SHIPPINGNEWS
Re: SHIPPINGNEWS
Moin,
Schiffbau auch in Europa möglich:
„Heinz G“ auf der Damen Shipyards in Harlingen getauft - Mit Zellulose an Bord nach Nordspanien
Haren-Harlingen. Im niederländischen Harlingen ist am vergangenen Wochenende das 14. Seeschiff der Harener Reederei Gerdes Gruppe auf den Namen „Heinz G“ getauft worden....
Bei dem 14. Schiff der Gerdes-Flotte handelt es sich um das fünfte von der Reederei Gerdes Gruppe bei der Damen Shipyards Bergum in Auftrag gegebenen Baureihe. Es hat eine Länge von 88,60 Metern und ist 12,50 Meter breit. Die Tragfähigkeit beträgt 3800 Tonnen. Der Inhalt des Laderaumes umfasst 5250 Tonnen. Der Motor im Maschinenraum entwickelt 2600 PS. Für Kapitän Martin Proske und seine siebenköpfige Besatzung stehen moderne Räume mit Klimaanlage zur Verfügung.
Neue OZ: http://www.noz.de/lokales/50583575/mit- ... ordspanien
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Es gibt wieder Schiffsbeteiligungen:
Mit dem heutigen Vertriebsstart des Capesize Bulkers MS „Rio Manaus“ nimmt MPC Capital die Platzierung von Schiffsbeteiligungen wieder auf.
Das neuartige Beteiligungskonzept trägt dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis der Anleger Rechnung: Noch während der zehnjährigen Erstcharter sind Auszahlungen in Höhe von 100 Prozent des Eigenkapitals an die Anleger vorgesehen. Zudem können einmal geleistete Auszahlungen des Fonds – bis auf rund ein Prozent der Zeichnungssumme – nicht zurückgefordert werden.
Das innovative Konzept der Schiffsbeteiligung MS „Rio Manaus“ sieht für den Zeitraum der zehnjährigen Erstbeschäftigung – beginnend ab 2012 – jährliche Auszahlungen von durchschnittlich zehn Prozent vor. Davon sind neun Prozentpunkte pro Jahr als Barauszahlung an die Anleger geplant......
http://www.procontra-online.de/2011/01/ ... aft-voraus
Schiffbau auch in Europa möglich:
„Heinz G“ auf der Damen Shipyards in Harlingen getauft - Mit Zellulose an Bord nach Nordspanien
Haren-Harlingen. Im niederländischen Harlingen ist am vergangenen Wochenende das 14. Seeschiff der Harener Reederei Gerdes Gruppe auf den Namen „Heinz G“ getauft worden....
Bei dem 14. Schiff der Gerdes-Flotte handelt es sich um das fünfte von der Reederei Gerdes Gruppe bei der Damen Shipyards Bergum in Auftrag gegebenen Baureihe. Es hat eine Länge von 88,60 Metern und ist 12,50 Meter breit. Die Tragfähigkeit beträgt 3800 Tonnen. Der Inhalt des Laderaumes umfasst 5250 Tonnen. Der Motor im Maschinenraum entwickelt 2600 PS. Für Kapitän Martin Proske und seine siebenköpfige Besatzung stehen moderne Räume mit Klimaanlage zur Verfügung.
Neue OZ: http://www.noz.de/lokales/50583575/mit- ... ordspanien
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Es gibt wieder Schiffsbeteiligungen:
Mit dem heutigen Vertriebsstart des Capesize Bulkers MS „Rio Manaus“ nimmt MPC Capital die Platzierung von Schiffsbeteiligungen wieder auf.
Das neuartige Beteiligungskonzept trägt dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis der Anleger Rechnung: Noch während der zehnjährigen Erstcharter sind Auszahlungen in Höhe von 100 Prozent des Eigenkapitals an die Anleger vorgesehen. Zudem können einmal geleistete Auszahlungen des Fonds – bis auf rund ein Prozent der Zeichnungssumme – nicht zurückgefordert werden.
Das innovative Konzept der Schiffsbeteiligung MS „Rio Manaus“ sieht für den Zeitraum der zehnjährigen Erstbeschäftigung – beginnend ab 2012 – jährliche Auszahlungen von durchschnittlich zehn Prozent vor. Davon sind neun Prozentpunkte pro Jahr als Barauszahlung an die Anleger geplant......
http://www.procontra-online.de/2011/01/ ... aft-voraus
Re: SHIPPINGNEWS
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten expandiert im Luxus- und Premiumbereich
# Erweiterung des Luxus-Segments durch Neubau
# Chartervertrag im Premiumbereich
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten wird sein Angebot bis 2013 strategisch ausbauen und die bestehende Flotte durch zwei Schiffe ergänzen. Das Luxussegment wird durch eine langfristige Charter für die neue „EUROPA 2“ weiter ausgebaut. Der Neubau wird von einer konzernfremden Eigentumsgesellschaft bei der französischen Werft STX erworben und 2013 in Dienst gestellt. Der Chartervertrag wird über 12 Jahre abgeschlossen. Das Premiumsegment wird durch einen 2-Jahres-Chartervertrag der Insignia von Oceania Cruises erweitert. Das Schiff wird unter dem Namen „COLUMBUS 2“ ab April 2012 in die Flotte aufgenommen.
Erstmalig wird neben der EUROPA ein weiteres gleichnamiges Schiff im Luxussegment der Flotte von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten angesiedelt. Die EUROPA 2 wird neben der bestehenden EUROPA als moderne und legere Alternative auf 5-Sterne Niveau positioniert. Mit 7-tägigen kombinierbaren Reisen in den Sommermonaten im Mittelmeer und Ferndestinationen im Winter werden sich beide Schiffe auch durch die Routenführung ergänzen. Das Schiff hat mit 258 Kabinen eine maximale Passagierkapazität von 516 Personen. Die 20-monatige Bauzeit startet ab September 2011 in der STX Werft im französischen St. Nazaire.
Die COLUMBUS 2 bietet mit 349 Kabinen Platz für maximal 698 Passagiere und verfügt über eine Vielfalt an Restaurants und Bars sowie einen großzügigen Spa und Wellnessbereich. Das 1998 gebaute Schiff wird in den Sommermonaten im Mittelmeer, Ostsee und Nordland mit 7- bis 12-tägigen kombinierbaren Routen unterwegs sein und in den Wintermonaten auf Weltreise gehen.
Sebastian Ahrens, Sprecher der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten: "Wir haben in beiden Segmenten Wachstumspotenzial, das wir realisieren möchten. Und beide Schiffe sind zudem eine passende Erweiterung unseres Portfolios, um neue Zielgruppen zu erreichen. Die COLUMBUS 2 bietet mehr Vielfalt und Komfort und die EUROPA 2 wird die logische Weiterentwicklung und moderne Interpretation der Standards, die wir im Luxussegment des Kreuzfahrtmarktes gesetzt haben."
Presse Info
der vogtländer
# Erweiterung des Luxus-Segments durch Neubau
# Chartervertrag im Premiumbereich
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten wird sein Angebot bis 2013 strategisch ausbauen und die bestehende Flotte durch zwei Schiffe ergänzen. Das Luxussegment wird durch eine langfristige Charter für die neue „EUROPA 2“ weiter ausgebaut. Der Neubau wird von einer konzernfremden Eigentumsgesellschaft bei der französischen Werft STX erworben und 2013 in Dienst gestellt. Der Chartervertrag wird über 12 Jahre abgeschlossen. Das Premiumsegment wird durch einen 2-Jahres-Chartervertrag der Insignia von Oceania Cruises erweitert. Das Schiff wird unter dem Namen „COLUMBUS 2“ ab April 2012 in die Flotte aufgenommen.
Erstmalig wird neben der EUROPA ein weiteres gleichnamiges Schiff im Luxussegment der Flotte von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten angesiedelt. Die EUROPA 2 wird neben der bestehenden EUROPA als moderne und legere Alternative auf 5-Sterne Niveau positioniert. Mit 7-tägigen kombinierbaren Reisen in den Sommermonaten im Mittelmeer und Ferndestinationen im Winter werden sich beide Schiffe auch durch die Routenführung ergänzen. Das Schiff hat mit 258 Kabinen eine maximale Passagierkapazität von 516 Personen. Die 20-monatige Bauzeit startet ab September 2011 in der STX Werft im französischen St. Nazaire.
Die COLUMBUS 2 bietet mit 349 Kabinen Platz für maximal 698 Passagiere und verfügt über eine Vielfalt an Restaurants und Bars sowie einen großzügigen Spa und Wellnessbereich. Das 1998 gebaute Schiff wird in den Sommermonaten im Mittelmeer, Ostsee und Nordland mit 7- bis 12-tägigen kombinierbaren Routen unterwegs sein und in den Wintermonaten auf Weltreise gehen.
Sebastian Ahrens, Sprecher der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten: "Wir haben in beiden Segmenten Wachstumspotenzial, das wir realisieren möchten. Und beide Schiffe sind zudem eine passende Erweiterung unseres Portfolios, um neue Zielgruppen zu erreichen. Die COLUMBUS 2 bietet mehr Vielfalt und Komfort und die EUROPA 2 wird die logische Weiterentwicklung und moderne Interpretation der Standards, die wir im Luxussegment des Kreuzfahrtmarktes gesetzt haben."
Presse Info
der vogtländer
Re: SHIPPINGNEWS
Meyer sieht Existenzprobleme
Viele mittelständische Reedereien und Werften in Deutschland haben nach Auffassung von Werftchef Bernard Meyer trotz des Wirtschaftsaufschwungs Existenzprobleme.
Es bleibe hart, sagte Meyer in einem Interview mit der «Süddeutschen Zeitung» (Montag).
2014 wird es bis zu 50 Prozent mehr Kapazitäten zum Bau von Schiffen auf der Welt geben als nötig», sagte Meyer, der die für ihre Kreuzfahrtschiffe bekannte Papenburger Meyer Werft führt.
Der Großteil der Aufträge gehe heute nach China. Das sei die größte Bedrohung für den deutschen Schiffbau. Überleben könnten Unternehmen, die sich auf den Bau von Spezialschiffen konzentrierten, sagte Meyer. Das seien neben Kreuzfahrtschiffen auch Fähren, Forschungsschiffe, Ölplattformversorger, Transportschiffe von Kraftwagen oder Schiffe zum Bau von Windparks. Auch der Bau von Luxus-Jachten sei ein wichtiger Markt.
Forderungen, die Meyer Werft solle sich an den Kosten der Ausbaggerung für die Ems beteiligen, wies der Unternehmer zurück. Auch auf der Weser und Elbe werde gebaggert, um Schifffahrt zu ermöglichen. Nicht nur seine Werft profitiere von der Baggerei, sagte Meyer. Zudem werde die Ems «kaum vertieft», sondern nur vom Schlick befreit. Die Kosten für solche Arbeiten würden überall von der öffentlichen Hand beglichen. «Wenn wir das zahlen müssten, wären wir die einzigen im Wettbewerb. Das wäre ein erheblicher Standortnachteil.»
Nach jahrelangen Konflikten sei sein Unternehmen mittlerweile mit den wichtigen Umweltverbänden im Gespräch. Das größte Problem sei das Schlickproblem, wodurch sich die Wasserqualität verschlechtert habe und es weniger Fische gebe. «Dieses Problem muss gelöst werden», sagte Meyer. Sein Unternehmen habe sich dazu verpflichtet, dass die Schiffe nur 8,50 Meter Tiefgang beim Überführen haben dürfen. Für die Wassertiefe sorge das Emssperrwerk. Befürchtungen um die Standfestigkeit der Deiche seien nicht begründet.
dpa Meldung
roland
Viele mittelständische Reedereien und Werften in Deutschland haben nach Auffassung von Werftchef Bernard Meyer trotz des Wirtschaftsaufschwungs Existenzprobleme.
Es bleibe hart, sagte Meyer in einem Interview mit der «Süddeutschen Zeitung» (Montag).
2014 wird es bis zu 50 Prozent mehr Kapazitäten zum Bau von Schiffen auf der Welt geben als nötig», sagte Meyer, der die für ihre Kreuzfahrtschiffe bekannte Papenburger Meyer Werft führt.
Der Großteil der Aufträge gehe heute nach China. Das sei die größte Bedrohung für den deutschen Schiffbau. Überleben könnten Unternehmen, die sich auf den Bau von Spezialschiffen konzentrierten, sagte Meyer. Das seien neben Kreuzfahrtschiffen auch Fähren, Forschungsschiffe, Ölplattformversorger, Transportschiffe von Kraftwagen oder Schiffe zum Bau von Windparks. Auch der Bau von Luxus-Jachten sei ein wichtiger Markt.
Forderungen, die Meyer Werft solle sich an den Kosten der Ausbaggerung für die Ems beteiligen, wies der Unternehmer zurück. Auch auf der Weser und Elbe werde gebaggert, um Schifffahrt zu ermöglichen. Nicht nur seine Werft profitiere von der Baggerei, sagte Meyer. Zudem werde die Ems «kaum vertieft», sondern nur vom Schlick befreit. Die Kosten für solche Arbeiten würden überall von der öffentlichen Hand beglichen. «Wenn wir das zahlen müssten, wären wir die einzigen im Wettbewerb. Das wäre ein erheblicher Standortnachteil.»
Nach jahrelangen Konflikten sei sein Unternehmen mittlerweile mit den wichtigen Umweltverbänden im Gespräch. Das größte Problem sei das Schlickproblem, wodurch sich die Wasserqualität verschlechtert habe und es weniger Fische gebe. «Dieses Problem muss gelöst werden», sagte Meyer. Sein Unternehmen habe sich dazu verpflichtet, dass die Schiffe nur 8,50 Meter Tiefgang beim Überführen haben dürfen. Für die Wassertiefe sorge das Emssperrwerk. Befürchtungen um die Standfestigkeit der Deiche seien nicht begründet.
dpa Meldung
roland
Re: SHIPPINGNEWS
Montag, 10. Januar 2011, 13:50 Uhr Fregatte «Lübeck» im Nato-Einsatz
http://www.bild.de/BILD/regional/hannov ... nsatz.html
der hoss
http://www.bild.de/BILD/regional/hannov ... nsatz.html
der hoss
Re: SHIPPINGNEWS
Moin Hoss,Montag, 10. Januar 2011, 13:50 Uhr Fregatte «Lübeck» im Nato-Einsatz
Und auf welchem Sender läuft das??
Re: SHIPPINGNEWS
Verstehe ich nicht - bitte Klartext deiner Frage !!!KielerZwo hat geschrieben:Moin Hoss,Montag, 10. Januar 2011, 13:50 Uhr Fregatte «Lübeck» im Nato-Einsatz
Und auf welchem Sender läuft das??
roland
Re: SHIPPINGNEWS
Moin Hoss,
hat sich erledigt.
Sah zunächst so aus, als wolltest Du einen Programmhinweis für eine TV-Sendung geben.
Habe erst durch den Link gesehen, dass Du nur ein unglückliches, einfaches Copy & Paste der Schlagzeile gemacht hast.
hat sich erledigt.
Sah zunächst so aus, als wolltest Du einen Programmhinweis für eine TV-Sendung geben.
Habe erst durch den Link gesehen, dass Du nur ein unglückliches, einfaches Copy & Paste der Schlagzeile gemacht hast.
Re: SHIPPINGNEWS
Baustart für weitere FREMM-Fregatte
11.01.2011
Das französische Schiffbauunternehmen DCNS hat mit dem Bau einer weiteren FREMM-Fregatte (Fregatte Multi Mission) begonnen.
Es ist die dritte für die Marine Frankreichs. Die Ablieferung der "Provence" ist für 2015 vorgesehen.
Die 142 m lange und 20 m breite FREMM-Fregatte mit einer Verdrängung von 6000 t verfügt über Unterbringungsraum für eine Besatzung von 145 Personen. Mit einem CODOG-Antriebssystem beträgt die Geschwindigkeit 27 kn.
Insgesamt stehen zurzeit 12 Fregatten zur Ablieferung zwischen 2012 und 2022 bei DCNS im Orderbuch, elf für Frankreich und eine für die Königliche Marine Marokkos.
gefunden bei Schiff & Hafen
Bezeichnung sagte mir nichts
FREMM ist eine Klasse von Fregatten, die Frankreich und Italien seit 2007 in einem Gemeinschaftsprojekt für ihre jeweiligen Seestreitkräfte und für den Export bauen. Die Bezeichnung FREMM steht für das französische Frégate Multi-Mission bzw. das italienische Fregata Multi-Missione.
http://de.wikipedia.org/wiki/FREMM-Fregatten
roland
11.01.2011
Das französische Schiffbauunternehmen DCNS hat mit dem Bau einer weiteren FREMM-Fregatte (Fregatte Multi Mission) begonnen.
Es ist die dritte für die Marine Frankreichs. Die Ablieferung der "Provence" ist für 2015 vorgesehen.
Die 142 m lange und 20 m breite FREMM-Fregatte mit einer Verdrängung von 6000 t verfügt über Unterbringungsraum für eine Besatzung von 145 Personen. Mit einem CODOG-Antriebssystem beträgt die Geschwindigkeit 27 kn.
Insgesamt stehen zurzeit 12 Fregatten zur Ablieferung zwischen 2012 und 2022 bei DCNS im Orderbuch, elf für Frankreich und eine für die Königliche Marine Marokkos.
gefunden bei Schiff & Hafen
Bezeichnung sagte mir nichts
FREMM ist eine Klasse von Fregatten, die Frankreich und Italien seit 2007 in einem Gemeinschaftsprojekt für ihre jeweiligen Seestreitkräfte und für den Export bauen. Die Bezeichnung FREMM steht für das französische Frégate Multi-Mission bzw. das italienische Fregata Multi-Missione.
http://de.wikipedia.org/wiki/FREMM-Fregatten
roland
Re: SHIPPINGNEWS
Moin!
Es geht weiter aufwärts....
Schwergut- und Projektschifffahrt: Im Markt wächst neues Vertrauen
Hamburg. Im von der Weltwirtschafts- und Finanzmarktkrise stark in Mitleidenschaft gezogenen Markt für Schiffsbeteiligungen machen sich wieder vorsichtige Auftriebskräfte bemerkbar. So hat jetzt die in Leer ansässige Reederei Oltmann-Gruppe gemeinsam der in Haren/Ems beheimateten Jüngerhans-Reedereien einen Fonds für einen Schwergut- und Projektladungsfrachter platziert. Das knapp 30 Millionen Euro teure, auf den Namen "Eris J" getaufte Schiff geht auf ein eigenes, neues Konzept der Reederei Jüngerhans zurück.
Der rund 154 Meter lange und gut 14.300 tons dead weight (Ladetonnen) tragende Spezialfrachter wurde im November 2010 abgeliefert. Zu den besonderen Ausrüstungs- und Konstruktionsmerkmalen des Schiffes gehört zum einen die Kranausstattung mit zwei 400 Tonnen-Kranen. Im Tandembetrieb können sie bis zu 800 Tonnen heben.
Verkehrsrundschau.de: http://www.verkehrsrundschau.de/schwerg ... 99280.html
Es geht weiter aufwärts....
Schwergut- und Projektschifffahrt: Im Markt wächst neues Vertrauen
Hamburg. Im von der Weltwirtschafts- und Finanzmarktkrise stark in Mitleidenschaft gezogenen Markt für Schiffsbeteiligungen machen sich wieder vorsichtige Auftriebskräfte bemerkbar. So hat jetzt die in Leer ansässige Reederei Oltmann-Gruppe gemeinsam der in Haren/Ems beheimateten Jüngerhans-Reedereien einen Fonds für einen Schwergut- und Projektladungsfrachter platziert. Das knapp 30 Millionen Euro teure, auf den Namen "Eris J" getaufte Schiff geht auf ein eigenes, neues Konzept der Reederei Jüngerhans zurück.
Der rund 154 Meter lange und gut 14.300 tons dead weight (Ladetonnen) tragende Spezialfrachter wurde im November 2010 abgeliefert. Zu den besonderen Ausrüstungs- und Konstruktionsmerkmalen des Schiffes gehört zum einen die Kranausstattung mit zwei 400 Tonnen-Kranen. Im Tandembetrieb können sie bis zu 800 Tonnen heben.
Verkehrsrundschau.de: http://www.verkehrsrundschau.de/schwerg ... 99280.html
Re: SHIPPINGNEWS
Moin,
das stand komischerweise nicht in der B... Zeitung
Zweimal "Alle Leinen los und ein!" - Kurz nach dem Auslaufen drehte die Fregatte um und kehrte wieder in den Hafen zurück
Wilhelmshaven - War es der kalte Wind, der den Menschen auf der Pier die Tränen in die Augen trieb - oder doch der Abschiedsschmerz? Bei nasskaltem, trüben Wetter verabschiedeten gestern Morgen zahlreiche Angehörige und Freunde sowie das Marinemusikkorps Nordsee die „Lübeck“: Pünktlich um 10 Uhr verließ die Fregatte mit Schlepperhilfe ihren Liegeplatz an der Westmole (...)
Technische Probleme mit dem Navigationsradar zwangen das Schiff im dichten Nebel kurze Zeit später jedoch zur außerplanmäßigen Rückkehr. Nach erfolgreicher Instandsetzung hieß es auf der „Lübeck“ dem Vernehmen nach kurz nach 15 Uhr erneut „Alle Leinen los und ein!“.....
Wilhelmshavener Zeitung: http://www.wzonline.de/nachrichten/news ... d-ein.html
das stand komischerweise nicht in der B... Zeitung
Zweimal "Alle Leinen los und ein!" - Kurz nach dem Auslaufen drehte die Fregatte um und kehrte wieder in den Hafen zurück
Wilhelmshaven - War es der kalte Wind, der den Menschen auf der Pier die Tränen in die Augen trieb - oder doch der Abschiedsschmerz? Bei nasskaltem, trüben Wetter verabschiedeten gestern Morgen zahlreiche Angehörige und Freunde sowie das Marinemusikkorps Nordsee die „Lübeck“: Pünktlich um 10 Uhr verließ die Fregatte mit Schlepperhilfe ihren Liegeplatz an der Westmole (...)
Technische Probleme mit dem Navigationsradar zwangen das Schiff im dichten Nebel kurze Zeit später jedoch zur außerplanmäßigen Rückkehr. Nach erfolgreicher Instandsetzung hieß es auf der „Lübeck“ dem Vernehmen nach kurz nach 15 Uhr erneut „Alle Leinen los und ein!“.....
Wilhelmshavener Zeitung: http://www.wzonline.de/nachrichten/news ... d-ein.html