SHIPPINGNEWS
Re: SHIPPINGNEWS
Moin,
Überraschung in Hamburg: Reeder Erck Rickmers tritt für die SPD an
Der 44-jährige Unternehmer kandidiert auf Listenplatz 13. Vor dem heutigen Parteitag der nächste Coup von SPD-Bürgermeisterkandidat Olaf Scholz.
SPD-Bürgermeisterkandidat Olaf Scholz setzt auf den Schulterschluss mit der Hamburger Wirtschaft. Der Landesvorstand hat am Freitagabend auf Vorschlag von Scholz beschlossen, den Reeder Erck Rickmers auf dem sicheren Platz 13 für die Landesliste zur Bürgerschaftswahl am 20. Februar zu nominieren. (....) Der 44 Jahre alte Rickmers, der Mitglied der SPD ist, gründete 1998 die E.R. Schiffahrt. Das Unternehmen mit rund 110 Schiffen ist heute eine der weltweit größten Charter-Reedereien für Containerschiffe. Das Museumsschiff "Rickmer Rickmers" im Hafen zeugt von der Familientradition.
Hamb. Abendblatt: http://www.abendblatt.de/hamburg/kommun ... PD-an.html
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Duisburger Hafen mit Rekordumschlag
Duisburger Hafen AG hat jetzt ein erstes positives Fazit des Jahres 2010 gezogen. Allein beim Stahlumschlag bleiben die Ergebnisse noch hinter dem Krisenjahr 2008 zurück. Der Niederrhein verfolgt aufmerksam die Absicht der Seehäfen Rotterdam und Antwerpen, in die Hafen AG einzusteigen.....
Rheinische Post: http://lokale-wirtschaft.rp-online.de/n ... 1071130313
Überraschung in Hamburg: Reeder Erck Rickmers tritt für die SPD an
Der 44-jährige Unternehmer kandidiert auf Listenplatz 13. Vor dem heutigen Parteitag der nächste Coup von SPD-Bürgermeisterkandidat Olaf Scholz.
SPD-Bürgermeisterkandidat Olaf Scholz setzt auf den Schulterschluss mit der Hamburger Wirtschaft. Der Landesvorstand hat am Freitagabend auf Vorschlag von Scholz beschlossen, den Reeder Erck Rickmers auf dem sicheren Platz 13 für die Landesliste zur Bürgerschaftswahl am 20. Februar zu nominieren. (....) Der 44 Jahre alte Rickmers, der Mitglied der SPD ist, gründete 1998 die E.R. Schiffahrt. Das Unternehmen mit rund 110 Schiffen ist heute eine der weltweit größten Charter-Reedereien für Containerschiffe. Das Museumsschiff "Rickmer Rickmers" im Hafen zeugt von der Familientradition.
Hamb. Abendblatt: http://www.abendblatt.de/hamburg/kommun ... PD-an.html
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Duisburger Hafen mit Rekordumschlag
Duisburger Hafen AG hat jetzt ein erstes positives Fazit des Jahres 2010 gezogen. Allein beim Stahlumschlag bleiben die Ergebnisse noch hinter dem Krisenjahr 2008 zurück. Der Niederrhein verfolgt aufmerksam die Absicht der Seehäfen Rotterdam und Antwerpen, in die Hafen AG einzusteigen.....
Rheinische Post: http://lokale-wirtschaft.rp-online.de/n ... 1071130313
Re: SHIPPINGNEWS
Meerestechnik nutzt Chancen nicht
aus THB von heute
Samstag, 15. Januar 2011
Die deutsche Meerestechnik ist nach einer Studie ein dynamischer und innovativer Wirtschaftszweig, nutzt aber ihre Chancen nicht vollständig aus.
In vielen Bereichen mangele es an Systemanbietern, bei denen die Kunden komplette Lösungen aus einer Hand kaufen könnten, heißt es in der am Freitag in Kiel veröffentlichten Studie. In den kommenden Jahren werden sich danach vor allem die Offshore-Techniken Windenergie und Öl und Gas mit zweistelligen Wachstumsraten dynamisch entwickeln.
Die Kieler Beratungsagentur dsn hat die Studie gemeinsam mit weiteren Partnern im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung sollen die Basis bilden für den «Nationalen Masterplan maritime Technologien», der im Mai auf der nationalen maritimen Konferenz in Wilhelmshaven vorgestellt wird.
Zur deutschen Meerestechnik zählen rund 540 Unternehmen sowie 190 wissenschaftliche Institute, die vor allem in den norddeutschen Bundesländern angesiedelt sind. Sie erwirtschaften einen Umsatz von rund 11,25 Milliarden Euro und beliefern neben dem deutschen Heimatmarkt vor allem Mittel- und Südamerika, Norwegen und Großbritannien. Wind, Öl und Gas sind schon jetzt die größten Umsatzbringer, gefolgt von der Unterwassertechnik. Alle anderen Märkte sind erheblich kleiner. Die Exportquote liegt nach der Untersuchung bei 37 Prozent, gegenüber 32 Prozent in der Gesamtwirtschaft.
Die Meerestechnik sei eine gut vernetzte, innovative High-Tech-Branche, heißt es in der Studie. Es gebe aber auch noch isolierte oder schwach eingebundene Akteure. Mit einer höheren Netzwerkdichte könne der Innovationsprozess noch befördert werden. Gebremst werde die Entwicklung der Branche auch durch den Mangel an geeigneten Fachkräften sowie fehlende Finanzierungsmöglichkeiten bei kleinen und mittleren Unternehmen
der hoss
aus THB von heute
Samstag, 15. Januar 2011
Die deutsche Meerestechnik ist nach einer Studie ein dynamischer und innovativer Wirtschaftszweig, nutzt aber ihre Chancen nicht vollständig aus.
In vielen Bereichen mangele es an Systemanbietern, bei denen die Kunden komplette Lösungen aus einer Hand kaufen könnten, heißt es in der am Freitag in Kiel veröffentlichten Studie. In den kommenden Jahren werden sich danach vor allem die Offshore-Techniken Windenergie und Öl und Gas mit zweistelligen Wachstumsraten dynamisch entwickeln.
Die Kieler Beratungsagentur dsn hat die Studie gemeinsam mit weiteren Partnern im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung sollen die Basis bilden für den «Nationalen Masterplan maritime Technologien», der im Mai auf der nationalen maritimen Konferenz in Wilhelmshaven vorgestellt wird.
Zur deutschen Meerestechnik zählen rund 540 Unternehmen sowie 190 wissenschaftliche Institute, die vor allem in den norddeutschen Bundesländern angesiedelt sind. Sie erwirtschaften einen Umsatz von rund 11,25 Milliarden Euro und beliefern neben dem deutschen Heimatmarkt vor allem Mittel- und Südamerika, Norwegen und Großbritannien. Wind, Öl und Gas sind schon jetzt die größten Umsatzbringer, gefolgt von der Unterwassertechnik. Alle anderen Märkte sind erheblich kleiner. Die Exportquote liegt nach der Untersuchung bei 37 Prozent, gegenüber 32 Prozent in der Gesamtwirtschaft.
Die Meerestechnik sei eine gut vernetzte, innovative High-Tech-Branche, heißt es in der Studie. Es gebe aber auch noch isolierte oder schwach eingebundene Akteure. Mit einer höheren Netzwerkdichte könne der Innovationsprozess noch befördert werden. Gebremst werde die Entwicklung der Branche auch durch den Mangel an geeigneten Fachkräften sowie fehlende Finanzierungsmöglichkeiten bei kleinen und mittleren Unternehmen
der hoss
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Re: SHIPPINGNEWS
Weitere Neubaureihen für Deutsche Reeder aus China
Die Reedrei Tamke hat ihren ersten Bulker übernommen, "Widar" wurde von der Werft Jiangsu Hantong in Tongzhou in den ersten Januartagen abgeliefert.
Dieses Schiff ist eines aus einer Serie von 16 Bulker für folgende Reeder: Peter Döhle, Hammonia, Oltmann, Schepers, Schlüter, Tamke, Wulff und die zur Döhle-Gruppe zu zählenden Slowenischen Splosna Plovda.
Folgende Schiffe sind schon in Fahrt: "JPO Delphinus", "Hermann-S", "Tatjana", "JPO Dorado", Mia-S", "Trenta", "Kilian S", "Tamar", "Hammonia Malta", "Hammonia Korsika" und nun die "Widar".
Im Laufe des Jahres werden noch folgen die "Christoph S", "H.G. Bülow", "Suse", "Tasman Castle" und die "Wiking".
Die Schiffe sind 189.99m lang, 32.26m breit, Tragfähigkeit 56740 Tonnen und sind mit 4 Kränen ausgerüstet.
*************************************************************************************************************************************************
Die Reederei W. Bockstiegel lässt vierzehn Schwergutfrachter bauen, die Schiffe sind bereits längerfristig an BBC Chartering in Leer verchartert.
Das Typschiff, die "North Sea Pioneer" lief an Heiligabend auf der Werft Jiangxi Jiangzhou Union Shipbuilding vom Stapel, bereits unter dem Charternamen BBC Amber.
Folgen werden die "North Sea Commander", "Nort Sea Eagle", "Nort Sea Favour", "North Sea Trader", und "North Sea Voyager".
Die Schiffe sind 153.8m lang, 23.2m breit, Tragfähigkeit 12000 Tonnen und sind mit 2 Schwergutkränen ausgerüstet,
die je 400 Tonnen heben können, zudem ein weitrer Kran mit 80 Tonnen Hebefähigkeit.
Quelle: THB vom 12.01.
Grüsse
Andreas
Die Reedrei Tamke hat ihren ersten Bulker übernommen, "Widar" wurde von der Werft Jiangsu Hantong in Tongzhou in den ersten Januartagen abgeliefert.
Dieses Schiff ist eines aus einer Serie von 16 Bulker für folgende Reeder: Peter Döhle, Hammonia, Oltmann, Schepers, Schlüter, Tamke, Wulff und die zur Döhle-Gruppe zu zählenden Slowenischen Splosna Plovda.
Folgende Schiffe sind schon in Fahrt: "JPO Delphinus", "Hermann-S", "Tatjana", "JPO Dorado", Mia-S", "Trenta", "Kilian S", "Tamar", "Hammonia Malta", "Hammonia Korsika" und nun die "Widar".
Im Laufe des Jahres werden noch folgen die "Christoph S", "H.G. Bülow", "Suse", "Tasman Castle" und die "Wiking".
Die Schiffe sind 189.99m lang, 32.26m breit, Tragfähigkeit 56740 Tonnen und sind mit 4 Kränen ausgerüstet.
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Die Reederei W. Bockstiegel lässt vierzehn Schwergutfrachter bauen, die Schiffe sind bereits längerfristig an BBC Chartering in Leer verchartert.
Das Typschiff, die "North Sea Pioneer" lief an Heiligabend auf der Werft Jiangxi Jiangzhou Union Shipbuilding vom Stapel, bereits unter dem Charternamen BBC Amber.
Folgen werden die "North Sea Commander", "Nort Sea Eagle", "Nort Sea Favour", "North Sea Trader", und "North Sea Voyager".
Die Schiffe sind 153.8m lang, 23.2m breit, Tragfähigkeit 12000 Tonnen und sind mit 2 Schwergutkränen ausgerüstet,
die je 400 Tonnen heben können, zudem ein weitrer Kran mit 80 Tonnen Hebefähigkeit.
Quelle: THB vom 12.01.
Grüsse
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas am Mi 19. Jan 2011, 18:58, insgesamt 3-mal geändert.
Re: SHIPPINGNEWS
Moin
zum Posting von Andreas passt dann dieser Artikel aus dem Hamb. Abendblatt:
Ungleicher Kampf mit den Asiaten - China und Korea halten an Subventionen fest. Deutsche Werften setzen auf Spezialschiffe
Hamburg. Die deutsche Wirtschaft hat sich von der Krise erholt, für den Schiffbau ist sie noch nicht zu Ende. Die Werften kämpfen nicht nur mit der Auftragsflaute, sondern müssen weiter mit ungleichen Bedingungen gegenüber China und Korea rechnen. Denn nach dem Scheitern der OECD-Schiffbauverhandlungen mit Europa ist klar: China und Korea werden bei den staatlichen Hilfen nicht zurückstecken. "Das ist das bittere Ende der Anstrengungen von 20 Jahren", resümiert der europäische Werftenverband Cesa. "Die Firmen sind dem Wettbewerb gegen fernöstliche Staatskassen schutzlos ausgeliefert", sagt Werner Lundt, der Hauptgeschäftsführer des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik (VSM).
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... iaten.html
Dazu auch der Kommentar im selben Blatt:
Eine Frage der Strategie von Rolf Zamponi
Für viele deutsche Werften ist es fünf nach zwölf. Wer noch nicht den Kurs in Richtung Spezialschiffbau abgesteckt hat, hat das Rennen gegen die Übermacht aus China und Korea verloren. Die Asiaten werden sich immer mehr Aufträge sichern. Dagegen hilft nur, besser, schneller oder gar nicht mehr mit den Konkurrenten vergleichbar zu sein.....
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... tegie.html
zum Posting von Andreas passt dann dieser Artikel aus dem Hamb. Abendblatt:
Ungleicher Kampf mit den Asiaten - China und Korea halten an Subventionen fest. Deutsche Werften setzen auf Spezialschiffe
Hamburg. Die deutsche Wirtschaft hat sich von der Krise erholt, für den Schiffbau ist sie noch nicht zu Ende. Die Werften kämpfen nicht nur mit der Auftragsflaute, sondern müssen weiter mit ungleichen Bedingungen gegenüber China und Korea rechnen. Denn nach dem Scheitern der OECD-Schiffbauverhandlungen mit Europa ist klar: China und Korea werden bei den staatlichen Hilfen nicht zurückstecken. "Das ist das bittere Ende der Anstrengungen von 20 Jahren", resümiert der europäische Werftenverband Cesa. "Die Firmen sind dem Wettbewerb gegen fernöstliche Staatskassen schutzlos ausgeliefert", sagt Werner Lundt, der Hauptgeschäftsführer des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik (VSM).
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... iaten.html
Dazu auch der Kommentar im selben Blatt:
Eine Frage der Strategie von Rolf Zamponi
Für viele deutsche Werften ist es fünf nach zwölf. Wer noch nicht den Kurs in Richtung Spezialschiffbau abgesteckt hat, hat das Rennen gegen die Übermacht aus China und Korea verloren. Die Asiaten werden sich immer mehr Aufträge sichern. Dagegen hilft nur, besser, schneller oder gar nicht mehr mit den Konkurrenten vergleichbar zu sein.....
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... tegie.html
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Re: SHIPPINGNEWS
Neuer wöchentlicher Dienst nach Südamerika
Die Reederein UASC, Cosco, Hanjin und CCNI planen einen neuen Europa - Südamerika-Dienst, "SAM1" genannt.
Die geplanten Häfen sind Rotterdam, Hamburg, Antwerpen, Algeciras, Rio de Janeiro, Santos, Itajai, Santos, Salvador, Algeciras, Rotterdam. Für später ist das Anlaufen von Paranagua vorgesehen.
UASC und Hanjin stellen je 2 Schiffe, Cosco und CCNI je ein Schiff, geplant sind Schiffe mit je ca 2500 TEU.
Der Starttermin dürfte im März sein.
Quellen: THB vom 12.01., sowie
http://www.joc.com/maritime/four-carrie ... ca-express
http://www.uasc.net/news/110106/uasc-an ... ss-service
Die Reederein UASC, Cosco, Hanjin und CCNI planen einen neuen Europa - Südamerika-Dienst, "SAM1" genannt.
Die geplanten Häfen sind Rotterdam, Hamburg, Antwerpen, Algeciras, Rio de Janeiro, Santos, Itajai, Santos, Salvador, Algeciras, Rotterdam. Für später ist das Anlaufen von Paranagua vorgesehen.
UASC und Hanjin stellen je 2 Schiffe, Cosco und CCNI je ein Schiff, geplant sind Schiffe mit je ca 2500 TEU.
Der Starttermin dürfte im März sein.
Quellen: THB vom 12.01., sowie
http://www.joc.com/maritime/four-carrie ... ca-express
http://www.uasc.net/news/110106/uasc-an ... ss-service
Re: SHIPPINGNEWS
Moin,
PlanetSolar durchquert Panamakanal
Die Winterpause des Solarboots MS Turanor PlanetSolar ist beendet. Am Donnerstag kam der Katamaran im Hafen von Panama an, nachdem er als erstes Solarboot überhaupt den rund 80 Km langen Panamakanal zwischen Atlantik und Pazifik durchquerte. Die Besatzung teilte mit, dass die Fahrt dank der voll aufgeladenen Batterien gut verlaufen sei. Nun beginnt die zweite Etappe der Weltumrundung, als nächstes Ziel werden die Galapagos-Inseln angesteuert, die laut Plan am 24. Januar erreicht werden sollen.
Daily Green http://www.dailygreen.de/2011/01/16/pla ... 12301.html
PlanetSolar durchquert Panamakanal
Die Winterpause des Solarboots MS Turanor PlanetSolar ist beendet. Am Donnerstag kam der Katamaran im Hafen von Panama an, nachdem er als erstes Solarboot überhaupt den rund 80 Km langen Panamakanal zwischen Atlantik und Pazifik durchquerte. Die Besatzung teilte mit, dass die Fahrt dank der voll aufgeladenen Batterien gut verlaufen sei. Nun beginnt die zweite Etappe der Weltumrundung, als nächstes Ziel werden die Galapagos-Inseln angesteuert, die laut Plan am 24. Januar erreicht werden sollen.
Daily Green http://www.dailygreen.de/2011/01/16/pla ... 12301.html
Re: SHIPPINGNEWS
Technomar übernimmt "OOCL Xiamen"
Die griechische Reederei Technomar Shiping erweitert ihre Containerschiffsflotte um den für 26,6 Millionen Dollar aus Japan erworbenen 2762-TEU-Frachter "OOCL Xiamen. Die deutschen Feederschiffe "Triumph" (1576 TEU) und "HAL Alexandra" (739 TEU) werden nach Indonesien veräußert.
Das Hamburger Emissionshaus PCE kauft von der Reederei Projex die 1994 in Südkorea entstandene "Harmony" (1576 TEU) zum Preis von 10,935 Millionen Dollar.
Die 1994 in Polen gebaute "Merkur Lake" (1016 TEU) übernimmt eine asiatische Linienreederei Ende Januar in Singapur charterfrei zum Preis von 7,5 Millionen Dollar von der Bremer Reederei F. A. Vinnen & Co
aus THB
der Hoss
Re: SHIPPINGNEWS
Expedition ins Rote Meer
Das deutsche Forschungsschiff „Poseidon" hat seine erste Expedition im Roten Meer gestartet.
http://www.thb.info/news/single-view/id ... -meer.html
ger Vogtländer
Re: SHIPPINGNEWS
Moin,
Bodan-Werft auf Pleitekurs
Die Kressbronner Werft baut seit 95 Jahren Schiffe am Bodensee. Jetzt wird sie wohl keine Schiffe mehr vom Stapel lassen. Sie steuert wegen aufgehäufter Schulden auf die Insolvenz zu.
Die «Sonnenkönigin» war das spektakulärste Schiff, das die Bodan-Werft in Kressbronn für die Vorarlberg Lines baute. Geht die Werft Pleite, haben die Nachforderungen des Eigners wohl nur noch Papierwert. Im Rathaus des Seedörfchens sieht man durch die Nutzung des frei werdenden Ufergeländes wenigstens eine Folgechance.
Eine Belegschaftssprecherin behauptet zwar, es gebe interessierte Finanzinvestoren, doch so recht will niemand mehr an einen Silberstreif glauben, der die Bodan-Werft in Kressbronn am deutschen Bodenseeufer noch vor dem Untergang retten soll.
Tagblatt: http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostsc ... 94,1671238
Bodan-Werft auf Pleitekurs
Die Kressbronner Werft baut seit 95 Jahren Schiffe am Bodensee. Jetzt wird sie wohl keine Schiffe mehr vom Stapel lassen. Sie steuert wegen aufgehäufter Schulden auf die Insolvenz zu.
Die «Sonnenkönigin» war das spektakulärste Schiff, das die Bodan-Werft in Kressbronn für die Vorarlberg Lines baute. Geht die Werft Pleite, haben die Nachforderungen des Eigners wohl nur noch Papierwert. Im Rathaus des Seedörfchens sieht man durch die Nutzung des frei werdenden Ufergeländes wenigstens eine Folgechance.
Eine Belegschaftssprecherin behauptet zwar, es gebe interessierte Finanzinvestoren, doch so recht will niemand mehr an einen Silberstreif glauben, der die Bodan-Werft in Kressbronn am deutschen Bodenseeufer noch vor dem Untergang retten soll.
Tagblatt: http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostsc ... 94,1671238
Re: SHIPPINGNEWS
17.000 Dollar pro Tag für Caper-Neubau
Resource Marine unterverchartert den bei SWS Shanghai gebauten Capesize-Bulker "Geosand Max" für drei bis fünf Monate an CTC zu einer Tagesrate von 17.000 Dollar.
Unipec chartert den VLCC-Tanker "Ovatella" zum Transport von 265.000 Tonnen Rohöl von Libyen nach China. Der Pauschalpreis beträgt 5,5 Mio. Dollar.
EdF & Man Shipping nimmt den 2001 gebauten Handymax-Bulker "Karteria" für eine Reise von Santos zur U.S. Ostküste aus dem Markt. Die Tagesrate beträgt 20.000 Dollar.
aus Thb