September 2019: Tageszug Malmö - Berlin via Sassnitz
Verfasst: So 29. Sep 2019, 15:25
Hallo in die kleine Runde,
Wie bereits Ende August freudig angemerkt, werden bis Dezember doch noch vereinzelt Zugfahrten über die Königslinie angeboten.
Diese hängen mit dem Berlin-Marathon, dem 30. Mauerfall-Jubiläum sowie mit dem Weihnachtsmarkt zusammen.
Transdev (Snälltåget) bietet den Schweden somit eine Reisemöglichkeit nach Berlin an.
Doch der Reihe nach. Ich will mit der Anreise beginnen.
~ ~ ~ Tag Nr. 1 ~ ~ ~ Flug von Berlin nach Kopenhagen ~ ~ ~
Gleich nach der Arbeit fuhr ich runter zum Flughafen Berlin-Schönefeld. Ein kurzer Hüpfer über die Ostsee stand auf dem Plan.
Zu 100% war die B738 nicht ausgelastet.
Die beiden Sitze neben mir waren frei, ebenso die übrigen Reihen vor und hinter mir …
Blick zur Bundeshauptstadt. In der Bildmitte ist der ehemalige Flughafen Tempelhof zu sehen.
Es folgte eine steile Rechtskurve über den Südwesten der Stadt nach Norden.
Leider waren Luftaufnahmen von der Ostsee ganz offensichtlich unmöglich.
In Kopenhagen war es nicht besser. Es regnete und der Himmel war wolkenverhangen.
Nach einem Anflug aus Richtung Nordosten und einer butterweichen Landung erfolgte der Ausstieg am Terminal 3.
Es lag ein längerer Fußweg bevor. Kein Problem, hatte man doch eh eine Weile gesessen.
Rasch wurde noch ein Fahrschein am Automaten (für den Schwedenverkehr) gezogen und dann ging es über den Öresund nach Malmö.
Das Hotel lag gleich am Hauptbahnhof.
~ ~ ~ Tag Nr. 2 ~ ~ ~ Tageszug Malmö – Sassnitz – Berlin ~ ~ ~
Da steht er nun, der D 305 aus Stockholm. Bereits um 05:40 Uhr war die Ankunft.
Mit diesen schönen Wagen ging es leider nicht weiter. Mensch, das wäre vielleicht erstklassig gewesen.
Stattdessen führte der Zug noch zwei Kurswagen für Berlin mit sich.
Wahrscheinlich lief die Sondergenehmigung für den Einsatz der schwedischen Wagen ab Sassnitz mit der letzten Saisonfahrt Mitte August aus.
Deshalb mussten die Fahrgäste aus den Stockholmer Liegewagen in Malmö in die Sitzwagen umsteigen.
So wurde es jedenfalls in der Email geschrieben, die ich noch vor meinem Reiseantritt erhalten hatte.
Für mich war jedoch nur die Information bezüglich des ausschließlichen Einsatzes der Sitzwagen interessant.
Es handelt sich hier um ehemalige IC-Wagen der Deutschen Bahn. Infos: http://www.jarnvag.net/vagnguide/bmpz
Pünktlich um 07.00 Uhr ertönte die Trillerpfeife und knallend schlossen sich die Türen.
Es war schon wirklich etwas besonderes mit Sitzwagen dieser Bauart nach Berlin zu fahren.
Auch sei angemerkt, dass diese Wagen zum ersten Mal mit Passagieren auf diese Linie eingesetzt werden.
In den Jahren zuvor waren es ja nur die dänischen und seit wenigen Jahren wieder die schwedischen Liegewagen.
Doch bereits vor der Übernahme durch Transdev 2011/2012 war die SJ mit Schlaf- und Liegenwagen unterwegs.
Seit der Jahrtausendwende immer mit der GVG als deutscher Partner an der Seite … bis 2019!
Trelleborg.
Hier wurde der Rangiertraktor angekuppelt. Kurzzeitig stand die Tür auf.
Ein kurzes Raushalten der Kamera ermöglichte mir einen Knipser von diesem FLIRT Triebwagen.
Dieser Elektrotriebwagen ist für die NSB (neu VY) in Norwegen bestimmt. Doof nur, dass die Schutzfolie nicht ganz gereicht hat.
Infos: https://www.selectron.ch/en/news/newsle ... y-xxxx.php
Los ging die Rangierfahrt über den Güterbahnhof …
… bis hin zur SASSNITZ. Gut dass die Scheiben der Übergangstüren sehr sauber waren. So waren diese Aufnahmen erst recht möglich.
Das ist ebenfalls ein neuer Anblick.
TOM SAWYER & GRYF.
Das Wetter hätte schlimmer sein können. Ich wollte mich nicht beschweren !
Schließlich wurde es Zeit für ein Frühstück. Es wurde noch etwas vorne Verweilt. Die Perspektive ist immer wieder schön ...
… und gehört einfach bei jeder Fahrt irgendwie dazu.
Die meisten Passagiere waren natürlich drinnen. Das ermöglichte gute Dokumentationsarbeit.
Seit dem letzten Werft-Besuch muss sie wohl an der Kante diesen blauen Streifen haben.
Alles macht zusammen einen guten Eindruck. Nur verschwindend wenig Rost war zu sehen … Mein Gott, Schiffe sind nicht aus Plaste.
Rechts vom Flaggenmast ist bereits Rügen zu sehen.
Am rechten Bildrand stampfte die CAP ARKONA von der Kreideküste kommend zurück nach Sassnitz.
Es wurde Zeit, wieder den Zug aufzusuchen.
Da die Bmpz-Sitzwagen (wie wohl schon bemerkt) voll verglast sind, gestaltete sich die Dokumention der Rangierfahrt als sehr schwierig.
Ich ließ es sein. Man möchte es ja schließlich auch erleben.
Nur ein Bildchen sprang aber dabei heraus.
Am Bahnsteig wurde nun auf die Lok gewartet. Es sollte der Beginn einer großen Verspätung werden.
Wenig später durften die Fahrgäste sich die Füße auf dem Bahnsteig vertreten.
Für mich war das natürlich der Hauptgewinn! Sonst waren hier ja nur Nachtbilder möglich.
Nur für das Foto steckte ich aus Jucks einfach mal das Zuglaufschild aus dem Vorjahr in die Tür !
Sah so gleich viel besser aus . Bis auf das Liegwagen-Piktogram war doch alles richtig.
Natürlich wurde die Zeit effektiv für Dokumentionsarbeit aber auch zum Genießen der Zeit genutzt.
Ein Relikt aus älteren Zeiten … !
Die SASSNITZ machte sich währenddessen wieder auf den Seeweg nach Trelleborg.
Schließlich kam die 155. Diese Baureihe wurde zu Reichsbahnzeiten für den Güterverkehr gebaut.
Eine Lok dieser Baureihe findet man im Personenverkehr hierzulande gar nicht mehr. Schön! Wieder eine Seltenheit bildlich festgehalten.
Ich hatte nie damit gerechnet, diese Lok einmal in Aktion an diesem Zug sehen zu können.
Viele hatten sie schon. Das lässt sich nicht von der Hand weisen. Jetzt gehört sie der WFL.
Mit einer Verspätung setzten wir unsere Fahrt fort.
Es folgte eine Durchsage mit dem Verweis darauf, dass dieser Zug an einigen Bahnhöfen sowie auf freier Strecken halten werde.
Die Türen sollten während der Halte nicht geöffnet werden.
Immer mit dabei, ein Bildchen von Stralsund.
Stralsund Rügendamm.
Wegen Gleisbauarbeiten musste der Zug umgeleitet werden. Ab Stralsund ging es über Neubrandenburg und Neustrelitz hinunter nach Berlin.
Leider ist die Strecke Stralsund – Neustrelitz größtenteils eingleisig, nur an wenigen Bahnhöfen können sich Züge kreuzen.
Gleich hinter Stralsund, am Bahnhof Grimmen, mussten wir ca. 30 Minuten warten.
Während dieser Zeit wurde eine Zugkreuzung abgewartet und auch noch ein Regionalzug vorgelassen.
Eigentlich sollten Fernzüge ja Vorrang genießen. Nur nicht, wenn es Privatbahnen sind … !? Verstehe das wer will ...
Ich gebe zu. Die Lage war wohl verzwickt.
Das stand ein Zug, der durch die Verspätung schon lange durch sein sollte, dazu noch diese Eingleisigkeit.
Aber gut. Weiter im Text.
Hinter Demmin wurde wieder 10 Minuten gewartet.
In Altentreptow waren es 15 Minuten. Schlussendlich waren wir etwas über 105 Minuten hinter dem Plan unterwegs.
Aber Hey! Was hatte ich zu verlieren? Das war doch die Möglichkeit wieder Seltenheiten abzulichten.
So eben genau diese ausserplanmäßige Umleitung mit „Fotohalten“ !
Die Züge, die ab 1909 von der Königslinie kamen und nach Berlin fuhren, nutzten auch diesen alten Zuglauf über die Nordbahn.
Also war das doch ein toller Bogen zum 110. Jahr der Königslinie, mein wirklich bestes Jahr mit diesem Zug!
Ab Neustrelitz wurde die Strecke wieder zweigleisig.
Südlich von Oranienburg ging es über den Berliner Aussenring (BAR) & Karower Kreuz hinein in die Stadt.
Bahnhofsdurchfahrt.
Hm ! Nur fast richtig, aber nur fast. Da wurde der D 305 doch glatt zu einem RE degradiert.
Aus Sassnitz kamen wir, ja. Stockholm, Malmö oder gar Sassnitz Fährhafen wäre auch toll gewesen .
So. Das war es von mir. Es wird für mich wahrscheinlich die letzte Fahrt in diesem Jahr gewesen sein.
Nun freue ich mich auf 2020 mit neuen Wagen und mehr Fahrtagen als 2019.
Anbei wurde noch der ganze Spaß einmal spiegelverkehrt gefahren: https://forum-schiff.de/phpBB3/viewtopi ... =14&t=7790
Viele Grüße.
Johannes
Wie bereits Ende August freudig angemerkt, werden bis Dezember doch noch vereinzelt Zugfahrten über die Königslinie angeboten.
Diese hängen mit dem Berlin-Marathon, dem 30. Mauerfall-Jubiläum sowie mit dem Weihnachtsmarkt zusammen.
Transdev (Snälltåget) bietet den Schweden somit eine Reisemöglichkeit nach Berlin an.
Doch der Reihe nach. Ich will mit der Anreise beginnen.
~ ~ ~ Tag Nr. 1 ~ ~ ~ Flug von Berlin nach Kopenhagen ~ ~ ~
Gleich nach der Arbeit fuhr ich runter zum Flughafen Berlin-Schönefeld. Ein kurzer Hüpfer über die Ostsee stand auf dem Plan.
Zu 100% war die B738 nicht ausgelastet.
Die beiden Sitze neben mir waren frei, ebenso die übrigen Reihen vor und hinter mir …
Blick zur Bundeshauptstadt. In der Bildmitte ist der ehemalige Flughafen Tempelhof zu sehen.
Es folgte eine steile Rechtskurve über den Südwesten der Stadt nach Norden.
Leider waren Luftaufnahmen von der Ostsee ganz offensichtlich unmöglich.
In Kopenhagen war es nicht besser. Es regnete und der Himmel war wolkenverhangen.
Nach einem Anflug aus Richtung Nordosten und einer butterweichen Landung erfolgte der Ausstieg am Terminal 3.
Es lag ein längerer Fußweg bevor. Kein Problem, hatte man doch eh eine Weile gesessen.
Rasch wurde noch ein Fahrschein am Automaten (für den Schwedenverkehr) gezogen und dann ging es über den Öresund nach Malmö.
Das Hotel lag gleich am Hauptbahnhof.
~ ~ ~ Tag Nr. 2 ~ ~ ~ Tageszug Malmö – Sassnitz – Berlin ~ ~ ~
Da steht er nun, der D 305 aus Stockholm. Bereits um 05:40 Uhr war die Ankunft.
Mit diesen schönen Wagen ging es leider nicht weiter. Mensch, das wäre vielleicht erstklassig gewesen.
Stattdessen führte der Zug noch zwei Kurswagen für Berlin mit sich.
Wahrscheinlich lief die Sondergenehmigung für den Einsatz der schwedischen Wagen ab Sassnitz mit der letzten Saisonfahrt Mitte August aus.
Deshalb mussten die Fahrgäste aus den Stockholmer Liegewagen in Malmö in die Sitzwagen umsteigen.
So wurde es jedenfalls in der Email geschrieben, die ich noch vor meinem Reiseantritt erhalten hatte.
Für mich war jedoch nur die Information bezüglich des ausschließlichen Einsatzes der Sitzwagen interessant.
Es handelt sich hier um ehemalige IC-Wagen der Deutschen Bahn. Infos: http://www.jarnvag.net/vagnguide/bmpz
Pünktlich um 07.00 Uhr ertönte die Trillerpfeife und knallend schlossen sich die Türen.
Es war schon wirklich etwas besonderes mit Sitzwagen dieser Bauart nach Berlin zu fahren.
Auch sei angemerkt, dass diese Wagen zum ersten Mal mit Passagieren auf diese Linie eingesetzt werden.
In den Jahren zuvor waren es ja nur die dänischen und seit wenigen Jahren wieder die schwedischen Liegewagen.
Doch bereits vor der Übernahme durch Transdev 2011/2012 war die SJ mit Schlaf- und Liegenwagen unterwegs.
Seit der Jahrtausendwende immer mit der GVG als deutscher Partner an der Seite … bis 2019!
Trelleborg.
Hier wurde der Rangiertraktor angekuppelt. Kurzzeitig stand die Tür auf.
Ein kurzes Raushalten der Kamera ermöglichte mir einen Knipser von diesem FLIRT Triebwagen.
Dieser Elektrotriebwagen ist für die NSB (neu VY) in Norwegen bestimmt. Doof nur, dass die Schutzfolie nicht ganz gereicht hat.
Infos: https://www.selectron.ch/en/news/newsle ... y-xxxx.php
Los ging die Rangierfahrt über den Güterbahnhof …
… bis hin zur SASSNITZ. Gut dass die Scheiben der Übergangstüren sehr sauber waren. So waren diese Aufnahmen erst recht möglich.
Das ist ebenfalls ein neuer Anblick.
TOM SAWYER & GRYF.
Das Wetter hätte schlimmer sein können. Ich wollte mich nicht beschweren !
Schließlich wurde es Zeit für ein Frühstück. Es wurde noch etwas vorne Verweilt. Die Perspektive ist immer wieder schön ...
… und gehört einfach bei jeder Fahrt irgendwie dazu.
Die meisten Passagiere waren natürlich drinnen. Das ermöglichte gute Dokumentationsarbeit.
Seit dem letzten Werft-Besuch muss sie wohl an der Kante diesen blauen Streifen haben.
Alles macht zusammen einen guten Eindruck. Nur verschwindend wenig Rost war zu sehen … Mein Gott, Schiffe sind nicht aus Plaste.
Rechts vom Flaggenmast ist bereits Rügen zu sehen.
Am rechten Bildrand stampfte die CAP ARKONA von der Kreideküste kommend zurück nach Sassnitz.
Es wurde Zeit, wieder den Zug aufzusuchen.
Da die Bmpz-Sitzwagen (wie wohl schon bemerkt) voll verglast sind, gestaltete sich die Dokumention der Rangierfahrt als sehr schwierig.
Ich ließ es sein. Man möchte es ja schließlich auch erleben.
Nur ein Bildchen sprang aber dabei heraus.
Am Bahnsteig wurde nun auf die Lok gewartet. Es sollte der Beginn einer großen Verspätung werden.
Wenig später durften die Fahrgäste sich die Füße auf dem Bahnsteig vertreten.
Für mich war das natürlich der Hauptgewinn! Sonst waren hier ja nur Nachtbilder möglich.
Nur für das Foto steckte ich aus Jucks einfach mal das Zuglaufschild aus dem Vorjahr in die Tür !
Sah so gleich viel besser aus . Bis auf das Liegwagen-Piktogram war doch alles richtig.
Natürlich wurde die Zeit effektiv für Dokumentionsarbeit aber auch zum Genießen der Zeit genutzt.
Ein Relikt aus älteren Zeiten … !
Die SASSNITZ machte sich währenddessen wieder auf den Seeweg nach Trelleborg.
Schließlich kam die 155. Diese Baureihe wurde zu Reichsbahnzeiten für den Güterverkehr gebaut.
Eine Lok dieser Baureihe findet man im Personenverkehr hierzulande gar nicht mehr. Schön! Wieder eine Seltenheit bildlich festgehalten.
Ich hatte nie damit gerechnet, diese Lok einmal in Aktion an diesem Zug sehen zu können.
Viele hatten sie schon. Das lässt sich nicht von der Hand weisen. Jetzt gehört sie der WFL.
Mit einer Verspätung setzten wir unsere Fahrt fort.
Es folgte eine Durchsage mit dem Verweis darauf, dass dieser Zug an einigen Bahnhöfen sowie auf freier Strecken halten werde.
Die Türen sollten während der Halte nicht geöffnet werden.
Immer mit dabei, ein Bildchen von Stralsund.
Stralsund Rügendamm.
Wegen Gleisbauarbeiten musste der Zug umgeleitet werden. Ab Stralsund ging es über Neubrandenburg und Neustrelitz hinunter nach Berlin.
Leider ist die Strecke Stralsund – Neustrelitz größtenteils eingleisig, nur an wenigen Bahnhöfen können sich Züge kreuzen.
Gleich hinter Stralsund, am Bahnhof Grimmen, mussten wir ca. 30 Minuten warten.
Während dieser Zeit wurde eine Zugkreuzung abgewartet und auch noch ein Regionalzug vorgelassen.
Eigentlich sollten Fernzüge ja Vorrang genießen. Nur nicht, wenn es Privatbahnen sind … !? Verstehe das wer will ...
Ich gebe zu. Die Lage war wohl verzwickt.
Das stand ein Zug, der durch die Verspätung schon lange durch sein sollte, dazu noch diese Eingleisigkeit.
Aber gut. Weiter im Text.
Hinter Demmin wurde wieder 10 Minuten gewartet.
In Altentreptow waren es 15 Minuten. Schlussendlich waren wir etwas über 105 Minuten hinter dem Plan unterwegs.
Aber Hey! Was hatte ich zu verlieren? Das war doch die Möglichkeit wieder Seltenheiten abzulichten.
So eben genau diese ausserplanmäßige Umleitung mit „Fotohalten“ !
Die Züge, die ab 1909 von der Königslinie kamen und nach Berlin fuhren, nutzten auch diesen alten Zuglauf über die Nordbahn.
Also war das doch ein toller Bogen zum 110. Jahr der Königslinie, mein wirklich bestes Jahr mit diesem Zug!
Ab Neustrelitz wurde die Strecke wieder zweigleisig.
Südlich von Oranienburg ging es über den Berliner Aussenring (BAR) & Karower Kreuz hinein in die Stadt.
Bahnhofsdurchfahrt.
Hm ! Nur fast richtig, aber nur fast. Da wurde der D 305 doch glatt zu einem RE degradiert.
Aus Sassnitz kamen wir, ja. Stockholm, Malmö oder gar Sassnitz Fährhafen wäre auch toll gewesen .
So. Das war es von mir. Es wird für mich wahrscheinlich die letzte Fahrt in diesem Jahr gewesen sein.
Nun freue ich mich auf 2020 mit neuen Wagen und mehr Fahrtagen als 2019.
Anbei wurde noch der ganze Spaß einmal spiegelverkehrt gefahren: https://forum-schiff.de/phpBB3/viewtopi ... =14&t=7790
Viele Grüße.
Johannes