Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
IHK will Decathlon am Werftdreieck
24. Januar 2011....Das Hin und Her um einen Standort für den Sportmarkt-Riesen Decathlon nimmt kein Ende. Nun bringt die Industrie- und Handelskammer (IHK) eine Adresse aufs Tapet, die eigentlich schon fast vom Tisch war: das Werftdreieck.
http://www.nnn.de/nachrichten/home/top- ... eck-1.html
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Atomreaktor der ''Otto Hahn'' soll nach Lubmin
Lubmin (dapd). Der verstrahlte Reaktor des ehemaligen deutschen Atomfrachters "Otto Hahn" soll voraussichtlich noch in diesem Jahr vom GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht nach Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern überführt und dort im atomaren Zwischenlager Nord (ZLN) deponiert werden. Einen entsprechenden Antrag zur unbefristeten Lagerung des in Bundesbesitz befindlichen Druckwasserreaktors habe das Bundesforschungsministerium bei der Energiewerke Nord GmbH (EWN) gestellt, sagte der neue EWN-Geschäftsführer Henry Cordes am Dienstag in Lubmin.
Der 38-Megawatt-Reaktor der Otto Hahn war 1979 nach zehnjährigem Betrieb abgeschaltet worden. Die Stilllegung des Schiffs, das bis 2009 noch mit konventionellem Dieselantrieb fuhr und später zur Abwrackung nach Bangladesh ging, hatte 17 Millionen Mark gekostet. Bereits im Dezember 2010 waren 52 abgebrannte Brennstäbe der Otto Hahn mit einem Castor-Transport nach Lubmin gebracht worden.
Für die endgültige Einlagerung habe die EWN beim Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern einen Genehmigungsantrag auf unbefristete Pufferlagerung für fremden Atommüll gestellt, sagte Cordes. Bislang darf die EWN Großkomponenten wie kontaminierte Dampferzeuger aus anderen Kraftwerken nur insgesamt zehn Jahre lang in ihrem atomaren Zwischenlager Nord (ZLN) zwischenlagern und zerlegen.
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichte ... id=3023760
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Museumsprojekt mit PROFESSOR ALBRECHT PENCK geplatzt
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichte ... id=3023955
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Am Anfang war der Hering:
800 Jahre Hafen Wismar
http://www.ostsee-zeitung.de/wismar/ind ... id=3024556
800 Jahre Hafen Wismar
http://www.ostsee-zeitung.de/wismar/ind ... id=3024556
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
/OZ/LOKAL/HGW vom 26.01.2011
Drei Firmen wollen im Hafen investieren
Der Hafen Ladebow musste 2010 einen Umsatzrückgang hinnehmen.
Ladebow (OZ) - Der Greifswalder Yachtausrüster Wendel & Rados will im Stadthafen ganz groß investieren. Das bestätigte der Geschäftsführer, Bernd Rados, gestern gegenüber der OSTSEE-ZEITUNG.
http://www.ostsee-zeitung.de/greifswald ... id=3024557
Drei Firmen wollen im Hafen investieren
Der Hafen Ladebow musste 2010 einen Umsatzrückgang hinnehmen.
Ladebow (OZ) - Der Greifswalder Yachtausrüster Wendel & Rados will im Stadthafen ganz groß investieren. Das bestätigte der Geschäftsführer, Bernd Rados, gestern gegenüber der OSTSEE-ZEITUNG.
http://www.ostsee-zeitung.de/greifswald ... id=3024557
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Oh weiha haben da welche Probleme !!!
Verkauf des ehemaligen Forschungsschiffs "Prof. Albrecht Penck" durch Landesregierung stoppen
26.01.2011: Schwerin/GNN/MVregio Der kulturpolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin, fordert die Landesregierung auf, den vorgesehenen Verkauf des ehemaligen Forschungsschiffes sofort zu stoppen.
"Der beabsichtigte Verkauf des Forschungsschiffs ist ein großer Fehler", erklärte Koplin am Mittwoch in Schwerin. Das Land sei dabei, eine große Chance für die Bereicherung der kulturellen Bildung verstreichen zu lassen.
"Die Nutzung des ehemaligen Forschungsschiffs als 'schwimmendes Klassenzimmer' würde die pädagogische Arbeit auf unbezahlbare Art und Weise bereichern. Hinzu kommt, dass unsere Museumslandschaft erheblich attraktiver werden würde, bei einem Verkauf wäre der ideelle Verlust größer als der vermeintlich finanzielle Gewinn", so Koplin
Nach Ansicht von Koplin zeugt das Vorgehen der Landesregierung von Ignoranz gegenüber den Akteuren vor Ort. "Schließlich hatten sie einen tragfähigen konzeptionellen Ansatz, insofern ist die Nutzung des ehemaligen Forschungsschiffes eine Frage des politischen Willens", so Koplin.
GNN-MVregio Schwerin red/sn
Quelle: Fraktion DIE LINKE im Landtag M-V
Verkauf des ehemaligen Forschungsschiffs "Prof. Albrecht Penck" durch Landesregierung stoppen
26.01.2011: Schwerin/GNN/MVregio Der kulturpolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin, fordert die Landesregierung auf, den vorgesehenen Verkauf des ehemaligen Forschungsschiffes sofort zu stoppen.
"Der beabsichtigte Verkauf des Forschungsschiffs ist ein großer Fehler", erklärte Koplin am Mittwoch in Schwerin. Das Land sei dabei, eine große Chance für die Bereicherung der kulturellen Bildung verstreichen zu lassen.
"Die Nutzung des ehemaligen Forschungsschiffs als 'schwimmendes Klassenzimmer' würde die pädagogische Arbeit auf unbezahlbare Art und Weise bereichern. Hinzu kommt, dass unsere Museumslandschaft erheblich attraktiver werden würde, bei einem Verkauf wäre der ideelle Verlust größer als der vermeintlich finanzielle Gewinn", so Koplin
Nach Ansicht von Koplin zeugt das Vorgehen der Landesregierung von Ignoranz gegenüber den Akteuren vor Ort. "Schließlich hatten sie einen tragfähigen konzeptionellen Ansatz, insofern ist die Nutzung des ehemaligen Forschungsschiffes eine Frage des politischen Willens", so Koplin.
GNN-MVregio Schwerin red/sn
Quelle: Fraktion DIE LINKE im Landtag M-V
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
/OZ/LOKAL/DBR vom 26.01.2011 17:07
Historisches Sportboot wird fit fürs Museum
Kühlungsborner Segler bauten in den Jahren 1959/60 die ersten Katamarane in Deutschland. Einer davon wird nun in Rostock ausgestell
Kühlungsborn (OZ) - Der erste deutsche Sperrholzkatamaran für den Segelsport ist demnächst im Schiffahrtsmuseum Rostock zu sehen. Zur verfügung gestellt hatte das historische Boot der Segelclub Kühlungsborn.
Der Katamaran wurde in zwei Hälften zerschnitten, um ihn auf das Traditionsschiff bekommen zu können.
Der Katamaran wurde 1959 speziell für die Verhältnisse im Segelrevier Kühlungsborn konstruiert. Dort hatte man nach dem Krieg begonnen, den Segelsport wieder anzukurbeln. Die Segler hatten jedoch an ihrem Liegeplatz vor der heutigen Kunsthalle im Ortsteil West ein Problem. Bei starkem Wind und Wellengang war es an der offenen Küste fast unmöglich, die offenen Jollen ins Wasser zu bekommen, ohne dass sie voll liefen. Ein robusterer Bootstyp wurde gesucht.
Die Kühlungsborner Segler nahmen Kontakt mit einem Diplomingenieur von der Universität Rostock. Mit seiner Unterstützung bauten sie zwischen 1959 und Mitte 1960 die drei ersten Katamarane für den Segelsport in Deutschland auf Sperrholzbasis - in ihrer Freizeit.
„Ein Boot haben wir verschrottet, eines harrt noch in unserer Bootshalle der Restaurierung und einen Katamaran haben wir dem Schifffahrtsmuseum Rostock geschenkt“, informiert der Vereinsvorsitzende Dr. Peter Menze
Historisches Sportboot wird fit fürs Museum
Kühlungsborner Segler bauten in den Jahren 1959/60 die ersten Katamarane in Deutschland. Einer davon wird nun in Rostock ausgestell
Kühlungsborn (OZ) - Der erste deutsche Sperrholzkatamaran für den Segelsport ist demnächst im Schiffahrtsmuseum Rostock zu sehen. Zur verfügung gestellt hatte das historische Boot der Segelclub Kühlungsborn.
Der Katamaran wurde in zwei Hälften zerschnitten, um ihn auf das Traditionsschiff bekommen zu können.
Der Katamaran wurde 1959 speziell für die Verhältnisse im Segelrevier Kühlungsborn konstruiert. Dort hatte man nach dem Krieg begonnen, den Segelsport wieder anzukurbeln. Die Segler hatten jedoch an ihrem Liegeplatz vor der heutigen Kunsthalle im Ortsteil West ein Problem. Bei starkem Wind und Wellengang war es an der offenen Küste fast unmöglich, die offenen Jollen ins Wasser zu bekommen, ohne dass sie voll liefen. Ein robusterer Bootstyp wurde gesucht.
Die Kühlungsborner Segler nahmen Kontakt mit einem Diplomingenieur von der Universität Rostock. Mit seiner Unterstützung bauten sie zwischen 1959 und Mitte 1960 die drei ersten Katamarane für den Segelsport in Deutschland auf Sperrholzbasis - in ihrer Freizeit.
„Ein Boot haben wir verschrottet, eines harrt noch in unserer Bootshalle der Restaurierung und einen Katamaran haben wir dem Schifffahrtsmuseum Rostock geschenkt“, informiert der Vereinsvorsitzende Dr. Peter Menze
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Neue Aufträge für McPom-Werften
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichte ... id=3027462
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Ich halte die Beschwerde für berechtigt. Das Schiff hätte gewiss eine inhaltlich passende Bereicherung des Meermuseums Stralsund dargestellt. So eine Chance sollte nicht leichtfertig vertan werden. Da wird vordergründig Geld gespart, was über den Attraktivierungseffekt sicherlich wieder hätte eingespielt werden können. Das Schiff ist ja auch ein Stück Geschichte, das sollte nicht leichtfertig einer VEBEG-Verwertung ungewissen Ausgangs überlassen werden. Aber in McPom tut man sich mit Museumsschiffen - siehe Rostock - ja ohnehin eher schwer.Hoss50 hat geschrieben:Oh weiha haben da welche Probleme !!!
Verkauf des ehemaligen Forschungsschiffs "Prof. Albrecht Penck" durch Landesregierung stoppen
26.01.2011: Schwerin/GNN/MVregio Der kulturpolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin, fordert die Landesregierung auf, den vorgesehenen Verkauf des ehemaligen Forschungsschiffes sofort zu stoppen.
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Neuer Fähranleger für Warnemünde
http://www.kn-online.de/schleswig_holst ... egelt.html
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