denk ich eigentlich auch. nur wenn man jetzt schon endgültig den Hafen bestimmt und bekannt gibt, hat eine bürgerinitiative viel zeit sich zu gründen. wenn man es "nur" vor die Küste schleppt und dann in ner Nacht- und Nebelaktion in einen Hafen hat man sicherlich weniger Gegenwehr. nun muss man aber sowieso ersteinmal abwarten was die anderen länder entscheiden, denn auch durch deren Gewässer muss der kokelnde Frachter erstmal durch.Dji hat geschrieben:Was ich mich frage, es geht auf den Herbst zu, wenn dann da draußen Stürme aufziehen, inwiefern ist da noch die Sicherheit von so einem angeschlagenen Frachter gewährleistet? Macht es nicht Sinn, das Ding so schnell es geht in einen Hafen zu bringen, solange es schwimmt?Peter Hartung hat geschrieben:in der deutschen Bucht
zu den Vorwürfen die schon vor ner Woche hier gegen mich erhoben wurde, möcht ich nur noch eines sagen: Meine "Emotionen" rühren sicher nicht daher das ich mich auf die Seite von NSB stelle, auch wnen mir das unterstellt wurde, sondern eher daher das ich es generell nicht verstehen kann, das alle Welt und Wirtschaft wie selbstverständlich auf die Containerschifffahrt baut, aber sich offensichtlich kein Land so richtig Gedanken gemacht hat wie man mit Notfällen umgeht, wenn so ein Frachter mal Probleme bekommt, und das es dann ganz offensichtlich erstmal zu politischem Geschacher kommt und die Behörden einiger Länder nach dem Prinzip vorgehen: "Lass den Kelch an mir vorrübergehen...."