Videos und nicht auf eine Begehung/Beurteilung der Leckwasserlage. Auch vom Abwägen eines Abpumpens von allen Oilen habe ich noch nichts gelesen.
Wir Menschen müssen unsere Ohnmacht vor den größeren Dingen dieser Erde akzeptieren. Und wir müssen blinden Aktionismus von kalkulierbarem Risiko unterscheiden. Auch wenn das Warten manchmal sehr nervt. Deuten auf nicht näher genannte Staaten ist nur medienwirksam (NSB scheint diesbezüglich gut beraten zu sein), lenkt vom "Nichtwissen" ab, hilft aber in der Sache nicht weiter: Etwas emotionsfreieres Aufzeigen der Faktenlage fände ich besser.
Schöne Grüße
Seekater
Wenn schon Irren, dann lieber durch eine Tat, als durch eine Unterlassung
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Moin
@Seekater: NSB ist der Eigner. Die Flaminia ist an MSC verchartert.
Gruß
fritz
@Seekater: NSB ist der Eigner. Die Flaminia ist an MSC verchartert.
Gruß
fritz
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Re: MSC Flaminia - Explosion/Feuer
Moin
@ fritzeflink
Auch NSB ist nicht Eigner des Schiffes, sondern Conti, München bzw. eine Conti Gesellschaft. NSB fungiert als Bereederer, MSC als Charterer.
Dete
@ fritzeflink
Auch NSB ist nicht Eigner des Schiffes, sondern Conti, München bzw. eine Conti Gesellschaft. NSB fungiert als Bereederer, MSC als Charterer.
Dete