Costa Concordia Havarie 13.01.2012
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
es werden wohl auch noch Leute in den Fahrstülen stecken.
Warum der Anteil der Deutschen größer ist: k.A. Zu alt? Nicht geschickt genug? Zufall (bei der absoluten Zahl rein statistisch sehr gut möglich)?
Grüße
Kai
Warum der Anteil der Deutschen größer ist: k.A. Zu alt? Nicht geschickt genug? Zufall (bei der absoluten Zahl rein statistisch sehr gut möglich)?
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Kai
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
vorsicht tauchschwager,Tauchschwager hat geschrieben: Teile der CC liegen bis zu knapp 35m unter Wasser. Damit sich dort so ein Luftsack voll entfaltet, müsste man ihn mit mehr als 3,5bar befüllen. Das würde da unten auch ein Pariser aushalten..
Kommt so ein Teil dann aber hoch, macht es ggf. Peng..
Schlauchboote u.ä. werden normal mit ca. 0,2-0,4bar befüllt..
Die Säche müssten also deutlich über 3,5bar "Überdruck" verkraften.
das boylesche gesetz sagt aus das der druck umgekehrt proportional zum volumen ist.....
du darfst deine pariser also nur zu 22 % ihres volumens welches sie bei normalatmosphäre aushalten auffüllen in 35m tiefe, dummerweise brauchst du dann auch rund fünf mal mehr davon als du ermittelt hast
besser doch das leck abdichten und wasser ab-pumpen als luft runterpressen
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
Hallo Peter Hartung,
ich würde Dir gerne zum Thema Verschwörungstheorie antworten.
Verschwörung und Verschwörungstheorie sind eigentlich zwei ganz harmlose Begriffe, wenn man sich z.B. mal bei Wikipedia die Definition von Verschwörung anschaut:
So eine Verschwörung ist also nur eine andere Bezeichnung dafür was man heutzutage oder auch früher schon z.B. mauscheln nennt. Wenn etwa ein Bundespräsident sich heimlich mit einem Unternehmer über einen kostengünstigen Kredit verständigt, kann man das entweder als mauscheln bezeichnen oder auch als Verschwörung. Beides ist richtig. Diejenigen, die dann über dieses Mauscheln oder Verschwören diskutieren oder spekulieren sind dann die Mauschel- oder auch Verschwörungstheoretiker, weil sie zwar einige Fakten kennen, nicht aber wirklich alles.
Vermutlich wird auch in Deutschland mindestens jede Stunde einmal gemauschelt oder sich verschwört, meistens geht es dabei wohl um Bauaufträge oder auch um langfristige Verträge wie z.B. bei der Müllentsorgung (s. Köln und die Affäre Trienekens). In Stuttgart ist man Dank einer sehr gelungenen Mauschelaktion gerade dabei mit Hilfe von vielen Milliarden Euro Steuergeld einen funktionierenden Kopfbahnhof in einen schlechter als heute funktionierenden großen U-Bahnhof umzuwandeln. Die Hamburger, vor allem diejenigen, die hart arbeiten, um Steuern an das Land Hamburg zu zahlen, freuen sich dafür über das Großprojekt Elbphilharmonie - an einer Hamburger Uni sollen jetzt einige Fächer bzw. ganze Fachrichtungen, d.h. Fakultäten, gestrichen werden.
Das mit den Bauaufträgen, dem Bundespräsidentenkredit, dem S21-Projekt in Stuttgart oder dem Kölner Müllskandal sind nur harmlose Beispiele für Verschwörungen. Über diejenigen, die vielen Menschen Schaden in Form von Existenzverlusten, aber auch bis hin zum Verlust des Lebens, zufügen, habe ich noch gar nicht geredet.
Ich denke, dass man noch viel mehr über Verschwörungen diskutieren sollte, weil die Leute, die daran beteiligt sind, nichts mehr scheuen als das Licht der Öffentlichkeit und damit das Verbreiten der Wahrheit. Man könnte so z.B. ermöglichen, dass Verschwörungen zum Schaden von einzelnen oder auch vielen immer seltener werden.
ich würde Dir gerne zum Thema Verschwörungstheorie antworten.
Verschwörung und Verschwörungstheorie sind eigentlich zwei ganz harmlose Begriffe, wenn man sich z.B. mal bei Wikipedia die Definition von Verschwörung anschaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungEine Verschwörung (Lehnübersetzung von lat. coniuratio; auch: Konspiration) ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen, der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen Umsetzung zum Schaden anderer geschieht oder der die Beseitigung tatsächlicher oder vermeintlicher Missstände anstrebt. Eine Verschwörung beruht also nicht immer auf niederen Motiven, sie basiert jedoch stets auf Täuschung.
So eine Verschwörung ist also nur eine andere Bezeichnung dafür was man heutzutage oder auch früher schon z.B. mauscheln nennt. Wenn etwa ein Bundespräsident sich heimlich mit einem Unternehmer über einen kostengünstigen Kredit verständigt, kann man das entweder als mauscheln bezeichnen oder auch als Verschwörung. Beides ist richtig. Diejenigen, die dann über dieses Mauscheln oder Verschwören diskutieren oder spekulieren sind dann die Mauschel- oder auch Verschwörungstheoretiker, weil sie zwar einige Fakten kennen, nicht aber wirklich alles.
Vermutlich wird auch in Deutschland mindestens jede Stunde einmal gemauschelt oder sich verschwört, meistens geht es dabei wohl um Bauaufträge oder auch um langfristige Verträge wie z.B. bei der Müllentsorgung (s. Köln und die Affäre Trienekens). In Stuttgart ist man Dank einer sehr gelungenen Mauschelaktion gerade dabei mit Hilfe von vielen Milliarden Euro Steuergeld einen funktionierenden Kopfbahnhof in einen schlechter als heute funktionierenden großen U-Bahnhof umzuwandeln. Die Hamburger, vor allem diejenigen, die hart arbeiten, um Steuern an das Land Hamburg zu zahlen, freuen sich dafür über das Großprojekt Elbphilharmonie - an einer Hamburger Uni sollen jetzt einige Fächer bzw. ganze Fachrichtungen, d.h. Fakultäten, gestrichen werden.
Das mit den Bauaufträgen, dem Bundespräsidentenkredit, dem S21-Projekt in Stuttgart oder dem Kölner Müllskandal sind nur harmlose Beispiele für Verschwörungen. Über diejenigen, die vielen Menschen Schaden in Form von Existenzverlusten, aber auch bis hin zum Verlust des Lebens, zufügen, habe ich noch gar nicht geredet.
Ich denke, dass man noch viel mehr über Verschwörungen diskutieren sollte, weil die Leute, die daran beteiligt sind, nichts mehr scheuen als das Licht der Öffentlichkeit und damit das Verbreiten der Wahrheit. Man könnte so z.B. ermöglichen, dass Verschwörungen zum Schaden von einzelnen oder auch vielen immer seltener werden.
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
@KaiR
An Bord sollen hauptsächlich Leute zwischen 50-70 gewesen sein.
Es könnte z.B. daran liegen, dass die deutschen Opfer im Durchschnitt älter waren als die Opfer anderer Nationalitäten. Das könnte wiederum daran liegen, dass die deutschen Rentner mehr Geld zur Verfügung haben als andere - wobei aber inzwischen das heutige deutsche Durchschnittseinkommen im europäischen Vergleich nicht mehr besonders gut dasteht.KaiR hat geschrieben:Warum der Anteil der Deutschen größer ist: k.A. Zu alt? Nicht geschickt genug? Zufall (bei der absoluten Zahl rein statistisch sehr gut möglich)?
An Bord sollen hauptsächlich Leute zwischen 50-70 gewesen sein.
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
@ TauchschwagerKaiR hat geschrieben:es werden wohl auch noch Leute in den Fahrstülen stecken.
Warum der Anteil der Deutschen größer ist: k.A. Zu alt? Nicht geschickt genug? Zufall (bei der absoluten Zahl rein statistisch sehr gut möglich)?
Grüße
Kai
@ Garsvik
@ KaiR
Jetzt reisst euch aber mal langsam zusammen...so langsam wird eure Diskussion geschmackslos.
Ich wünschte mir hier mehr Respekt vor den Opfern....liebe Admins greift doch hier bitte mal ein!!!!
Waterclerk
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
Ich wundere mich immer wieder, wie sehr man eigentlich alles in den falschen Hals bekommen kann. Die Vorbeifahrt des Schwesterschiffs finde ich w e s e n t l i c h Geschmacksloser.waterclerk hat geschrieben: so langsam wird eure Diskussion geschmackslos.
Ich wünschte mir hier mehr Respekt vor den Opfern....liebe Admins greift doch hier bitte mal ein!!!!
Waterclerk
zurück zum Thema:
falls es Ältere waren, könnten sie auch den Durchsagen "zurück zu den Kabinen" vertraut haben. Ich denke mal in solchen Situationen kann man leicht "konfus" werden.
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
Hallo grity,grity hat geschrieben:vorsicht tauchschwager,Tauchschwager hat geschrieben: Teile der CC liegen bis zu knapp 35m unter Wasser. Damit sich dort so ein Luftsack voll entfaltet, müsste man ihn mit mehr als 3,5bar befüllen. Das würde da unten auch ein Pariser aushalten..
Kommt so ein Teil dann aber hoch, macht es ggf. Peng..
Schlauchboote u.ä. werden normal mit ca. 0,2-0,4bar befüllt..
Die Säche müssten also deutlich über 3,5bar "Überdruck" verkraften.
das boylesche gesetz sagt aus das der druck umgekehrt proportional zum volumen ist.....
du darfst deine pariser also nur zu 22 % ihres volumens welches sie bei normalatmosphäre aushalten auffüllen in 35m tiefe, dummerweise brauchst du dann auch rund fünf mal mehr davon als du ermittelt hast
besser doch das leck abdichten und wasser ab-pumpen als luft runterpressen
diese Aussage ist nicht von mir, das war ein Antwort auf meinen Beitrag.
Tauchschwager
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
Richtig!Tham hat geschrieben:Hallo Flari !
Mich würden mal einige von Dir verwendeteten Begriffe interessieren:
„Fahrt mittschiffs“ und „Fahrt Vorschiff“,
„Kurs – Mitte“ „Lage – Mitte“ „Kurs –Vorschiff“ „Lage – Vorschiff“
Ich vermute Du meinst:
Fahrt = Bewegung
Kurs = Bewegungrichtung über Grund,
Lage = Längsachse des Schiffes, engl. Heading,
Du benutzt die AIS-Daten von QPS:
1. bezogen auf den Anbringungsort der GPS-Antenne, Reference Point, im Vorschiff
1.1 Geschwindigkeit über Grund, SOG
1.2 Kurs über Grund, COG
2. bezogen auf die Längsachse des Schiffes
2.1 Kurs, HDG (editiert, fehlte beim ersten Posten)
2.2 Drehgeschwindigkeit, ROT

QPS hatte zwei Versionen zur Verfügung gestellt, wobei die erste weniger Trackingpunkte beinhaltete, diese sich aber für GPS auf dem Vorschiff bezogen, die zweite (spätere, mit mehr Points) für GPS mittschiffs.Tham hat geschrieben:Bei der Drehung eines Schiffes hat ein Punkt in der Mitte natürlich eine andere Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit als einer am Steven oder Heck. Wenn man das vergleichen will, muß dort eine weitere GPSAntenne angebracht sein. Wir haben hier in Bremen einen Erzfrachter der auf dem Vorschiff ein weiteres GPS hat und über den Vergleich der Standorte und Bewegungen weiteres errechnet. Wie Du das aus den AIS-Daten, die sich nur auf den Anbringungsort einer GPS-Antenne beziehen, ableitest ist mir schleierhaft.
Hier eine beispielhafte Überlagerung de beiden Datensätze:
http://forumsdance.fo.funpic.de/concord ... ng-qps.PNG
Wenn man weiss, wie das AIS- Netzwerk der Datendienste aufgebaut ist, ist klar, dass diese mit der Zeit immer genauere Datensätze haben, wenn ein Ereignis wie das jetzige passiert.
ROT wurde, wie viele andere Daten, nicht (kostenlos) zur Verfügung gestellt, lässt sich aber natürlich bei genügend Points jederzeit errechnen.
Alleine aus HDG, SOG, COG und selbstersteltem ROT kann man bei bekanntem Antennenstandort auf dem Schiff COG und SOG für jeden Ort auf dem Schiff rechnerisch bestimmen.
HDG sollte natürlich zur gleichen Zeit an jedem Ort auf dem Schiff gleich sein.
Dennoch habe ich beide Datensätze benutzt und im Diagramm dargestellt, um damit die Plausibilität der Daten gegenzuchecken.
Glauben ist gut, Kontrolle ist besser.

QPS bestätigte mir im Mailverkehr, dass die (reale) Antenne der CC mittschiffs ist.
Dennoch kann natürlich auch eine weitere vorhandenen sein.
An sich sollte es da ja auch eine Redundanz geben.
Hm...Tham hat geschrieben:Nun zur „Beschleunigung“ von 0.4 auf 1.4 Knoten in ca. 7.5 Minuten. Zu dem Zeitpunkt kam der Wind in einem schrägen Winkel von Backbordvoraus. Jetzt kommt die Aerodynamik ins Spiel. Schiffe die so im Wind liegen, nehmen wie ein Segelboot Fahrt voraus auf. Ich habe das vor einigen Monaten nicht beachtet und mit einem 200m-Bulkcarrier hier in Bremen einen 150000€ Schaden gefahren, viewtopic.php?f=2&t=23&hilit=industrieh ... 610#p45494. Und über die Segelfläche der Costa Concordia brauchen wir uns nicht zu streiten.
absolute Hightechjachten können bis zu 35° gegen den Wind laufen, "Normale", gut getrimmte bis zu ca. 50°.
Und aus den Daten, Kurslinie, etc. geht ja auch hervor, dass die CC nach dem COG-Minimum keinerlei Fahrt voraus in der da vorhandenen 72° Lage aufnahm.
Nach dem Seitenriss ist das Vorderschiff aerodynamischer als der Heckbereich.
Ohne Ruder und Fahrt durchs Wasser (oder Anker) kommen die allermeisten Schiffe quer zum Wind.
Und ja, die CC hat ne Menge Seitenfläche: Um 10.000m²
Woher weisst Du, dass das bei der CC nicht vorgesehen ist?Tham hat geschrieben:Und Du mußt uns noch erklären, woher der Strom für die Ankerwinden kam um den Anker wieder einzuhieven. Die Notstromversorgung ist für so etwas nicht vorgesehen und ausreichend. Lass Dir mal von den Ölfüßen Globus und Heavyfuel erklären was wichtige und unwichtige Verbraucher sind. Letztere fliegen bei Problemen sofort vom Netz. Ankerwinden gehören nicht zu ersterer.
Und was glaubst Du, welche Leistung die Ankerwinde/n hat/haben muss/müssen?
Da bin ich aber gespannt. (NIcht bös gemeint)

Bisher gibt es viele Berichte..Tham hat geschrieben:Der weibliche 3.Offizier sagt man hätte die Anker fallengelassen,
aber nicht das man einen fallen gelassen und wieder eingehievt hat. Also meint sie das Ankermanöver am Strandungsort.
Gruß Tham
Darunter ganz viele sich widersprechende.
Aber vom 3ten habe ich nur etwas von einem Ankermanöver zwischen 30-40min nach der Havarie gelesen.
Das wäre von wenige MInuten nach meinen Vermutungen, aber über eine halbe Stunde vor der Strandung.
Gruss Flari
Gruss Flari
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
Ich könnte nicht erkennen wo hier der Respekt vor den Opfern verloren gegangen ist.xtom1973 hat geschrieben:Ich wundere mich immer wieder, wie sehr man eigentlich alles in den falschen Hals bekommen kann. Die Vorbeifahrt des Schwesterschiffs finde ich w e s e n t l i c h Geschmacksloser.waterclerk hat geschrieben: so langsam wird eure Diskussion geschmackslos.
Ich wünschte mir hier mehr Respekt vor den Opfern....liebe Admins greift doch hier bitte mal ein!!!!
Waterclerk
zurück zum Thema:
falls es Ältere waren, könnten sie auch den Durchsagen "zurück zu den Kabinen" vertraut haben. Ich denke mal in solchen Situationen kann man leicht "konfus" werden.
Mehr ist es eine Anteilnahme warum die Opferzahl im Verhältnis so groß war.
Unverständlich diese Auffassungs Wahrnehmung .
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Re: Costa Concordia Havarie 13.01.2012
Moin,Tauchschwager hat geschrieben:Ich könnte nicht erkennen wo hier der Respekt vor den Opfern verloren gegangen ist.xtom1973 hat geschrieben:Ich wundere mich immer wieder, wie sehr man eigentlich alles in den falschen Hals bekommen kann. Die Vorbeifahrt des Schwesterschiffs finde ich w e s e n t l i c h Geschmacksloser.waterclerk hat geschrieben: so langsam wird eure Diskussion geschmackslos.
Ich wünschte mir hier mehr Respekt vor den Opfern....liebe Admins greift doch hier bitte mal ein!!!!
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zurück zum Thema:
falls es Ältere waren, könnten sie auch den Durchsagen "zurück zu den Kabinen" vertraut haben. Ich denke mal in solchen Situationen kann man leicht "konfus" werden.
Mehr ist es eine Anteilnahme warum die Opferzahl im Verhältnis so groß war.
Unverständlich diese Auffassungs Wahrnehmung .
die Diskussion finde ich jetzt auch nicht so pietätlos. Bringt uns zwar nicht wirklich neue Erkenntnisse, aber man kann ja mal drüber reden.
In Not- und Extremsituationen neigen Menschen häufig dazu, sich mit Personen aus dem gleichen Sprachraum zusammen zu tun. Das ist möglicherweise den vermissten Deutschen zum Verhängnis geworden, wenn sie sich gesammelt in die falsche Richtung bewegt haben.
Gruß
Eddie001