Lübeck-Rödby-Malmö-Lübeck 26.03.2011 Teil 2
Verfasst: Mo 28. Mär 2011, 12:11
....Nachdem die Öresundbrücke passiert ist kann man die Zeit
gut nutzen um sich unter Deck mal umzuschauen. Die Fahrt auf der Finnarrow
unterscheidet sich vom Ablauf doch etwas als wie wenn man etwa mit TT-Line oder
Stena in Richtung Schweden fährt. Aber dazu später mehr. Das erste was man sieht wenn
man vom Autodeck auf die Passgierdecks kommt ist dieses hier:
Die Information dort erfolgt die Kabinenvergabe für die Überfahrt. Desweiteren befinden
sich dort die neuesten schwedischen Prospekte der Reederei. Am Anfang der Fahrt
war auch noch das Preisschild links zu finden.
Dort waren Preise für die Kabinen
zu finden in SEK und Polnischen zloty. Allerdings hat man diesen kleinen Fehler dann
doch noch gefunden, denn am Ende der Fahrt hingen dort die Restaurantöffnungszeiten.
Hier ein Blick in einen der Kabinengänge. Da wir keine Kabine gebucht hatten brauchten
wir auch keine Kabine also weiter die Treppe rauf ins Restaurantdeck.
Das sich wie folgt unterteilt. Auf der linken Schiffseite befindet sich das Restaurant.
Dort bekommt man auf dieser Abfahrt von 12:30 - 14:30 und 22:00 - Ankunft in Travemünde
warme und kalte Speisen in Büffetform angeboten. Darin enthalten sind auch Säfte ect.
Allerdings keine Softdrinks oder Bier. Dieses kann man sich seperat dazu kaufen.
Weiter geht es in Richtung Barbereich.
Auffallend war, das in fast allen öffentlichen Bereichen sehr viele maritime Bilder
und Kunstdrucke an den Wänden zu finden waren das war schon sehr interessant bzw.
kurios denn es waren zum Beispiel auch Bilder der Insel Juist dabei !?
Es gibt noch einen kleinen Shop an Bord, der befindet sich rechts neben der Bar
bei dem Flachbildschirm. Dieser öffnet seine Türen von 16:00 - 17:00
und von 22:00 -23:00 seine Türen.
Hier ist nun einer der Aufenthaltsbereiche für die Gäste ohne Kabine. Man kann dort
sitzen, Es liegen aktuelle Tageszeitungen aus und ein paar Fernseher bieten schwedisches TV.
Wer ein paar Kronen oder Euro übrig hat kann auch gerne hier mal sein Glück
versuchen.
Un dann sind da ja noch die Ruhesessel, die es einem ermöglichen eine Nachtabfahrt
ohne eine Kabine zu buchen. Man hat diesen Bereich einfach in die Barabteilung mit
reingebaut. Ein paar Aluprofile ein paar Scheiben fertig. Es sind 32 Plätze vorhanden.
Dieses hier soll wohl dann der Kinderbereich mal werden.
zum Abschluss der Inneneinrichtung sei gesagt, das die Fähre für eine reine Überfahrt
völlig ausreichend ist. Man kann Essen, sich in die Kabine oder den Barbereich zurückziehen
dieser wird aber gerade in den ersten Stunden der Abfahrt noch von den LKW-Fahrern genutzt
so das es passieren kann, das es doch noch etwas unruhiger ist, gerade wenn eine Gruppe
von Fahrern der selben Spedition sich unterhalten. Da kann es schon mal etwas lauter zugehen.
Aber spätestens 3 Stunden nach der Abfahrt sind alle in Ihren Betten und man hat seine Ruhe.
Die Liegesessel sind eine Alternative für absolute Sparfüchse. Da diese nur durch dünne Wände vom
Barbereich abgetrennt und dazu na oben hin noch offen sind, ist dort mit "Ruhe" auch erst zu rechnen
wenn alle anderen im Bett sind. Ein weiterer Nachteil ist, das die Duschen für diese Plätze ein Deck tiefer
im Saunabereich zu finden sind. Für Sparfüchse ist das aber sicherlich kein Hinderungsgrund. Für eine
Tagesabfahrt sind Sie ideal kann mann sich doch ein bischen ausruhen ohne gleich eine ganze Kabine buchen
zu müssen.
Zum Abschluss gibt es hier noch ein paar Schiffe, die einem denn restlichen Tag über über den Weg gefahren sind.
Das war es dann schon
Bis denn
Sebastian
gut nutzen um sich unter Deck mal umzuschauen. Die Fahrt auf der Finnarrow
unterscheidet sich vom Ablauf doch etwas als wie wenn man etwa mit TT-Line oder
Stena in Richtung Schweden fährt. Aber dazu später mehr. Das erste was man sieht wenn
man vom Autodeck auf die Passgierdecks kommt ist dieses hier:
Die Information dort erfolgt die Kabinenvergabe für die Überfahrt. Desweiteren befinden
sich dort die neuesten schwedischen Prospekte der Reederei. Am Anfang der Fahrt
war auch noch das Preisschild links zu finden.
Dort waren Preise für die Kabinen
zu finden in SEK und Polnischen zloty. Allerdings hat man diesen kleinen Fehler dann
doch noch gefunden, denn am Ende der Fahrt hingen dort die Restaurantöffnungszeiten.
Hier ein Blick in einen der Kabinengänge. Da wir keine Kabine gebucht hatten brauchten
wir auch keine Kabine also weiter die Treppe rauf ins Restaurantdeck.
Das sich wie folgt unterteilt. Auf der linken Schiffseite befindet sich das Restaurant.
Dort bekommt man auf dieser Abfahrt von 12:30 - 14:30 und 22:00 - Ankunft in Travemünde
warme und kalte Speisen in Büffetform angeboten. Darin enthalten sind auch Säfte ect.
Allerdings keine Softdrinks oder Bier. Dieses kann man sich seperat dazu kaufen.
Weiter geht es in Richtung Barbereich.
Auffallend war, das in fast allen öffentlichen Bereichen sehr viele maritime Bilder
und Kunstdrucke an den Wänden zu finden waren das war schon sehr interessant bzw.
kurios denn es waren zum Beispiel auch Bilder der Insel Juist dabei !?
Es gibt noch einen kleinen Shop an Bord, der befindet sich rechts neben der Bar
bei dem Flachbildschirm. Dieser öffnet seine Türen von 16:00 - 17:00
und von 22:00 -23:00 seine Türen.
Hier ist nun einer der Aufenthaltsbereiche für die Gäste ohne Kabine. Man kann dort
sitzen, Es liegen aktuelle Tageszeitungen aus und ein paar Fernseher bieten schwedisches TV.
Wer ein paar Kronen oder Euro übrig hat kann auch gerne hier mal sein Glück
versuchen.
Un dann sind da ja noch die Ruhesessel, die es einem ermöglichen eine Nachtabfahrt
ohne eine Kabine zu buchen. Man hat diesen Bereich einfach in die Barabteilung mit
reingebaut. Ein paar Aluprofile ein paar Scheiben fertig. Es sind 32 Plätze vorhanden.
Dieses hier soll wohl dann der Kinderbereich mal werden.
zum Abschluss der Inneneinrichtung sei gesagt, das die Fähre für eine reine Überfahrt
völlig ausreichend ist. Man kann Essen, sich in die Kabine oder den Barbereich zurückziehen
dieser wird aber gerade in den ersten Stunden der Abfahrt noch von den LKW-Fahrern genutzt
so das es passieren kann, das es doch noch etwas unruhiger ist, gerade wenn eine Gruppe
von Fahrern der selben Spedition sich unterhalten. Da kann es schon mal etwas lauter zugehen.
Aber spätestens 3 Stunden nach der Abfahrt sind alle in Ihren Betten und man hat seine Ruhe.
Die Liegesessel sind eine Alternative für absolute Sparfüchse. Da diese nur durch dünne Wände vom
Barbereich abgetrennt und dazu na oben hin noch offen sind, ist dort mit "Ruhe" auch erst zu rechnen
wenn alle anderen im Bett sind. Ein weiterer Nachteil ist, das die Duschen für diese Plätze ein Deck tiefer
im Saunabereich zu finden sind. Für Sparfüchse ist das aber sicherlich kein Hinderungsgrund. Für eine
Tagesabfahrt sind Sie ideal kann mann sich doch ein bischen ausruhen ohne gleich eine ganze Kabine buchen
zu müssen.
Zum Abschluss gibt es hier noch ein paar Schiffe, die einem denn restlichen Tag über über den Weg gefahren sind.
Das war es dann schon
Bis denn
Sebastian