
Zweier-Kabine.


Auslaufen Kiel.






Spaziergang auf dem Bootsdeck.

Langeland querab.

Göteborg Reede.



Die zwei Bordrestaurants, neben denen auch noch ein Bistro bezahlbare Speisen anbietet.

Öffentliche Flächen im Innern ohne Kosumerwartung sind eher knapp gehalten.

Der Bordshop mit den üblichen Angeboten.
Die Reisezeiten sind, wie oben ausgeführt, entspannt vorn und hinten. Man kann nett frühstücken und dann auf Deck die Passage durch die Schären genießen, während Göteborg mit dem Wahrzeichen des Eriksberg-Krans, dem jetzt in einem Wohnviietel eine Marina im alten Baudock überwölbenden einstigen Werftkran näher kommt. Der Anleger ist, wenn man will, fußläufig zur Stadt, aber auch die Straßenbahn fährt ja "vor der Tür". Etwas erschrocken war ich, dass ja inzwischen bis auf eine Kleinwerft mit 2 Schwimmdocks wirklich alle Werften aus dem Hafen verschwunden sind. Dafür überragt jetzt der Rohbau des mit 245 Metern Höhe nach Fertigstellung höchsten Wolkenkratzers Skandinaviens, der Kalatornet, die Waterkant. Ansonsten war am Ostersonntag die Innenstadt gut gefüllt, weil anders als in Deutschland dort ganz viele Läden offen hatten. Schiffe gucken kann man eher im Vorbeifahren im vor den Toren der Stadt gelegenen Handelshafen mit Tanklagern. Im Zentrum locken einige Museumsschiffe und natürlich der Viermaster Viking. Etliche alte Schlepper, Marineboote und Kutter säumen einen kilometerlangen Kai am Stadtrand Richtung Götakanal, die als Wohnschiffe genutzt oder ausgebaut werden und in verschiedenen Ausbau- oder Verfallszuständen ein pittoreskes Szenario darstellen.