Nach 15 Jahren Prüfung durch Gutachter und Gerichte bin ich da ganz optimistisch....StephanG2312 hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2017, 00:46 Ökonomie vs. Ökologie...
Ich hoffe nur, dass die Herrschaften, die ausschließlich den ökonomischen Aspekt sehen, hoch und trocken wohnen und mit sich so weit im Reinen sind, dass sie im Rahmen einer Jahrhundert-Flut, die dank des sich schnell ändernden Klimas (was ja politisch-korrekt nur ein Hirngespinst grüner Spinner ist) sicher früher oder später kommen wird, die möglichen Opfer als Kollateralschäden im Sinne einer florierenden Wirtschaft tolerieren können bzw. wollen. Viel Erfolg dabei...
Zudem ist die Alternative für Hamburgs Ladung nicht Wilhelmshaven sondern Rotterdam oder in Teilen Antwerpen.
Wer glaubt, dass es eine Hafenkooperation geben kann, der hat noch nie in der Hafenwirtschaft gearbeitet.
WHV hat nicht ansatzweise genügend Kapazitäten um Hamburg zu ersetzen. Zudem stehen 10000de Arbeitsplätze in Hamburg auf dem Spiel.
Ich finde es immer bemerkenswert, wenn Politiker die lang etablierten Arbeitsplätze in etablierten Häfen so mir nichts dir nichts am liebsten nach WHV verlagern wollen.
Als damals nach der Wende Unternehmen wie Brandt Zwieback in den Osten gegangen sind, war das Geschrei (zu Recht) groß. Bei diesem Anliegen sehen die ganzen Bedenkenträger das Problem nicht.
Das ist nicht ganz nachzuvollziehen.