Landanschluß vs Sicherheit
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Re: Landanschluß vs Sicherheit
bei Schiffen, die lange Zeit im Hafen liegen kann ich mir den Landanschluss ja noch vorstellen, aber bei RoPaxen oder Containerschiffen, die nur einige Stunden liegen glaube ich nicht dass sich der Aufwand lohnen würde. Und was die Politiker wohl übersehen, ist dass die Produktion des Landstromes auch emissionen verursacht.
Re: Landanschluß vs Sicherheit
".
Hallo horkini !
Ja, der Kessel sollte mit dem gleichen Kraftstoff gefahren werden, wie die Hauptmaschine. Sollte!
Ich bin bei einer großen "deutschen" Reederei gefahren , die die Order herausgab (sehr intern, nur für den Ltd.Ing.), den Inhalt des Schlammtanks nicht als Altöl oder Schlamm abzugeben, sondern immer wieder zu separieren, separieren, separien und diesen Dreck dann im Kessel zu verbrennen.
Ob meine Vorgänger und Nachfolger das taten, weiß ich nicht. Mir war es aber zu dumm, dauernd die Brennerdüsen zu reinigen und ewig verdreckte Filter sauberzumachen. Außerdem hätte man dann das Öltagebuch manipulieren müssen, man braucht ja bestimmte Schlammengen im Vergleich zum Verbrauch.
Ich glaube nicht, dass diese Reederei als einzige diese Sparidee hatte oder hat.
Was bedeutet "für die europ. Häfen wird bereits jetzt ein schwefelarmer Brennstoff gefahren"? Hält man sich wirklich daran? Wenn wir von Australien nach Europa fuhren, wurde meistens in Djidda gebunkert.
Wird der Kraftstoff in den europ. Häfen immer analysiert? Ich habe noch nie erlebt, dass Behörden Schwerölproben nahmen. Nicht mal in der Ostsee. Höchstens mal bei einem Overflow.
Was bedeutet "Strom und Wasser vertragen sich nicht?"
Die Hafenkräne und Containerbrücken laufen auch mit elektr. Strom. Die zigtausend Schiffe der Kriegsmarinen liegen fast nur am Landanschluß. Die Kabel kommen niemals mit Wasser in Berührung. Und wenn, was soll dann passieren? Es gibt Unterwasserstromkabel.
Ich denke, um die Kosten für einen teuren Landanschluß erfassen zu können, will man gelieferten Strom und Hafenverbrauchsstrom von vornherein trennen. Landanschlüsse werden für die Hafenbetriebe ein Esel, der goldene Eier legt.. Siehe auch Werftstromkosten der Rep.schiffe, ein ewiges Ärgernis.
mfgConrad
Hallo horkini !
Ja, der Kessel sollte mit dem gleichen Kraftstoff gefahren werden, wie die Hauptmaschine. Sollte!
Ich bin bei einer großen "deutschen" Reederei gefahren , die die Order herausgab (sehr intern, nur für den Ltd.Ing.), den Inhalt des Schlammtanks nicht als Altöl oder Schlamm abzugeben, sondern immer wieder zu separieren, separieren, separien und diesen Dreck dann im Kessel zu verbrennen.
Ob meine Vorgänger und Nachfolger das taten, weiß ich nicht. Mir war es aber zu dumm, dauernd die Brennerdüsen zu reinigen und ewig verdreckte Filter sauberzumachen. Außerdem hätte man dann das Öltagebuch manipulieren müssen, man braucht ja bestimmte Schlammengen im Vergleich zum Verbrauch.
Ich glaube nicht, dass diese Reederei als einzige diese Sparidee hatte oder hat.
Was bedeutet "für die europ. Häfen wird bereits jetzt ein schwefelarmer Brennstoff gefahren"? Hält man sich wirklich daran? Wenn wir von Australien nach Europa fuhren, wurde meistens in Djidda gebunkert.
Wird der Kraftstoff in den europ. Häfen immer analysiert? Ich habe noch nie erlebt, dass Behörden Schwerölproben nahmen. Nicht mal in der Ostsee. Höchstens mal bei einem Overflow.
Was bedeutet "Strom und Wasser vertragen sich nicht?"
Die Hafenkräne und Containerbrücken laufen auch mit elektr. Strom. Die zigtausend Schiffe der Kriegsmarinen liegen fast nur am Landanschluß. Die Kabel kommen niemals mit Wasser in Berührung. Und wenn, was soll dann passieren? Es gibt Unterwasserstromkabel.
Ich denke, um die Kosten für einen teuren Landanschluß erfassen zu können, will man gelieferten Strom und Hafenverbrauchsstrom von vornherein trennen. Landanschlüsse werden für die Hafenbetriebe ein Esel, der goldene Eier legt.. Siehe auch Werftstromkosten der Rep.schiffe, ein ewiges Ärgernis.
mfgConrad
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Sirius,
warum muss jemand, der vor dreißig Jahren zuletzt als Chief gefahren ist, Dir "erfahrenem" Praktiker mit aktuellem Wissen eigentlich was aus der Praxis erzählen?
1. Kein vernünftiger Chief wird "aufbereiteten" Sludge verbrennen, wenn er, um sein Privatvermögen zu schonen, peinlich genau sein Öltagebuch führt, von zusätzlichem Wartungsaufwand und Ersatzteilkosten ganz zu schweigen.
2. Ein gut eingestellter Schweröl-Brenner hat jedenfalls bessere Abgaswerte, als ein Hilfsdiesel im Teillastbetrieb.
3. Große deutsche Containerreedereien wie NSB und CPO haben seit mehreren Jahren in allen Neubauten spezielle Bunker und Umschaltmöglichkeiten für schwefelarmen Brennstoff vorgesehen, die in europäischen Häfen laut Aussagen von mir bekannten Chiefs auch genutzt werden.
4. Die Potentialtrennung beim Landanschluss ist notwendig, um galvanische Ströme zu vermeiden. Bei Nutzung z.B.eines Trenntrafos vermeidet man als Landnetzbetreiber außerdem schädliche Einflüsse vom Bord- auf das Landnetz.
Es grüßt
horkini
warum muss jemand, der vor dreißig Jahren zuletzt als Chief gefahren ist, Dir "erfahrenem" Praktiker mit aktuellem Wissen eigentlich was aus der Praxis erzählen?
1. Kein vernünftiger Chief wird "aufbereiteten" Sludge verbrennen, wenn er, um sein Privatvermögen zu schonen, peinlich genau sein Öltagebuch führt, von zusätzlichem Wartungsaufwand und Ersatzteilkosten ganz zu schweigen.
2. Ein gut eingestellter Schweröl-Brenner hat jedenfalls bessere Abgaswerte, als ein Hilfsdiesel im Teillastbetrieb.
3. Große deutsche Containerreedereien wie NSB und CPO haben seit mehreren Jahren in allen Neubauten spezielle Bunker und Umschaltmöglichkeiten für schwefelarmen Brennstoff vorgesehen, die in europäischen Häfen laut Aussagen von mir bekannten Chiefs auch genutzt werden.
4. Die Potentialtrennung beim Landanschluss ist notwendig, um galvanische Ströme zu vermeiden. Bei Nutzung z.B.eines Trenntrafos vermeidet man als Landnetzbetreiber außerdem schädliche Einflüsse vom Bord- auf das Landnetz.
Es grüßt
horkini
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Vorschriften und Theorien sind das Eine, Handhabung und Durchführung das Andere!
Gruß Sirius
Gruß Sirius
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Erst ab 2020 ist eine Reduzierung der Schwefelanteile auf 0,5 % vorgeschrieben. Ab 2020!!!!
Re: Landanschluß vs Sicherheit
horkini
Niemand muß mir was erzählen. Ich rede nicht von Vorschriften und Gesetzen, sondern von der Praxis. Die bei Dir ja, wie Du selbst zugibst, schon drei Jahrzehnte vorbei ist.
Zu 1.
Die meisten vernünftigen Chiefs haben Familie und brauchen ihre Heuer (Privatvermögen). In Zeiten, wo die Reedereien nur selten mal Leute (aus Deutschland) einstellten, war man froh, einen Job zu haben und überlegte nicht lange. Was da an Folgekosten anfallen, ist doch wurstegal, solange der Reeder auf irgendwelchen Schwachsinn besteht.
2. Dann hättet Ihr Eure Diesel besser warten müssen. Teillastbetrieb wird, wie ich schon mal schrieb, möglichst nie gefahren. Ein Kessel, der vor sich hinqualmt hat ganz sicher keine besseren Werte.
3. Ja, die Bunker und Schaltmöglichkeiten gibt es. Aber nur für den Fall, dass es mal Vorschrift wird. Ansonsten bestellt der Ltd.Ing. die Menge und der Reeder die Sorte. Und er bestellt, so lange es nicht Vorschrift ist, nicht den teuersten Brennstoff. Und kein Reeder verchartert seine Schiffe nur für teuren Brennstoff, da macht kein Charterer mit.
4. Warum sieht die Marine da keine Gefahr? Dort geht es nicht um Geld. Die würden alles machen, ihre Schiffe vor Blitzschlag zu schützen.
Sirius
Niemand muß mir was erzählen. Ich rede nicht von Vorschriften und Gesetzen, sondern von der Praxis. Die bei Dir ja, wie Du selbst zugibst, schon drei Jahrzehnte vorbei ist.
Zu 1.
Die meisten vernünftigen Chiefs haben Familie und brauchen ihre Heuer (Privatvermögen). In Zeiten, wo die Reedereien nur selten mal Leute (aus Deutschland) einstellten, war man froh, einen Job zu haben und überlegte nicht lange. Was da an Folgekosten anfallen, ist doch wurstegal, solange der Reeder auf irgendwelchen Schwachsinn besteht.
2. Dann hättet Ihr Eure Diesel besser warten müssen. Teillastbetrieb wird, wie ich schon mal schrieb, möglichst nie gefahren. Ein Kessel, der vor sich hinqualmt hat ganz sicher keine besseren Werte.
3. Ja, die Bunker und Schaltmöglichkeiten gibt es. Aber nur für den Fall, dass es mal Vorschrift wird. Ansonsten bestellt der Ltd.Ing. die Menge und der Reeder die Sorte. Und er bestellt, so lange es nicht Vorschrift ist, nicht den teuersten Brennstoff. Und kein Reeder verchartert seine Schiffe nur für teuren Brennstoff, da macht kein Charterer mit.
4. Warum sieht die Marine da keine Gefahr? Dort geht es nicht um Geld. Die würden alles machen, ihre Schiffe vor Blitzschlag zu schützen.
Sirius
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- Registriert: So 2. Mär 2008, 13:19
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Ich bin etwas überrascht welche „komischen“ Argumente zu einem eigentlich sehr ernsten Thema hier so zu lesen sind.
Beispiele:
1..... sondern dass da auch noch irgendwoher Strom kommen muss. Der muss also irgendwo produziert werden. Und für eine Queen Mary 2 können wir in Hamburg gleich Moorburg II dazuplanen
Ich denke, dass die QM 2 im Hafen mit 10 % der Moorburgleistung gut hinkommt, vermutlich eher 5 %.
2. Für mich sieht die ganze Sache wieder nach einem politischen Schnellschuss von selbsternannten "Experten" ohne Ahnung der Materie aus.
Auch so ein Totschlagargument, die anderen haben eben keine Ahnung und machen solche Vorschläge aus Eitelkeit oder Dummheit.
3. Mich wundert, das die Fäkalien, die auf einem Schiff anfallen, nicht längst von "Experten" zum Thema gemacht wurden
Die ersten Diskussionen zu dem Thema habe ich so um 1970 bis 72 geführt. Ablassen von Fäkalien sollte in den Passagierschiffshäfen von Florida verboten werden. Diese Umbaukosten, dieser Aufwand..........Das Thema ist lange erledigt.
Sirius seine Erfahrungen (Schlammtankinhalt verfeuern und die anderen Hinweise auf die Praxis) sprechen doch eindeutig für „Feuer aus“ im Hafen. Ebenso die Tatsache, dass noch viele Jahre mit hohen Schwefelgehalten zu rechnen ist.
Eine Verbesserung der Motorentechnik und Abgasnachbehandlung ist doch weltweit kaum durchsetzbar, will man ein Einlaufverbot erteilen, wenn es keine Abgasnachbehandlung gibt? Die Pflicht für den Landanschluss im Hafen ist da eher durchsetzbar. Die Schiffe werden weiterhin Hamburg etc. anlaufen und die Zusatzkosten pro Container werden den einstelligen Eurobetrag nicht überschreiten. Und wen interessieren letztlich diese Zusatzkosten? Kostenlosen Umweltschutz bekommt man selten.
Das „Problem“ mit dem Kabel werden dann die Experten schon lösen, da habe ich keine Sorge.
Bleibt die Frage der Sicherheit. Kann ich mich nicht kompetent zu äußern, aber Sorgen mache ich mir deswegen nicht.
Fritz
Beispiele:
1..... sondern dass da auch noch irgendwoher Strom kommen muss. Der muss also irgendwo produziert werden. Und für eine Queen Mary 2 können wir in Hamburg gleich Moorburg II dazuplanen
Ich denke, dass die QM 2 im Hafen mit 10 % der Moorburgleistung gut hinkommt, vermutlich eher 5 %.
2. Für mich sieht die ganze Sache wieder nach einem politischen Schnellschuss von selbsternannten "Experten" ohne Ahnung der Materie aus.
Auch so ein Totschlagargument, die anderen haben eben keine Ahnung und machen solche Vorschläge aus Eitelkeit oder Dummheit.
3. Mich wundert, das die Fäkalien, die auf einem Schiff anfallen, nicht längst von "Experten" zum Thema gemacht wurden
Die ersten Diskussionen zu dem Thema habe ich so um 1970 bis 72 geführt. Ablassen von Fäkalien sollte in den Passagierschiffshäfen von Florida verboten werden. Diese Umbaukosten, dieser Aufwand..........Das Thema ist lange erledigt.
Sirius seine Erfahrungen (Schlammtankinhalt verfeuern und die anderen Hinweise auf die Praxis) sprechen doch eindeutig für „Feuer aus“ im Hafen. Ebenso die Tatsache, dass noch viele Jahre mit hohen Schwefelgehalten zu rechnen ist.
Eine Verbesserung der Motorentechnik und Abgasnachbehandlung ist doch weltweit kaum durchsetzbar, will man ein Einlaufverbot erteilen, wenn es keine Abgasnachbehandlung gibt? Die Pflicht für den Landanschluss im Hafen ist da eher durchsetzbar. Die Schiffe werden weiterhin Hamburg etc. anlaufen und die Zusatzkosten pro Container werden den einstelligen Eurobetrag nicht überschreiten. Und wen interessieren letztlich diese Zusatzkosten? Kostenlosen Umweltschutz bekommt man selten.
Das „Problem“ mit dem Kabel werden dann die Experten schon lösen, da habe ich keine Sorge.
Bleibt die Frage der Sicherheit. Kann ich mich nicht kompetent zu äußern, aber Sorgen mache ich mir deswegen nicht.
Fritz
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Eben, das ist das Problem, die Frage der Sicherheit. Von der man eigentlich nur reden kann, wenn man selbst damit zu tun hat.
Und mit einem Landanschluß als Stromquelle ist ein Schiff nicht seeklar zu halten. Und ein seeklares Schiff verlangt jede Hafenbehörde.
Die Fäkalienfrage ist noch lange nicht gelöst. Die Abgabe der großen Mengen (bei über 2000 Passagieren in den Ostseefähren z.B.)ist zeitlich nie zu schaffen.
mfgSirius
Und mit einem Landanschluß als Stromquelle ist ein Schiff nicht seeklar zu halten. Und ein seeklares Schiff verlangt jede Hafenbehörde.
Die Fäkalienfrage ist noch lange nicht gelöst. Die Abgabe der großen Mengen (bei über 2000 Passagieren in den Ostseefähren z.B.)ist zeitlich nie zu schaffen.
mfgSirius
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Sirius,
wenn Du meine Beiträge nicht nur lesen, sondern auch darüber nachdenken würdest, könntest Du vernünftig und sachlich fundiert antworten.
Nochmals: Ein gut gewarteter und eingestellter Ölbrenner mit entschwefeltem Schweröl hat allemal bessere Abgaswerte als ein Hilfsdiesel (ohne CR) im Teillastbetrieb. Und Teillastbetrieb der Hilfsdiesel ist gerade im Hafen die Regel, nicht die Ausnahme!
Ich bin zwar seit fast dreißig Jahren nicht mehr beruflich zur See gefahren, bin jedoch sehr wohl umfassend über die heutigen Verhältnisse in der Fahrt und die vorhandene Technik an Bord informiert. Und zwar aus erster Hand von befreundeten Chiefs und Superintendents.
Zusätzlich kenne ich die technischen Möglichkeiten an Land, was bei Dir offensichtlich ganz und gar nicht der Fall ist.
Denn Du solltest eigentlich als Chief wissen, was bei Anschluß von Landstrom zu beachten ist! Ich sage nur: galvanische Ströme und Trenntransformator!
Grüße
horkini
wenn Du meine Beiträge nicht nur lesen, sondern auch darüber nachdenken würdest, könntest Du vernünftig und sachlich fundiert antworten.
Nochmals: Ein gut gewarteter und eingestellter Ölbrenner mit entschwefeltem Schweröl hat allemal bessere Abgaswerte als ein Hilfsdiesel (ohne CR) im Teillastbetrieb. Und Teillastbetrieb der Hilfsdiesel ist gerade im Hafen die Regel, nicht die Ausnahme!
Ich bin zwar seit fast dreißig Jahren nicht mehr beruflich zur See gefahren, bin jedoch sehr wohl umfassend über die heutigen Verhältnisse in der Fahrt und die vorhandene Technik an Bord informiert. Und zwar aus erster Hand von befreundeten Chiefs und Superintendents.
Zusätzlich kenne ich die technischen Möglichkeiten an Land, was bei Dir offensichtlich ganz und gar nicht der Fall ist.
Denn Du solltest eigentlich als Chief wissen, was bei Anschluß von Landstrom zu beachten ist! Ich sage nur: galvanische Ströme und Trenntransformator!
Grüße
horkini
Zuletzt geändert von horkini am Fr 1. Mai 2009, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Landanschluß vs Sicherheit
Ich habe Landanschlüsse jahrelang mitgemacht und da waren die Kabel gut isoliert. Da gab es nie Probleme.
Ja, ich weiß, Du hast Dein Wissen aus Hörensagen.
Bei Seebetrieb im Hafen ist der laufende Diesel voll ausgereizt. Auf See übernimmt heute der größere Wellengenerator die Last.
mfgSirius
Ja, ich weiß, Du hast Dein Wissen aus Hörensagen.
Bei Seebetrieb im Hafen ist der laufende Diesel voll ausgereizt. Auf See übernimmt heute der größere Wellengenerator die Last.
mfgSirius