RWE hat zwei FRSU von HOEGH gechartert, das vierte FSRU stammt also von Hoegh. Beide sollen eine Lagerkapazität von 170.000 m³ haben. Das hilft bei der Namansfindung nicht weiter, da nur drei der Hoegh FSRU nicht 170.000 m³ lagern können: https://www.rwe.com/presse/rwe-ag/2022- ... ntwortung/?Stephan Giesen hat geschrieben: ↑So 8. Mai 2022, 00:10 Nochmal zum Mitschreiben: Hier wird von FSRUs (Floating Storage Regasification Unit) geredet, also Schiffen oder in dem Fall besser schwimmende Einheiten, die fest vertäut und dauerhaft mit dem Land verbunden sind und an denen wiederum andere, x-beliebige LNG-Tanker anlegen, um ihre Ladung via eben dieser FSRUs an Land löschen. Die FSRUs liefern also nichts, sondern übernehmen das LNG, wandeln es um und leiten es an Land weiter.
Dennoch haben auch diese FSRUs Namen, die im Falle der deutschen Terminals
TRANSGAS FORCE
TRANSGAS POWER
HOEGH ESPERANZA
lauten. Den vierten Namen konnte ich bislang nicht ermitteln.
Ich vermute, auch die anderen können zum Transport von LNG eingesetzt werden, sonst hätte man sie vermutlich als Barge konzipiert. Die Routenauswahl könnte nur beschränkt sein, da Anlandung an stationären Landterminals wenig Sinn macht, die Transportkosten für das FSRU als Tanker werden höher sein als für LNG-TankerBernd U hat geschrieben: ↑So 8. Mai 2022, 10:40 Zur Hoegh Esperanza noch:
Hier ist Stefans Aussage falsch,denn Sie kann auch liefern (siehe Tims Unfall-Bericht auf vesseltracker vom 13.06.21 ).
Auch die anderen beiden LNG Tanker wurden schon als "normale Tanker" eingesetzt(siehe Reisedaten bei vesseltracker).
Mfg Bernd
Gruß, Volker