September 2020: Swinemünde - Trelleborg - Rostock und Kurzurlaub
Verfasst: Do 24. Sep 2020, 21:35
Hallo zusammen,
mich zog es wieder einmal über die Ostsee nach Malmö.
Bei meinem Kurzurlaub sind auch einpaar Bilder entstanden. Freut Euch auf drei Schiffsfahrten und einpaar maritimen Aufnahmen.
Aber los geht es.
~ ~ ~ Tag 1/5 ~ ~ ~ Anreise nach Swinemünde ~ ~ ~
In Stettin erfolgte ein Umstieg. Der Hauptbahnhof wurde nun vollkommen saniert.
Dieses Wandmosaik in der Haupthalle blieb offenbar erhalten. Schön!
Weiter ging die Reise mit einem TLK-Zug.
Ich hatte das Abteil ganz für mich. Es war am Freitag Abend nicht viel los auf der Strecke nach Swinemünde.
Komfortabel wars auch noch, weil die Armlehnen hochgeklappt werden konnten wodurch eine lange Liege entstand.
So konnte man sich für eine Weile langmachen.
Schließlich wurde kurz vor 23:00 Uhr der Endbahnhof Swinemünde erreicht.
Die SKANIA von Unity zog vorbei. Ich nutzte aber die TT-Line, die wenige Stunden später ablegen sollte.
Im Hafengebäude war schon Ruhe. Positiv fiel auf, dass Polferries auf ihre Flotte seit der Gründung zurück blicken lässt.
Das Reederei-Büro der TT-Line befindet sich gleich neben dem Eingang.
Es war etwas Zeit bis zum Einstieg, der 30 Minuten vor der Abfahrt sein sollte.
~ ~ ~ Tag 2/5 ~ ~ ~ Überfahrt und erste Unternehmungen ~ ~ ~
Schiff: PETER PAN
Route: Swinemünde – Trelleborg
Das war die Kabine für die Nacht.
Pünktlich um 01:00 Uhr legten wir ab.
Geneigten Schiffsfreunden werden die Schraubgriffe gefallen.
Ein gedämpfter aber wohl schöner Sonnenaufgang wurde mir beschert.
Das schöne Leuchtfeuer wird mich immer an die Königslinie erinnern.
Aus dem Shuttlebus entstand dann noch das Bild hier.
Ein Bild vom alten Königslinien-Liegeplatz muss immer sein!
Mit dem Zug wurde die Fahrt nach Malmö fortgesetzt.
In Malmö Central wurde gleich noch der obere Kopfbahnhof unsicher gemacht.
Der X2000 muss wohl frisch aufbereitet worden sein, so wie seine Seitenbleche funkeln.
Nie wieder wird ein Snälltaget auf deutschen Gleisen über diese Strecke (Sassnitz Fährhafen - Neubrandenburg/Pasewalk - Berlin) fahren
.
Also das muss ich immer wieder sagen; das ist wirklich ein wunderschöner Bahnhof!
Auf dem Weg zum Hotel entstanden auch einpaar maritime Aufnahmen.
Aus meinem Zimmer wäre mit passender Brennweite auch Schiffspotting möglich gewesen.
~ ~ ~ Tag 3/5 ~ ~ ~ Maritime Ansichten in Helsingör ~ ~ ~
Schiff: HAMLET
Route: Helsingborg – Helsingör
Am frühen Morgen lief die SCA OSTRAND nach Nordschweden aus.
Nach einer Zugfahrt war ich dann schon in Helsingborg, wo ein Umstieg …
… auf die bereits erwähnte HAMLET erfolgte.
Hier wird am Hafen fleißig gebaut.
Die PERMILLE verfolgte uns etwas versetzt.
Ich frage mich, ob dieser Türkis-Farbton von Unity abgeguckt wurde.
Etwas aus den Scandlines-Zeiten konnte ich noch finden.
Im Bahnhof von Helsingör findet der Betrachter diese schöne Deckenverkleidung …
… sowie diese ansehnliche Inneneinrichtung vor, die jedem Auge schmeichelt. Hier kommt ein Reisender gerne an.
Mit diesem kleinen HSCchen LEA ELIZABETH wird auch ein Liniendienst Helsingör – Kopenhagen angeboten.
Weiter führte mich der Weg zur alten Werft ...
… in deren Becken viele schöne und historische Schiffe liegen.
Prinzipiell sind auch Ausfahrten möglich: http://ss-bjoern.dk/
Die JEPPE wird auch auf der Linie Helsingör – Helsingborg – Ven – Kopenhagen eingesetzt: https://www.visithven.dk/sejlplan/.
Es wurde Zeit für die Rückfahrt mit einer Durchfahrt durch Kopenhagen.
Ja, Schiffspotting ganz cool im Vorbeifahren erledigt
!
Wie erwähnt ging es diesmal ohne Ausstieg durch Kopenhagen direkt nach Malmö.
Aber ich sollte wieder zurück und so einladend empfand ich die dänische Metropole diesmal nicht.
In einem raschen Tempo donnerte der Zug über die Öresundbrücke.
Angekommen in Malmö ging es auf schnellstem Wege zur historischen Straßenbahn.
Der Wagen stammt aus dem Jahre 1906.
Bedingt durch Corona durften nur 8 Personen mitfahren und ein Aus- bzw. Zustieg an den übrigen Haltestellen war diesmal nicht möglich.
Nach einer Runde durch den Schlosspark wurde die Endhaltestelle erreicht.
Wer selber mal schauen möchte: http://mss.se/.
Ein Bildchen wurde an der Strecke natürlich auch noch gemacht.
~ ~ ~ Tag 4/5 ~ ~ ~ ESS in Lund und Abend am Öresund ~ ~ ~
Der Morgen begann wieder am Hauptbahnhof.
Ich kann mich auch für Forschung und eben Infrastruktur begeistern.
Deshalb wurde diesmal der neuen Straßenbahnstrecke in Lund einen Besuch abgestattet, die im Dezember eingeweiht werden soll.
Aus Quellen konnte ich erfahren, dass mit den neuen Straßenbahnen schon Testfahrten durchgeführt werden sollen.
Leider war dem an dem Tag nicht so. Tja, Pech.
Hier wäre die Endhaltestelle ESS. Die ESS ist eine in Bau befindliche Großforschungseinrichtung: https://fis-landschaft.de/materie/ess/.
Noch endet die Nanogatan als Stummel.
Näheres: https://sparvaglund.se/aktuellt/
An der Haltestelle Brunnshögtorget wird bereits kräftig gebaut. Hier soll ein neues Wohngebiet entstehen.
Schließlich ging es zurück nach Malmö ans Ufer des Öresunds.
Hier kann man schöne Abende verbringen.
Stimmt doch, oder?
Thaa, das nenne ich mal ein LeuchtFEUER
!
~ ~ ~ Tag 5/5 ~ ~ ~ Rückreise nach Deutschland ~ ~ ~
Schiff: NILS HOLGERSON
Route: Trelleborg – Rostock
Guten Morgen, Malmö! Es sollte ein traumhafter Tag werden!
Nach einem entspannte Frühstück musste ich dann schweren Herzens wieder in den Zug nach Trelleborg steigen. Es war hier einfach zu schön!
Solang der kleine Personenbahnsteig aus Königslinien-Zeiten noch steht, wird der immer mal mit geknipst.
Die Beladung dauerte und dauerte, ...
… sodass wir dann im Schneckentempo die Rampe hinauf schlichen …
… was mir einpaar zusätzliche Bilder ermöglichte. Am Ende waren wir mit +45min unterwegs, was sich noch rächen sollte.
Tschüss, Schweden. Auf bald.
Schattenspielereien.
Also diese TT-Liner finde ich von der Inneneinrichtung her etwas gemütlicher als die von Stena.
Die NILS HOLGERSON fuhr nach ihrem Halt in Rostock noch wieder nach Trabemünde.
Nach einer Weile kam dann auch das Steilufer der Insel Mön in Sicht.
Ich hoffe, dass die BERLIN noch eine Weile verschont bleibt.
Die PETER PAN zog mit Kurs nach Schweden an uns vorbei.
Danke an die Klärung im Rostock-Thread unseres Forums. Hier soll also ein Sportboothafen entstehen.
Auf der Wendeplatte wurde die NH gedreht und rückwärts zum Liegeplatz manövriert.
Das Bild entstand auf Deck 7.
Von hier erfolgte auch die Ausschiffung über die Gangway/Treppenturm.
Während ich auf den Shuttlebus wartete, entstand dann noch diese Aufnahme hier.
Leider liefen wir mit Verspätung von 20 Minuten ein, wodurch der Bus zum Haltepunkt Lütten-Klein ganz knapp verpasst wurde.
Der Anschluss zur Verbindung über das Dierkower Kreuz sollte aber erreicht werden.
Soweit so gut. Nicht. Auch der Bus ab dem Seehafen hatte in Dierkow 3 Minuten Verspätung auf der Uhr!
Da war die Straßenbahn dann weg. So supergeil sind direkte Anschlussverbindungen dann soch nicht.
Tja, das Ende vom Lied war dann, dass natürlich der gebuchte InterCity am Hauptbahnhof ooch weg.
Zum Glück konnte ich mit dem reservierten Fahrschein mit dem Regio (10 Minuten später) hinterher fahren. Danke an den Schaffner!
Der darauf fahrende IC war ausgebucht und nach Hause wollte ich ja auch. Da nahm ich die Fahrt mit Bummelbahn in Kauf.
Dennoch war es wieder ein wirklich toller Kurzurlaub. Natürlich werde ich die FRS-Linie auch bald befahren .
So eine Verbindung hat einfach wirklich gefehlt, das merkte ich, nachdem die Königslinie untergegangen war.
Auf bald! Viele Grüße.
Johannes
mich zog es wieder einmal über die Ostsee nach Malmö.
Bei meinem Kurzurlaub sind auch einpaar Bilder entstanden. Freut Euch auf drei Schiffsfahrten und einpaar maritimen Aufnahmen.
Aber los geht es.
~ ~ ~ Tag 1/5 ~ ~ ~ Anreise nach Swinemünde ~ ~ ~
In Stettin erfolgte ein Umstieg. Der Hauptbahnhof wurde nun vollkommen saniert.
Dieses Wandmosaik in der Haupthalle blieb offenbar erhalten. Schön!
Weiter ging die Reise mit einem TLK-Zug.
Ich hatte das Abteil ganz für mich. Es war am Freitag Abend nicht viel los auf der Strecke nach Swinemünde.
Komfortabel wars auch noch, weil die Armlehnen hochgeklappt werden konnten wodurch eine lange Liege entstand.
So konnte man sich für eine Weile langmachen.
Schließlich wurde kurz vor 23:00 Uhr der Endbahnhof Swinemünde erreicht.
Die SKANIA von Unity zog vorbei. Ich nutzte aber die TT-Line, die wenige Stunden später ablegen sollte.
Im Hafengebäude war schon Ruhe. Positiv fiel auf, dass Polferries auf ihre Flotte seit der Gründung zurück blicken lässt.
Das Reederei-Büro der TT-Line befindet sich gleich neben dem Eingang.
Es war etwas Zeit bis zum Einstieg, der 30 Minuten vor der Abfahrt sein sollte.
~ ~ ~ Tag 2/5 ~ ~ ~ Überfahrt und erste Unternehmungen ~ ~ ~
Schiff: PETER PAN
Route: Swinemünde – Trelleborg
Das war die Kabine für die Nacht.
Pünktlich um 01:00 Uhr legten wir ab.
Geneigten Schiffsfreunden werden die Schraubgriffe gefallen.
Ein gedämpfter aber wohl schöner Sonnenaufgang wurde mir beschert.
Das schöne Leuchtfeuer wird mich immer an die Königslinie erinnern.
Aus dem Shuttlebus entstand dann noch das Bild hier.
Ein Bild vom alten Königslinien-Liegeplatz muss immer sein!
Mit dem Zug wurde die Fahrt nach Malmö fortgesetzt.
In Malmö Central wurde gleich noch der obere Kopfbahnhof unsicher gemacht.
Der X2000 muss wohl frisch aufbereitet worden sein, so wie seine Seitenbleche funkeln.
Nie wieder wird ein Snälltaget auf deutschen Gleisen über diese Strecke (Sassnitz Fährhafen - Neubrandenburg/Pasewalk - Berlin) fahren
.Also das muss ich immer wieder sagen; das ist wirklich ein wunderschöner Bahnhof!
Auf dem Weg zum Hotel entstanden auch einpaar maritime Aufnahmen.
Aus meinem Zimmer wäre mit passender Brennweite auch Schiffspotting möglich gewesen.
~ ~ ~ Tag 3/5 ~ ~ ~ Maritime Ansichten in Helsingör ~ ~ ~
Schiff: HAMLET
Route: Helsingborg – Helsingör
Am frühen Morgen lief die SCA OSTRAND nach Nordschweden aus.
Nach einer Zugfahrt war ich dann schon in Helsingborg, wo ein Umstieg …
… auf die bereits erwähnte HAMLET erfolgte.
Hier wird am Hafen fleißig gebaut.
Die PERMILLE verfolgte uns etwas versetzt.
Ich frage mich, ob dieser Türkis-Farbton von Unity abgeguckt wurde.
Etwas aus den Scandlines-Zeiten konnte ich noch finden.
Im Bahnhof von Helsingör findet der Betrachter diese schöne Deckenverkleidung …
… sowie diese ansehnliche Inneneinrichtung vor, die jedem Auge schmeichelt. Hier kommt ein Reisender gerne an.
Mit diesem kleinen HSCchen LEA ELIZABETH wird auch ein Liniendienst Helsingör – Kopenhagen angeboten.
Weiter führte mich der Weg zur alten Werft ...
… in deren Becken viele schöne und historische Schiffe liegen.
Prinzipiell sind auch Ausfahrten möglich: http://ss-bjoern.dk/
Die JEPPE wird auch auf der Linie Helsingör – Helsingborg – Ven – Kopenhagen eingesetzt: https://www.visithven.dk/sejlplan/.
Es wurde Zeit für die Rückfahrt mit einer Durchfahrt durch Kopenhagen.
Ja, Schiffspotting ganz cool im Vorbeifahren erledigt
!Wie erwähnt ging es diesmal ohne Ausstieg durch Kopenhagen direkt nach Malmö.
Aber ich sollte wieder zurück und so einladend empfand ich die dänische Metropole diesmal nicht.
In einem raschen Tempo donnerte der Zug über die Öresundbrücke.
Angekommen in Malmö ging es auf schnellstem Wege zur historischen Straßenbahn.
Der Wagen stammt aus dem Jahre 1906.
Bedingt durch Corona durften nur 8 Personen mitfahren und ein Aus- bzw. Zustieg an den übrigen Haltestellen war diesmal nicht möglich.
Nach einer Runde durch den Schlosspark wurde die Endhaltestelle erreicht.
Wer selber mal schauen möchte: http://mss.se/.
Ein Bildchen wurde an der Strecke natürlich auch noch gemacht.
~ ~ ~ Tag 4/5 ~ ~ ~ ESS in Lund und Abend am Öresund ~ ~ ~
Der Morgen begann wieder am Hauptbahnhof.
Ich kann mich auch für Forschung und eben Infrastruktur begeistern.
Deshalb wurde diesmal der neuen Straßenbahnstrecke in Lund einen Besuch abgestattet, die im Dezember eingeweiht werden soll.
Aus Quellen konnte ich erfahren, dass mit den neuen Straßenbahnen schon Testfahrten durchgeführt werden sollen.
Leider war dem an dem Tag nicht so. Tja, Pech.
Hier wäre die Endhaltestelle ESS. Die ESS ist eine in Bau befindliche Großforschungseinrichtung: https://fis-landschaft.de/materie/ess/.
Noch endet die Nanogatan als Stummel.
Näheres: https://sparvaglund.se/aktuellt/
An der Haltestelle Brunnshögtorget wird bereits kräftig gebaut. Hier soll ein neues Wohngebiet entstehen.
Schließlich ging es zurück nach Malmö ans Ufer des Öresunds.
Hier kann man schöne Abende verbringen.
Stimmt doch, oder?
Thaa, das nenne ich mal ein LeuchtFEUER
!~ ~ ~ Tag 5/5 ~ ~ ~ Rückreise nach Deutschland ~ ~ ~
Schiff: NILS HOLGERSON
Route: Trelleborg – Rostock
Guten Morgen, Malmö! Es sollte ein traumhafter Tag werden!
Nach einem entspannte Frühstück musste ich dann schweren Herzens wieder in den Zug nach Trelleborg steigen. Es war hier einfach zu schön!
Solang der kleine Personenbahnsteig aus Königslinien-Zeiten noch steht, wird der immer mal mit geknipst.
Die Beladung dauerte und dauerte, ...
… sodass wir dann im Schneckentempo die Rampe hinauf schlichen …
… was mir einpaar zusätzliche Bilder ermöglichte. Am Ende waren wir mit +45min unterwegs, was sich noch rächen sollte.
Tschüss, Schweden. Auf bald.
Schattenspielereien.
Also diese TT-Liner finde ich von der Inneneinrichtung her etwas gemütlicher als die von Stena.
Die NILS HOLGERSON fuhr nach ihrem Halt in Rostock noch wieder nach Trabemünde.
Nach einer Weile kam dann auch das Steilufer der Insel Mön in Sicht.
Ich hoffe, dass die BERLIN noch eine Weile verschont bleibt.
Die PETER PAN zog mit Kurs nach Schweden an uns vorbei.
Danke an die Klärung im Rostock-Thread unseres Forums. Hier soll also ein Sportboothafen entstehen.
Auf der Wendeplatte wurde die NH gedreht und rückwärts zum Liegeplatz manövriert.
Das Bild entstand auf Deck 7.
Von hier erfolgte auch die Ausschiffung über die Gangway/Treppenturm.
Während ich auf den Shuttlebus wartete, entstand dann noch diese Aufnahme hier.
Leider liefen wir mit Verspätung von 20 Minuten ein, wodurch der Bus zum Haltepunkt Lütten-Klein ganz knapp verpasst wurde.
Der Anschluss zur Verbindung über das Dierkower Kreuz sollte aber erreicht werden.
Soweit so gut. Nicht. Auch der Bus ab dem Seehafen hatte in Dierkow 3 Minuten Verspätung auf der Uhr!
Da war die Straßenbahn dann weg. So supergeil sind direkte Anschlussverbindungen dann soch nicht.
Tja, das Ende vom Lied war dann, dass natürlich der gebuchte InterCity am Hauptbahnhof ooch weg.
Zum Glück konnte ich mit dem reservierten Fahrschein mit dem Regio (10 Minuten später) hinterher fahren. Danke an den Schaffner
!Der darauf fahrende IC war ausgebucht und nach Hause wollte ich ja auch. Da nahm ich die Fahrt mit Bummelbahn in Kauf.
Dennoch war es wieder ein wirklich toller Kurzurlaub. Natürlich werde ich die FRS-Linie auch bald befahren
. So eine Verbindung hat einfach wirklich gefehlt, das merkte ich, nachdem die Königslinie untergegangen war.
Auf bald! Viele Grüße.
Johannes
