Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Die ständige Kälte lässt Eis auf Ostsee und Mecklenburgischen Seen immer dicker werden.
Langsam gibt es Auswirkungen für die Schifffahrt.
Siehe Berichte:
http://www.nordkurier.de/index.php?obje ... &id=758937
http://www.nnn.de/nachrichten/home/top- ... decke.html
K_F_R
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Kutter versinkt in eisigen Fluten
Wismar (OZ) - Das Tauch- und Angelschiff „Michael Glinka“ ist am Montagabend gegen 18 Uhr im Eiswasser versunken. Nur noch die Mastspitze ist zu sehen. Der Rumpf des 24 Meter langen Kutters liegt in einer Tiefe von etwa acht Metern.
http://www.ostsee-zeitung.de/wismar/ind ... id=2992885
http://www.nnn.de/nachrichten/home/top- ... grund.html
K_F_R
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Moin,
Kreuzfahrtsaison 2011 bricht alle Rekorde
161 Anläufe von 33 Kreuzfahrtschiffen
http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/in ... id=2997845
MfG
Kreuzfahrtsaison 2011 bricht alle Rekorde
161 Anläufe von 33 Kreuzfahrtschiffen
http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/in ... id=2997845
MfG
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Moin,
da haben "wir Kieler" wohl Pech gehabt. Aber Rostock ist ja auch der Stadthafen von Berlin....
da haben "wir Kieler" wohl Pech gehabt. Aber Rostock ist ja auch der Stadthafen von Berlin....
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Artikel vom 30.12.2010 aus Nordkurier. de
Entscheidung über Hochwasser-Alarm steht bevor
Uckermark (dpa). Der Landkreis Uckermark will am Donnerstag über das Ausrufen der zweithöchsten Hochwasseralarmstufe an der Oder abwärts von Schwedt entscheiden. Ursprünglich sollte diese Alarmstufe Nummer 3 bereits von Mittwoch an gelten, doch hat sich die Hochwassersituation nach Angaben des Landkreises in Prenzlau entspannt. Am Mittwoch hatten die Behörden dagegen bereits für die Untere Havel zwischen Rathenow und Grütz (Havelland) Alarmstufe 3 ausgerufen. Auf der Havel sind drei Eisbrecher im Einsatz, um den Abfluss zwischen Rathenow und Havelberg wieder herzustellen und freizuhalten. Die Alarmstufen reichen von 0 bis 4. Je höher die Stufe, desto mehr wird zur Sicherung getan.
Hochwasser-Lage stabilisiert sich
Politik. Der Eisstau auf der Oder verhindert ein weiteres Ansteigen des Flusses nördlich von Stützkow. Die Warnstufe 3 wurde noch nicht ausgerufen.
Von Oliver Spitza
Uckermark. Der Landkreis Uckermark hat Mittwochnachmittag nach einer Sitzung des Hochwasserstabes doch nicht die noch am Vormittag vom Hochwassermeldezentrum Frankfurt (Oder) vorgeschlagene zweithöchste Hochwasser-Alarmstufe 3 ausgerufen. Wie die amtierende Landrätin Karina Dörk Mittwochabend mitteilte, habe man sich nach „intensiver Prüfung der gegenwärtigen Lage und in Abstimmung mit dem vor Ort befindlichen Mitarbeiter des zuständigen Landesamtes entschlossen, die Entscheidung über das Ausrufen der Alarmstufe 3 auf Donnerstag, 9 Uhr, zu vertagen.“
Der Pegel der Oder bei Stützkow war in den letzten beiden Tagen von 9,36 Meter auf kritische 9,86 Meter gestiegen. Der Wert für die Alarmstufe 3 von 9,40 Meter wurde damit überschritten. Im Verlaufe des Mittwochs ist der Pegel im Dorf am Ostrand der Uckermark aber stabil geblieben und dann leicht gefallen (9,84 Meter um 15.30 Uhr).
Grund für die Stabilisierung ist das Voranschreiten der Eisstandsgrenze auf der Oder. Durch die strengen Minusgrade friert der Fluss von Norden her langsam zu. Lag die Eisgrenze am Montag noch drei Kilometer nördlich von Stützkow, so verschob sie sich durch den Extrem- Frost Dienstagnacht bis circa 600 Meter südlich des Pegels Stützkow.
Da das Hochwasser durch Treibeis verursacht wird, das von der Warthe aus Polen in die Oder drückt, entspannt sich durch das Zufrieren des Flusses die aktuelle Hochwasserbedrohung. Die Eisschollen können nicht mehr Richtung Ostsee schwimmen und türmen sich auf. Bis zu zwei Meter hoch sind diese „natürlichen Staudämme“ bereits, was die Hochwassergefahr in den südlichen Landesteilen erhöhen wird.
„Die zur Sicherstellung der Hochwassermaßnahmen erforderlichen Vorbereitungen werden kontinuierlich fortgeführt. Mitarbeiter des Verwaltungsstabes und der Technischen Einsatzleitung sind in Bereitschaft versetzt und können jederzeit ihre Tätigkeit aufnehmen. Die Deiche werden weiterhin durch Mitarbeiter des Landesamtes und des Wasser- und Bodenverbandes Welse rund um die Uhr kontrolliert“, sagte Karina Dörk.
K_F_R
Entscheidung über Hochwasser-Alarm steht bevor
Uckermark (dpa). Der Landkreis Uckermark will am Donnerstag über das Ausrufen der zweithöchsten Hochwasseralarmstufe an der Oder abwärts von Schwedt entscheiden. Ursprünglich sollte diese Alarmstufe Nummer 3 bereits von Mittwoch an gelten, doch hat sich die Hochwassersituation nach Angaben des Landkreises in Prenzlau entspannt. Am Mittwoch hatten die Behörden dagegen bereits für die Untere Havel zwischen Rathenow und Grütz (Havelland) Alarmstufe 3 ausgerufen. Auf der Havel sind drei Eisbrecher im Einsatz, um den Abfluss zwischen Rathenow und Havelberg wieder herzustellen und freizuhalten. Die Alarmstufen reichen von 0 bis 4. Je höher die Stufe, desto mehr wird zur Sicherung getan.
Hochwasser-Lage stabilisiert sich
Politik. Der Eisstau auf der Oder verhindert ein weiteres Ansteigen des Flusses nördlich von Stützkow. Die Warnstufe 3 wurde noch nicht ausgerufen.
Von Oliver Spitza
Uckermark. Der Landkreis Uckermark hat Mittwochnachmittag nach einer Sitzung des Hochwasserstabes doch nicht die noch am Vormittag vom Hochwassermeldezentrum Frankfurt (Oder) vorgeschlagene zweithöchste Hochwasser-Alarmstufe 3 ausgerufen. Wie die amtierende Landrätin Karina Dörk Mittwochabend mitteilte, habe man sich nach „intensiver Prüfung der gegenwärtigen Lage und in Abstimmung mit dem vor Ort befindlichen Mitarbeiter des zuständigen Landesamtes entschlossen, die Entscheidung über das Ausrufen der Alarmstufe 3 auf Donnerstag, 9 Uhr, zu vertagen.“
Der Pegel der Oder bei Stützkow war in den letzten beiden Tagen von 9,36 Meter auf kritische 9,86 Meter gestiegen. Der Wert für die Alarmstufe 3 von 9,40 Meter wurde damit überschritten. Im Verlaufe des Mittwochs ist der Pegel im Dorf am Ostrand der Uckermark aber stabil geblieben und dann leicht gefallen (9,84 Meter um 15.30 Uhr).
Grund für die Stabilisierung ist das Voranschreiten der Eisstandsgrenze auf der Oder. Durch die strengen Minusgrade friert der Fluss von Norden her langsam zu. Lag die Eisgrenze am Montag noch drei Kilometer nördlich von Stützkow, so verschob sie sich durch den Extrem- Frost Dienstagnacht bis circa 600 Meter südlich des Pegels Stützkow.
Da das Hochwasser durch Treibeis verursacht wird, das von der Warthe aus Polen in die Oder drückt, entspannt sich durch das Zufrieren des Flusses die aktuelle Hochwasserbedrohung. Die Eisschollen können nicht mehr Richtung Ostsee schwimmen und türmen sich auf. Bis zu zwei Meter hoch sind diese „natürlichen Staudämme“ bereits, was die Hochwassergefahr in den südlichen Landesteilen erhöhen wird.
„Die zur Sicherstellung der Hochwassermaßnahmen erforderlichen Vorbereitungen werden kontinuierlich fortgeführt. Mitarbeiter des Verwaltungsstabes und der Technischen Einsatzleitung sind in Bereitschaft versetzt und können jederzeit ihre Tätigkeit aufnehmen. Die Deiche werden weiterhin durch Mitarbeiter des Landesamtes und des Wasser- und Bodenverbandes Welse rund um die Uhr kontrolliert“, sagte Karina Dörk.
K_F_R
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Seehafen Wismar geht mit Umschlagplus von 11% ins Jubiläumsjahr
http://www.ostsee-zeitung.de/wismar/ind ... id=2999794
K_F_R
Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Moin!
Wismar feiert ein Jahr lang Hafengeburtstag
Wismar (dapd-lmv). Die Hansestadt Wismar feiert ein Jahr lang seinen Seehafen. Am 4. Januar 2011 jährt sich zum 800. Mal die erste urkundliche Erwähnung des Hafens in der Wismarbucht, erst 18 Jahre später sei hier die Stadt gegründet worden, teilten Sprecher von Hafen und Stadtverwaltung am Donnerstag in Wismar mit. Auf die enge Verbindung von Hafen und Stadt in den vergangenen Jahrhunderten soll nun mit Ausstellungen, Hafenfesten, Schiffsbesichtigungen und einem Tag der offenen Tür aufmerksam gemacht werden.
ON: http://www.ostseeblick-nienhagen.de/new ... eburtstag/
Wismar feiert ein Jahr lang Hafengeburtstag
Wismar (dapd-lmv). Die Hansestadt Wismar feiert ein Jahr lang seinen Seehafen. Am 4. Januar 2011 jährt sich zum 800. Mal die erste urkundliche Erwähnung des Hafens in der Wismarbucht, erst 18 Jahre später sei hier die Stadt gegründet worden, teilten Sprecher von Hafen und Stadtverwaltung am Donnerstag in Wismar mit. Auf die enge Verbindung von Hafen und Stadt in den vergangenen Jahrhunderten soll nun mit Ausstellungen, Hafenfesten, Schiffsbesichtigungen und einem Tag der offenen Tür aufmerksam gemacht werden.
ON: http://www.ostseeblick-nienhagen.de/new ... eburtstag/
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
Moin,
diesmal noch etwas ausführlicher.
Rostock-Warnemünde - Kreuzfahrtsaison 2011 bricht alle Rekorde
31.12.2010: Rostock/GNN/MVregio Passagiere und Crew gaben 2010 rund 6,9 Millionen Euro in Stadt und Umland aus - Mit 161 angemeldeten Anläufen von 33 Hochseekreuzfahrtschiffen steuert der Kreuzfahrthafen Rostock-Warnemünde in der kommenden Saison auf ein neues Rekordjahr zu.
http://www.mvregio.de/mvr/441822.html
MfG
diesmal noch etwas ausführlicher.
Rostock-Warnemünde - Kreuzfahrtsaison 2011 bricht alle Rekorde
31.12.2010: Rostock/GNN/MVregio Passagiere und Crew gaben 2010 rund 6,9 Millionen Euro in Stadt und Umland aus - Mit 161 angemeldeten Anläufen von 33 Hochseekreuzfahrtschiffen steuert der Kreuzfahrthafen Rostock-Warnemünde in der kommenden Saison auf ein neues Rekordjahr zu.
http://www.mvregio.de/mvr/441822.html
MfG
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
dpa vom 31.12.2010 12:53
«Pfannkucheneis» für Kapitäne zum Jahreswechsel
http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/in ... id=3000873
K_F_R
«Pfannkucheneis» für Kapitäne zum Jahreswechsel
http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/in ... id=3000873
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Re: Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern
/OZ/LOKAL/HRO vom 01.01.2011 21:30
80 000 sehen „Leuchtturm in Flammen“
Rostock (OZ/dpa) - Rund 80 000 Besucher haben am Samstagabend Warnmünder Leuchtturm „in Flammen“ erlebt. Das teilten die Veranstalter der Laser-, Licht- und Pyrotechnikshow mit.
Bereits am Nachmittag hatte es im Ostseebad eine Party gegeben, zu der die Band „Midnight Blue“ spielte. Das eigentliche Licht- und Feuerwerk-Spektakel, das bereits zum zwölften Mal veranstaltet wurde, dauerte nur 23 Minuten. Dank einer Vielzahl von Sponsoren war der Eintritt frei.
Der gut 30 Meter hohe Leuchtturm wurde 1897 errichtet. Er ist eines der Wahrzeichen des Ostseebades.
der Spleißen
80 000 sehen „Leuchtturm in Flammen“
Rostock (OZ/dpa) - Rund 80 000 Besucher haben am Samstagabend Warnmünder Leuchtturm „in Flammen“ erlebt. Das teilten die Veranstalter der Laser-, Licht- und Pyrotechnikshow mit.
Bereits am Nachmittag hatte es im Ostseebad eine Party gegeben, zu der die Band „Midnight Blue“ spielte. Das eigentliche Licht- und Feuerwerk-Spektakel, das bereits zum zwölften Mal veranstaltet wurde, dauerte nur 23 Minuten. Dank einer Vielzahl von Sponsoren war der Eintritt frei.
Der gut 30 Meter hohe Leuchtturm wurde 1897 errichtet. Er ist eines der Wahrzeichen des Ostseebades.
der Spleißen