Während der Reise haten wir so mit der Crew gesprochen, wie und um welche Zeit wir in Hamburg einlaufen werden. Ich hatte schon auf dem Atlantik gesagt, dass wir bei strahlendem Sonnenschein,nur mit T-Shirt auf der Nock die Elbe rauffahren werden und um 15 Uhr am BuKai festmachen werden. Das Wetter passte und das wir die Zeit um ca. 15 Minuten verpasst haben, war doch auch eine spitzen Leistung von der Brücken Crew. Denn ab Themse Mündung sind wir mit 23,5 Knoten bis kurz vor Elbe 1 gelaufen. Das geht mächtig durch das Schiff und die Außentreppen sind nur so am Schwingen. So möchte ich auch keine 10 Tage mitfahren, denn dieses geht von unten nach oben durch das ganze Schiff. Das ist schon ein Unterschied, ob man 16 Knoten oder über 23 Knoten läuft. So konnten wir um 16 Uhr vom Schiff und unseren Zug nach Hause noch gut erreichen.
Als Fazit der Reise kann ich nur sagen, immer wieder. Ein dickes Dankeschön möchten wir an die Crew der Rio de la Plata und der HaSüd Frachtschiffreiseagentur sagen, denn die haben wirklich alles gegeben, um unseren Aufenthalt an Bord so angenehm wie möglich zu gestalten. Jetzt heißt es wieder sparen, denn irgendwann möchten wir noch einmal mit so einem Schiff durch den Panama Kanal, wenn er ausgebaut ist.
Auch hoffe ich, dass dieser Bericht für einige ein Anreiz ist, auch einmal eine solche Fahrt zu machen. Sicher ist das nicht gerade billig. Aber nach der Reise stellt man fest, dass jeder Euro dafür sich gelohnt hat.

ablegen in Tilbury.

langsam löst sich der Nebel auf.

zum Abschied immer in die Runde.

Entgegenkommer.

MSC Lorena.

Cosco Glory in der deutschen Bucht.

vor Elbe 1.

Hanse.

zusätzlich zu unsem Lotsen, stiegen noch der gesamte Wachwechsel von 14 Lotsen mit auf die la Plata.

Balticborg.

die Cap San Augustin hat uns den Liegeplatz freigemacht.

Mathilde Maersk am Jachthafen Wedel.

der BuKai in Sicht.

zur Krönung in Blankenese, die MSC Genova.
Hoffe es hat etwas Vergnügen bereitet. Bis zum nächsten Reisebericht. Kommt bestimmt irgendwann.
Gruß
Gerd