Unglücks-Thread

Garsvik
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Re: Unglücks-Thread

Beitrag von Garsvik »

Passagiere in Quarantäne (alle auf dem Schiff?) ist ja nicht so häufig. Und auch wenn das Schiff selbst nicht versenkt wurde, sicherlich ein unglücklicher Zustand für die Beteiligten. Finde ich hier ganz passend.

Garsvik
Andreas
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Re: Unglücks-Thread

Beitrag von Andreas »

ArneKiel hat geschrieben:Moin!

Norovirus-Verdacht: Niederländisches Fahrgastschiff unter Quarantäne

Koblenz (dpa) - Ausgerechnet an Silvester sind dutzende Menschen auf einem Fahrgastschiff in Koblenz an Brechdurchfall erkrankt. Es bestehe der Verdacht auf Noroviren, teilte die Wasserschutzpolizei mit.
Ein Mann sei ins Krankenhaus gekommen, er habe aber schon vorher an einer anderen Krankheit gelitten. Rund 30 Passagiere hätten über Symptome wie Übelkeit geklagt und würden an Bord ärztlich betreut. Das Schiff, auf dem etwa 140 Menschen waren, wurde unter Quarantäne gestellt.....

SZ: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1090441
Schiff fährt nach Bonnn

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,737349,00.html
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Garsvik hat geschrieben:Passagiere in Quarantäne (alle auf dem Schiff?) ist ja nicht so häufig. Und auch wenn das Schiff selbst nicht versenkt wurde, sicherlich ein unglücklicher Zustand für die Beteiligten. Finde ich hier ganz passend.

Garsvik
Danke, es müssen ja nicht immer Menschen sterben oder Schiffe versenkt werden - damit es ein "Unglück" wird bzw. ist und in den Thread "passt" :twisted: . Hoffen wir, dass es den
30 erkrankten Briten auf der PRINSES JULIANA bald besser geht...
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Moin,

Unerwartet schnell endete der Silvester-Abend für die Gäste eines Restaurantschiffs in Worms: das Schiff ging unter.

Nach Angaben der Wasserschutzpolizei konnten sich die 140 Gäste und das Personal rechtzeitig in Sicherheit bringen. Das Restaurantschiff sei kurz nach Mitternacht gesunken. Die Ursache für den Untergang des zweistöckigen Restaurants, das auf Pontons schwamm, war zunächst unklar. Es liegt nun auf dem Grund des Hafenbeckens. Gutachter sollen die Ursache für den Untergang in den nächsten Tagen untersuchen.

SWR: http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1 ... 64/lncb52/
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Moin,

27m langes Versorgungs-Schiff "Jeljelet Ae" sinkt in schwerem Sturm vor den Marshall Islands - 20 Mann Besatzung von US Coast Guard gerettet
Das Schiff war mit Konstruktionsteilen für eine Schule unterwegs

Washington Post: http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... 00727.html
UPI: http://www.upi.com/Top_News/US/2011/01/ ... 293948859/
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Moin!

Virus-Infektion nicht bestätigt - Quarantäne-Schiff PRINSES JULIANA: Passagiere können wieder nach Hause

Koblenz/Bonn - Die Passagiere eines am Silvesterabend in Koblenz unter Quarantäne gestellten Kreuzfahrtschiffes haben am Sonntag wie geplant von Bonn aus ihre Heimreise nach England angetreten. Das bestätigte Monika Hörig, Sprecherin der Stadt Bonn. Das Schiff hatte am Samstag seine Fahrt von Koblenz nach Bonn fortgesetzt, nachdem zuvor die Quarantäne für die rund 150 Passagiere aus Großbritannien aufgehoben worden war. Der Verdacht auf Noroviren an Bord des aus den Niederlanden stammenden Schiffes hat sich nach Auskunft des Leiters des Koblenzer Ordnungsamts, Reiner Klug, bislang nicht bestätigt.

Berliner Kurier: http://www.berlinonline.de/berliner-kur ... 324967.php
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Moin,

Flüchtlingstragödie vor Küste des Jemen - 43 Tote

SANAA: Vor der Küste des Jemen sind nach offiziellen Angaben mindestens 43 Bootsflüchtlinge aus Afrika ertrunken. Das Schiff sei vor der Küste gekentert, teilte das Innenministerium in Sanaa mit. Die meisten Opfer stammten aus Äthiopien. Drei Somalier seien gerettet worden. Ein zweites Boot mit 35 bis 40 Afrikanern an Bord werde vermisst, so das jemenitische Innenministerium weiter. Es sei zu befürchten, dass es ebenfalls untergegangen sei. - Viele Afrikaner versuchen über den Jemen in die reichen arabischen Golfstaaten oder nach Europa zu gelangen.

Deutsche Welle: http://www.dw-world.de/dw/function/0,,1 ... 58,00.html
Tim S.
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Re: Unglücks-Thread

Beitrag von Tim S. »

Max hat geschrieben:Oh, dann wird Thebe wohl etwas länger in Emden bei den Nordseewerken liegen..

Schiff ist im Moment unterwegs nach Emden (mit 2,3 kn)
Hier ist sie aber in Harlingen gedockt zu sehen:
http://www.kustvaartforum.com/viewtopic ... 6&start=90
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Moin,

Niederländischer Frachter DONGEBORG westlich der dänischen Insel Laesoe auf Grund gelaufen. Das Schiff war auf dem Weg nach Marokko
Der Kapitän musste einen Allololtest machen - dieser ergab einen Wert von 0,7 Promille.

MaritimDanmark: http://www.maritimedanmark.dk/?Id=9754

Der Kapitän der 9.000 DWT großen niederländischen Frachter Dongeborg, am Montag Abend ging bei Læsø Flucht gestrandet sein für Trink-Segeln verfolgt, trotz der Tatsache, dass eine Explosion in einem Atemalkoholtest ergab, dass der Kapitän einer BAK von 0,7 hatte aber zu Steuersatz kann zu einer Verurteilung führen, muss es durch einen Bluttest folgen und es war nicht möglich, einen Arzt, bis das Schiff schnell genug zu erhalten, lassen Sie den Kapitän zu einer Blutprobe vorlegen, und er flieht daher auch möglich retsforfølgelse.I Ort er freuen sich auf eine Geldstrafe für nicht ausreichend wachsam in seiner 133-Meter sejlads.Det Dong Borg war laut Ritzau auf seinem Weg nach Norden und Richtung Agadir in Marokko mit Holz, weil es lief gestern Abend auf Grund westlich von Læsø.I Radio Kapitän Stimme klang nasal, und der Naval Operational Command wurde von der Polizei gebeten, kommen zu untersuchen, ob er betrunken war. Am frühen Dienstagmorgen gelang örtlichen Polizeibeamten aus Læsø den Frachter zu erreichen und der Kapitän in alkometeret.Dongeborg atmen muss nun Ålbæk Bucht, wo Taucher müssen an der Unterseite des Schiffes sehen, bevor es erlaubt ist, um fortzufahren.
ArneKiel

Re: Unglücks-Thread

Beitrag von ArneKiel »

Moin,

See-Drama im Packeis - Putin gibt den Eisbrecher

500 Seeleute sitzen im Packeis vor Russland fest - und Wladimir Putin führt medienwirksam das Kommando des Rettungseinsatzes. Früher hatte der Regierungschef dafür plädiert, das Krisenmanagement Profis zu überlassen.
Wenn an den entferntesten Grenzen seines Reiches nichts mehr geht, dann greift Wladimir Putin selbst ein. Mindestens 500 Seeleute stecken mit ihren Schiffen an den Küsten von Russlands Fernem Osten fest, im "eisigen Gefängnis", wie der Premierminister sagt. Seit Tagen verfolgen die Russen das "Drama im Packeis" an den Fernsehschirmen.

SPON: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 43,00.html
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