Der Video ist nicht von der CC, der ist schon älter, von einer Sturmfahrt eines anderen Cruisers, den kenn ich.Lübecker hat geschrieben:Moin Moin,
es gibt bereits ein Video aus dem Inneren der "Costa Concordia", während der Unfall passierte. Das Video ist ziemlich heftig! Ich bin, als seefahrender Nachwuchs, immer noch stark geschockt von den Ereignissen.
http://www.youtube.com/watch?v=93FshRIFr6Q
lg Eike
Unglücks-Thread
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Re: Unglücks-Thread
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Re: Unglücks-Thread
Hallo Zusammen,
wer weiß, vielleicht ist ja was drann ...
http://www.seanews.com.tr/article/ACCID ... nal-error/
VG
Andreas
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Re: Unglücks-Thread
Hallo
Das Video ist in der Tat schon älter.
Davon gibt's aber einige identische z.B. das hier:http://www.youtube.com/watch?v=x9q676TkKxo
Gruß Micha
Das Video ist in der Tat schon älter.
Davon gibt's aber einige identische z.B. das hier:http://www.youtube.com/watch?v=x9q676TkKxo
Gruß Micha
Meine Frachtschiffreisen & mehr auf meiner Website : http://www.micha2009.de
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Re: Unglücks-Thread
Moin, Moin
Schwedenelch hat geschrieben:
noch viel mehr irritieren mich aber die übereinstimmendne aussagen von Passagieren in der Presse, es habe gar keine Sicherheitsübung an bord stattgefunden. ist die nicht eigentlich Pflicht?! in Kiel habe ich mehrfach beobachtet das das z.B. bei Aida-Schiffen noch im Hafen oder wärend dem ablegen durchgeführt wurde.
Das stimmt so nicht.Bin letztes Jahr mit der Aidablu von Hamburg nach Norwegen.Die Bootsuebung wurde erst am naechsten Tag auf der Nordsee gemacht.
Allerdings gab es im Fernsehen einen Sender ueber die Sicherheitseinrichtungen an Bord,die ich mit der Familie auch angeschaut habe.An der Tuer stehen auch genaue Infos,zu welchem Boot man muss.Schwimmwesten fuer Erwachsene sind im Schrank und fuer Kinder wurden Sie extra auf die Kabine gelegt.
Mfg Bernd
Schwedenelch hat geschrieben:
noch viel mehr irritieren mich aber die übereinstimmendne aussagen von Passagieren in der Presse, es habe gar keine Sicherheitsübung an bord stattgefunden. ist die nicht eigentlich Pflicht?! in Kiel habe ich mehrfach beobachtet das das z.B. bei Aida-Schiffen noch im Hafen oder wärend dem ablegen durchgeführt wurde.
Das stimmt so nicht.Bin letztes Jahr mit der Aidablu von Hamburg nach Norwegen.Die Bootsuebung wurde erst am naechsten Tag auf der Nordsee gemacht.
Allerdings gab es im Fernsehen einen Sender ueber die Sicherheitseinrichtungen an Bord,die ich mit der Familie auch angeschaut habe.An der Tuer stehen auch genaue Infos,zu welchem Boot man muss.Schwimmwesten fuer Erwachsene sind im Schrank und fuer Kinder wurden Sie extra auf die Kabine gelegt.
Mfg Bernd
Video:https://www.youtube.com/watch?v=8y0kTkMJp2M
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Re: Unglücks-Thread
Guten Abend!schwedenelch hat geschrieben:das muss dann schon n etwas größerer felsen gewesen sein....und ein richtiger "Volltreffer" wenn so ein schaden entsteht, der ja auch auf der Bilderserie die Frank-B verlinkt hat ganz gut zu sehen ist. noch ist das schiff ja nicht komplett gesunken, aber ich denke da wird nicht mehr viel zu retten sein. das Schiff ist nun erst 5 jahre gefahren, auch finanziell wirds für Costa bzw die betroffenen Versicherungen eher unschön.Peter Hartung hat geschrieben:
Und der Riss im Unterwasserschiff soll siebzig Meter lang sein. Na, dass wird Folgen haben für die gesamte Kreuzfahrt-Industrie.
nur: welche folgen erwartest du für den Rest der Kreuzfahrtindustrie? da ist ja, soweit bisher bekannt nix passiert was nun einen andere bauart von schiffen erzwingt. ist ja nicht ganz neu, das schiffe mit unterwasserschaden nach grundkontakt eben sinken können. und marketingtechnisch... klar, für costa selbst nicht so prall... aber bei den anderen reedereien dürfte das keine Probleme machen. dazu vergisst der nicht direkt betroffene ottonormalurlauber zu schnell und hinzu kommt, das die wenigsten ottonormalurlauber z.b. wissen das z.B. aida zu costa und darüber hinaus zu Carnival gehört. da werden also kaum verbindungen geknüpft in Gedanken....vieles hängt allerdings sicher daran wie costa nun in der öffentlichkeit mit diesem fall umgeht betreffend entschädigungen für passagiere etc.
Ich versuche mal, auf Deine Frage etwas verallgemeinert zu antworten:
1. Man wird sich schiffbautechnisch genau anschauen müssen, wie die Kimm bei Schiffen dieser Größe und Risikopotential zukünftig beschaffen sein muss. Kimm ist der Übergang des Schiffsbodens in die Seitenwände. Also wird man untersuchen müssen, wie ein Bruch/Riss an dieser Stelle den Verschluss-Zustand des Schiffes gefährdet. Auffällig ist ja, dass der Wassereinbruch nicht gestoppt werden konnte durch wasserdichte Schotten und Abteilungen.
2. steht natürlich die Kompetenz der Schiffsführung und der Besatzung vor und nach einen solchen Unfall auf dem Prüfstand und damit deren Ausbildungsstand. Wer offenbar mit hoher Geschindigkeit durch dieses Mauseloch, abweichend von der üblichen Route, brettern musste, hat ja, gelinde gesagt, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Gute Seemannschaft ist nun mal nicht mit "Drei-Euro-Jobs" zu bekommen.
3. da ja offenbar auch die Generatoren für die Elektrizitätsversorgung sehr schnell ausfielen, was ja wiederum die Pumpen lahm legte, wird man schauen müssen, was da zukünftig verbessert werden kann, um die Schwimmfähigkeit zu verlängern und damit die Laufzeit der Generatoren. Auch bei der CARNIVAL SPLENDOR, die ein ähnliches Antriebskonzept hat, ging nach einem Brand an Dieselgenerator 5 nichts mehr.
4. wird der eingetretene ökonomische Schaden das härteste Argument gegen den Kreuzfahrer-Gigantismus sein. Der Maschinenausfall auf der CARNIVAL SPLENDOR hat Carnival damals ca. 65 Mio. USD gekostet. Das wird diesmal teurer. Wobei ich damit rechne, dass man das Schiff an Ort und Stelle abwracken muss. Bin aber trotzdem gespannt, was sich die Berger einfallen lassen werden. Also zählen wir mal zusammen:
- wahrscheinlich Totalschaden. Der Neubau (2006) der COSTA CONCORDIA hat 450 Millionen Euro gekostet. Sie ist baugleich mit der CARNIVAL SPLENDOR.
- Entschädigung an die Passagiere
- Bergekosten
Jetzt lass noch Öl austreten, dann wird es richtig teuer.
Die Havarie RENA hat bisher mehr als 100 Millionen Dollar gekostet und das Schiff war abgeschrieben.
Im übrigen habe ich an dieser Stelle schon häufiger erwähnt, dass der Gigantismus im "Kreuzfahrer-Unwesen" meiner Meinung nach seine Obergrenze erreicht hat. Und wenn so ein Unfall pünktlich zum 100jährigen "Jubiläum" des TITANIC-Untergangs eintritt, wird man sich nicht wundern, wenn zukünftig wieder verschärft über die Sicherheit der Kreuzfahrer diskutiert wird. Und die führen Schifffahrtsunkundige in großer Zahl, die jetzt zudem ihre Bilder und Filmchen mit ihren Bewertungen in alle Welt versenden werden.
mfg Peter Hartung
Zuletzt geändert von Peter Hartung am Sa 14. Jan 2012, 23:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Unglücks-Thread
Moin Peter!
Das Schiff soll laut Marinetraffic mit 15 Knoten unterwegs gewesen sein.Das Schiff kann 23 Knoten laufen.Ob das in diesem Seegebiet zu schnell ist,koennen uns sicher die Nautiker sagen.Jeder neuere Supramax Bulker laeuft heutzutage 14,5 Knoten,also nicht viel langsamer.
zu Punkt 3:
Ich tippe mal,das das Loch genau auf Hoehe des Maschinenraum ist,der sicherlich ueber die gesamte Breite des Schiffes geht und wohl voll lief.Daher wohl auch die schnelle Schlagseite nach der Kurve Richtung Hafen.Und Strom und Wasser sind sich nun mal Spinnefeind.Wenn dein Maschinenraum unter Wasser steht,hast Du keine Chance mehr ,dein schiff ueber Wasser zu halten.Meines Wissens haben im Moment nur die Wappen Tanker getrennte Maschinenraeume.Bei der Costa Concordia war es ja auch kein Kleiner Riss.Selbst bei hintereinander Liegenden Raeumen haettest Du mit diesem Riss keine Chance.
Mfg Bernd
Das Schiff soll laut Marinetraffic mit 15 Knoten unterwegs gewesen sein.Das Schiff kann 23 Knoten laufen.Ob das in diesem Seegebiet zu schnell ist,koennen uns sicher die Nautiker sagen.Jeder neuere Supramax Bulker laeuft heutzutage 14,5 Knoten,also nicht viel langsamer.
zu Punkt 3:
Ich tippe mal,das das Loch genau auf Hoehe des Maschinenraum ist,der sicherlich ueber die gesamte Breite des Schiffes geht und wohl voll lief.Daher wohl auch die schnelle Schlagseite nach der Kurve Richtung Hafen.Und Strom und Wasser sind sich nun mal Spinnefeind.Wenn dein Maschinenraum unter Wasser steht,hast Du keine Chance mehr ,dein schiff ueber Wasser zu halten.Meines Wissens haben im Moment nur die Wappen Tanker getrennte Maschinenraeume.Bei der Costa Concordia war es ja auch kein Kleiner Riss.Selbst bei hintereinander Liegenden Raeumen haettest Du mit diesem Riss keine Chance.
Mfg Bernd
Video:https://www.youtube.com/watch?v=8y0kTkMJp2M
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Re: Unglücks-Thread
Hier noch was neues:
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... ommen.html
Danach sind Kapitaen und erster Offizier fruehzeitig von Bord.
Mfg Bernd
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Mfg Bernd
Video:https://www.youtube.com/watch?v=8y0kTkMJp2M
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Re: Unglücks-Thread
Moin zusammen,
wir machen mit Erlaubnis von GiglioNews aus der Webcam Zeitrafferfilme:
http://www.kielmonitor.de/kino.php?cam=concordia
Das originale Bild ist hier:
http://www.kielmonitor.de/kameras.php?cam=concordia
wir machen mit Erlaubnis von GiglioNews aus der Webcam Zeitrafferfilme:
http://www.kielmonitor.de/kino.php?cam=concordia
Das originale Bild ist hier:
http://www.kielmonitor.de/kameras.php?cam=concordia
Alle Kieler Webcams und Schiffe auf einen Blick:
http://www.kielmonitor.de
http://www.kielmonitor.de
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Re: Unglücks-Thread
Guten Abend!
Hier die entscheidenden Passagen aus einem Bericht der "SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG":
Kapitän festgenommen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kapitän wegen fahrlässiger Tötung
Unterdessen berichten die Mailänder Zeitung Corriere della Sera und der staatliche Rundfunk Rai übereinstimmend, dass Francesco Schettino, der Kapitän der Costa Concordia, in Haft genommen wurde. Das habe die Staatsanwaltschaft in Grosseto bestätigt, nachdem der Kapitän mehrere Stunden verhört worden sei. Schettino hatte zuvor in einem italienischen Fernsehsender gesagt, sein Schiff habe einen Felsvorsprung gerammt. Laut seinen Seekarten hätte aber genug Wasser zwischen dem Luxusliner und dem Felsen sein müssen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und Herbeiführung eines Schiffbruchs. Auch gegen den ersten Offizier der Costa Concordia sei Untersuchungshaft angeordnet worden. Genau wie dem Kapitän werde ihm vorgeworfen, das Schiff verlassen zu haben, bevor alle Passagiere gerettet worden seien.
Der Staatsanwalt von Grosseto, Francesco Verusio, erklärte vor Journalisten, der Kapitän habe sich zudem mit dem Luxusliner "sehr ungeschickt" der Insel Giglio genähert und einen Felsen gerammt, der sich in die linke Seite des Schiffs gebohrt habe. Dadurch sei das Schiff auf die Seite gekippt, innerhalb von "zwei, drei Minuten" sei eine riesige Menge Wasser durch den 70 bis 100 Meter langen Riss eingedrungen.
Über die Ursache des Unglücks gibt es indes noch keine genauen Erkenntnisse: Nach ersten Ermittlungen hatte die Crew einen Stromausfall gemeldet, bevor das Schiff vom Kurs abkam. Der Kapitän habe dann entschieden, das Schiff evakuieren zu lassen.
mfg Peter Hartung
PS.: Die italienischen Staatsanwälte, die nicht politisch weisungsgebunden sind, können hart zuschlagen.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/nac ... -1.1257993
Hier die entscheidenden Passagen aus einem Bericht der "SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG":
Kapitän festgenommen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kapitän wegen fahrlässiger Tötung
Unterdessen berichten die Mailänder Zeitung Corriere della Sera und der staatliche Rundfunk Rai übereinstimmend, dass Francesco Schettino, der Kapitän der Costa Concordia, in Haft genommen wurde. Das habe die Staatsanwaltschaft in Grosseto bestätigt, nachdem der Kapitän mehrere Stunden verhört worden sei. Schettino hatte zuvor in einem italienischen Fernsehsender gesagt, sein Schiff habe einen Felsvorsprung gerammt. Laut seinen Seekarten hätte aber genug Wasser zwischen dem Luxusliner und dem Felsen sein müssen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und Herbeiführung eines Schiffbruchs. Auch gegen den ersten Offizier der Costa Concordia sei Untersuchungshaft angeordnet worden. Genau wie dem Kapitän werde ihm vorgeworfen, das Schiff verlassen zu haben, bevor alle Passagiere gerettet worden seien.
Der Staatsanwalt von Grosseto, Francesco Verusio, erklärte vor Journalisten, der Kapitän habe sich zudem mit dem Luxusliner "sehr ungeschickt" der Insel Giglio genähert und einen Felsen gerammt, der sich in die linke Seite des Schiffs gebohrt habe. Dadurch sei das Schiff auf die Seite gekippt, innerhalb von "zwei, drei Minuten" sei eine riesige Menge Wasser durch den 70 bis 100 Meter langen Riss eingedrungen.
Über die Ursache des Unglücks gibt es indes noch keine genauen Erkenntnisse: Nach ersten Ermittlungen hatte die Crew einen Stromausfall gemeldet, bevor das Schiff vom Kurs abkam. Der Kapitän habe dann entschieden, das Schiff evakuieren zu lassen.
mfg Peter Hartung
PS.: Die italienischen Staatsanwälte, die nicht politisch weisungsgebunden sind, können hart zuschlagen.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/nac ... -1.1257993
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
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Re: Unglücks-Thread
ASchröder hat geschrieben:Hallo Zusammen,
wer weiß, vielleicht ist ja was drann ...
http://www.seanews.com.tr/article/ACCID ... nal-error/
VG
Andreas
Sehr spekulativ, was dort an Bildern über den vermeintlichen Kurs des Schiffes veröfentlicht wird.
Demnach soll die COSTA CONCORDIA zwischen zwei Inselchen durchgefahren sein, zwischen denen die mittlere Durchfahrtsbreite gerade einmal 75! Meter beträgt. Und das Schiff selbst ist schon 38 Meter breit. Wenn das nicht schon bei Tageslicht ein höchst riskantes Manöver ist, dann ist es bei Dunkelheit als Versuch der "Selbstversenkung" anzusehen.
Gruß
Elbinsel