Pressemeldungen

[Andreas_Elmshorn]

wenn solche Tauchgänge über die Möglichkeiten eines ROV´s hinaus möglich sind, verstehe ich nicht, dass es da kein Interesse auf maßgebenden Seiten gibt, nach der MÜNCHEN zu suchen und zu tauchen, um zu erfahren, was dort im Atlantk so urplötzlich und unerklärlich geschah?

Moin!
Na, solche Tauchgänge kosten teuer Geld. Ich hörte mal was von 100000$/täglich an Charterkosten für Schiff & Mannschaft. Leider heißt tauchen ja nicht finden. Die Experten sind sich ja nicht einmal einig, wo genau, geschweigen denn, in welchem Radius die "München" versunken ist. Auf den maßgebenen Seiten, wie Du sie nennst, hat man möglicherweise Angst vor Regreßansprüchen. Vielleicht hilft ja Kollege Zufall, sie zu finden.
Grüße, Andreas

[Burkhard]

aber anders, als bei dem Flieger MH 370, ist das Gebiet ein zu grenzen, wo man suchen müßte. Ein Wille, technisches Gerät mit entsprechendem Sonar und es müßte klappen in heutiger Zeit. Die TITANIC wollte man auch, wie besessen finden- und?? Vielleicht schwimmt ja einmal eine Barge auf- wenn sie dann nicht rein zufällig versenkt wird...

[Volker Landwehr]

Das Suchgebiet ist immer noch groß genug um Monate mit der Suche zu Verbringen. Die von der München gesendete Positionsangabe lag ca. 180 km von späteren Wrackteie-Fundstellen entfernt. Aber wo ist sie wirklich gesunken.

Man weiß aus Funkmeldungen der München von schwere See und Beschädigungen am Schiff. Es gab reguläre Wellenhöhen bis im Mittel 16 m-
Das Schwesterschiff BILDERDYK wäre 1980 in ähnlich schwerem Wetter beinahe untergegangen. Die in 18 m Höhe liegende Brücke wurde von grünem Wasser getroffen, was in Versuchen rekonstruiert werden konnte. Es wird vermutet, dass die MÜNCHEN von Monsterwellen getroffen wurde.

Genauer wird man die Unfallursache nicht mehr eingrenzen können. Wozu dann der neue Aufwand.

Bei der Unfalluntersuchung geht vorrangig um die Feststellung der Ursachen, um ähnliche Unfälle für die Zukunft zu vermeiden. Zur Zeit des Unterganges galten Monsterwellen noch als Seemannsgarn, heute, nach ihrem direkten Nachweis 1995, sind sie anerkannt und die Bemessungsregeln hoffentlich angepasst. Welche wichtigen, noch nicht bekannten Erkenntnisse soll eine Suche bringen?

Von daher sehe ich keinen Willen, das Wrack der MÜNCHEN zu finden.
Gruß, Volker

[Tim S.]

Glaub nicht https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 68049.html

Drehbrücke wird am 9.4. abtransportiert:
https://www.nord24.de/bremerhaven/Drehb ... 58265.html

[Daniel R.]

Dampfschiff Hohentwiel ist wieder auf Kurs!

Schön sowas zu sehen: https://www.20min.ch/video/nach-revisio ... 5806888671

[Tim S.]

Glaub nicht https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 68049.html

Drehbrücke wird am 9.4. abtransportiert:
https://www.nord24.de/bremerhaven/Drehb ... 58265.html

Weiter Probleme in Bremerhaven.
https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 68703.html

[Tim S.]

Unerlaubter Umgang mit Abfällen an Bord eines Seeschiffes - Müllzwangsentsorgung im Braker Hafen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119277/4884597

[KlausR]

Thema: Abriss der Drehbrücke in Bremerhaven

"Millimeterarbeit am Stahlkoloss": Abriss der Drehbrücke (Weser-Kurier vom 11.04.2021 mit Video):
https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 69248.html

Abriss der Drehbrücke in Bremerhaven und interessante Rückblicke (Video mit Fotos und kurzen Videosequenzen):
https://www.youtube.com/watch?v=JOx7PDakRtI

[Volker Landwehr]

Danke für die Links. Ist eine clevere Methode, das "Flussteil" der Brücke so abzubrechen.

Weniger clever ist, bei Zertifikaten jeweils für ein Jahr noch nicht einmal zu wissen, welchen Brückentyp man bauen will und für die Entscheidung noch auf Gutachten warten zu müssen.
Gruß, Volker

[Volker Landwehr]

Nakashima Propeller aus Japan übernimmt mehrheitlich Becker Marine Systems in Hamburg. BMS behalte Namen und Management und auch für die Mitarbeiter ändere sich nichts. Es gehe nicht darum Kosten zu sparen, sondern neue Märkte vor allem in Asien zu erschließen. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-172314
Gruß, Volker