2014 ~~~ Abschiedsbericht Fährschiff „Sassnitz“: Die Entdeckung des Nachtzuges
Verfasst: Sa 23. Okt 2021, 22:09
Aloha in die Runde,
wie angekündigt folgen nun die Abschiedsreiseberichte zum Fährschiff „Sassnitz“.
Im nun Folgenden werde ich Euch eine Auswahl meiner Aufnahmen aus dem Jahr 2014 zeigen.
Wir sind diesmal in den Monaten Juni, Juli und August unterwegs.
Die Bildqualität ist der damaligen Technik, Ausrüstung und der Erfahrung geschuldet …
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In diesem Jahr entdeckte ich den Nachtzug für mich (wieder).
Wie im 2011-Bericht erwähnt, fuhr ich in den 90ziger Jahre zum ersten Mal mit einem Nachtzug und der „Sassnitz“ nach Schweden.
Zu meinem Glück wurde die folgende Fahrt am Tage angeboten. Da musste rasch gehandelt werden, denn diese Chance sollte nicht ungenutzt bleiben!
Nach der Ankunft in Fährhafen Sassnitz war es in Absprache mit dem Schaffner kurz möglich diese Aufnahme zu machen.
Eine Fahrt im Liegeabteil war damals im Vergleich zu heute ziemlich günstig.
Zu Scandlines-Zeiten war das ein Rauchersalon, zum Zeitpunkt der Aufnahme ein Kino und später ein Kinderspielzimmer.
Ebenso entdeckte ich die Sammelleidenschaft für Bordstempel.
Die Scheiben war wirklich sehr sauber.
Dass das noch vorhanden war überraschte mich doch sehr!
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An einem Freitag Abend für ich zunächst nach Stralsund, um dort zu übernachten.
Der Plan war den aus Berlin kommenden Nachtzug am führen Morgen in Sassnitz beim Rangieren zu fotografieren. Am Morgen fuhr ich nach Mukran.
Vom Morgenlicht ...
… wurde sie schön angestrahlt.
Der Aufwand hatte sich wahrlich gelohnt!
Genau so wollte ich es schon immer einmal haben.
In Trelleborg …
… blieb ich an Bord, um den Blickwinkel zu erhaschen.
Das Wasser des Trelleborger Hafens hatte wegen der Bauarbeiten eine hübsche Färbung.
Die „Cap Arcona“ grüßt die „Kaunas Seaways“, die aus Kopenhagen kam. Glaube ich.
Ein geschichtsträchtiges Motiv, nicht wahr?
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„Im Dunkeln ist gut munkelt“, heißt es doch, oder? Diesmal verbrachte ich einen Samstag in Malmö.
Dafür nutze ich in beide Richtungen den Nachtzug.
Ausstieg in Fahrtrichtung: links.
Einer meiner liebsten Anblicke, …
… gefolgt von dem hier. Von morgens bis abends hatte ich Zeit in Skane. Es war großartig! Zurück ging es mit der „Trelleborg“ …
… was hier unschwer zu erkennen sein müsste.
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Nette Grüße,
Johannes
wie angekündigt folgen nun die Abschiedsreiseberichte zum Fährschiff „Sassnitz“.
Im nun Folgenden werde ich Euch eine Auswahl meiner Aufnahmen aus dem Jahr 2014 zeigen.
Wir sind diesmal in den Monaten Juni, Juli und August unterwegs.
Die Bildqualität ist der damaligen Technik, Ausrüstung und der Erfahrung geschuldet …
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In diesem Jahr entdeckte ich den Nachtzug für mich (wieder).
Wie im 2011-Bericht erwähnt, fuhr ich in den 90ziger Jahre zum ersten Mal mit einem Nachtzug und der „Sassnitz“ nach Schweden.
Zu meinem Glück wurde die folgende Fahrt am Tage angeboten. Da musste rasch gehandelt werden, denn diese Chance sollte nicht ungenutzt bleiben!
Nach der Ankunft in Fährhafen Sassnitz war es in Absprache mit dem Schaffner kurz möglich diese Aufnahme zu machen.
Eine Fahrt im Liegeabteil war damals im Vergleich zu heute ziemlich günstig.
Zu Scandlines-Zeiten war das ein Rauchersalon, zum Zeitpunkt der Aufnahme ein Kino und später ein Kinderspielzimmer.
Ebenso entdeckte ich die Sammelleidenschaft für Bordstempel.
Die Scheiben war wirklich sehr sauber.
Dass das noch vorhanden war überraschte mich doch sehr!
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An einem Freitag Abend für ich zunächst nach Stralsund, um dort zu übernachten.
Der Plan war den aus Berlin kommenden Nachtzug am führen Morgen in Sassnitz beim Rangieren zu fotografieren. Am Morgen fuhr ich nach Mukran.
Vom Morgenlicht ...
… wurde sie schön angestrahlt.
Der Aufwand hatte sich wahrlich gelohnt!
Genau so wollte ich es schon immer einmal haben.
In Trelleborg …
… blieb ich an Bord, um den Blickwinkel zu erhaschen.
Das Wasser des Trelleborger Hafens hatte wegen der Bauarbeiten eine hübsche Färbung.
Die „Cap Arcona“ grüßt die „Kaunas Seaways“, die aus Kopenhagen kam. Glaube ich.
Ein geschichtsträchtiges Motiv, nicht wahr?
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„Im Dunkeln ist gut munkelt“, heißt es doch, oder? Diesmal verbrachte ich einen Samstag in Malmö.
Dafür nutze ich in beide Richtungen den Nachtzug.
Ausstieg in Fahrtrichtung: links.
Einer meiner liebsten Anblicke, …
… gefolgt von dem hier. Von morgens bis abends hatte ich Zeit in Skane. Es war großartig! Zurück ging es mit der „Trelleborg“ …
… was hier unschwer zu erkennen sein müsste.
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Nette Grüße,
Johannes