MT gibt St. Petersburg nach Antwerpen an.
Unglücks-Thread
- Stephan Giesen
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Re: Unglücks-Thread
Inzwischen gibts eine PM zur Sache:Tim S. hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 22:44Maurice hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 12:28 Moinsen.
Hat jemand Infos was mit der "Mostraum" letzte Nacht elbseitig vor der Schleuse Brunsbüttel los fahr.
Laut dem Past Track könnte sie aus dem Ruder und ggf. auf Grund gelaufen sein.
Zwei Schlepper hatten sie im Anschluss nach Brunsbüttel geschleppt, wo sie mit Zielhafen Kokkola noch immer liegt.
Der Schlenker.
Das Schiff (Archivbild: Olaf Kuhnke). Liegt aktuell weiter in Brunsbüttel.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/5066653
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Re: Unglücks-Thread
Und da wird sich hier immer über die Qualität der Artikel in öffentlich rechtlichen Medien lustig gemacht...
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Re: Unglücks-Thread
Danke fürs Update.Tim S. hat geschrieben: ↑Mo 8. Nov 2021, 11:01Inzwischen gibts eine PM zur Sache:Tim S. hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 22:44Maurice hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 12:28 Moinsen.
Hat jemand Infos was mit der "Mostraum" letzte Nacht elbseitig vor der Schleuse Brunsbüttel los fahr.
Laut dem Past Track könnte sie aus dem Ruder und ggf. auf Grund gelaufen sein.
Zwei Schlepper hatten sie im Anschluss nach Brunsbüttel geschleppt, wo sie mit Zielhafen Kokkola noch immer liegt.
Der Schlenker.
Das Schiff (Archivbild: Olaf Kuhnke). Liegt aktuell weiter in Brunsbüttel.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/5066653
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Re: Unglücks-Thread
Die BIRGIT G (IMO:9536064), der Gerdes Bereederungs GmbH & Co. KG, lief in Swindemünde auf Grund:
https://www.swinoujskie.info/2021/11/08 ... inoujscia/
(Archivbild: Olaf Kuhnke)
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Frachter bei Nakhodka gestrandet und evakuiert
Der unter Panama-Flagge laufende Containerfrachter 'Rise Shine', 4550 gt (IMO: 9164550), strandete am 9.11. gegen fünf Uhr in der Vostok-Bucht westlich von Nakhodka. Er war mit einer Containerladung, darunter auch Gefahrgütern, aus Ningbo agekommen und nach Vostochny in Primorye bestimmt, wo er zunächst auf der Reede vor Anker ging. Wegen eines aufziehenden Hurrikans verholte er aber in die Bucht, um ihn dort abzureiten. Bei Windgeschwndigkeiten von bis zu 15 Metern rpo Sekunde und Wellenhöhen von drei bis vier Metern begann er aber zu treiben und konnte nicht mehr gegen den Sturm gehalten werden. Gegen sechs Uhr funkte er ein Notsiglnal, nachdem er bei Kap Kozin aufgelaufen und leckgeschlagen war. Der Maschinenraum war geflutet, und der Rumpf aufgebrochen. Der Havarist saß auf tPosition 42° 49' N 132° 46' E etwas 200 Meter vor der Küste im Brandungsgürtel. Die Tanks mit 298,2 Tonnen Kraftstoff blieben bislang intakt. GEgen 10.30 Uhr wurde mit der Evakuierung der 14-köpfigen, chinesischen Crew durch einen Mi-8-Helikopter des Notfallministeriums begonnen. In mehreren Anläufen winschte er die Seeleute bei schwierigen Bedingungen auf und flog sie an die Küste, wo sie medizinisch betreut wurden. Auch der SAR-Schlepper 'Lazurit' lief aus Wladiwostok aus. Insgesamt waren 60 Personen und 20 Einheiten im Rettiungseinsatz. In den kommenden Tagen sollte sich das Wetter aber noch weiter verschlechtern. (Eigener Bericht; Fotos: EMERCOM)
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Re: Frachter bei Nakhodka gestrandet und evakuiert
Auf YT gibt es inzwischen Videos. Angeblich soll es inzwischen Risse im Rumpf geben und der Maschinenraum soll vollgelaufen sein.Tim S. hat geschrieben: ↑Di 9. Nov 2021, 10:14
Der unter Panama-Flagge laufende Containerfrachter 'Rise Shine', 4550 gt (IMO: 9164550), strandete am 9.11. gegen fünf Uhr in der Vostok-Bucht westlich von Nakhodka. Er war mit einer Containerladung, darunter auch Gefahrgütern, aus Ningbo agekommen und nach Vostochny in Primorye bestimmt, wo er zunächst auf der Reede vor Anker ging. Wegen eines aufziehenden Hurrikans verholte er aber in die Bucht, um ihn dort abzureiten. Bei Windgeschwndigkeiten von bis zu 15 Metern rpo Sekunde und Wellenhöhen von drei bis vier Metern begann er aber zu treiben und konnte nicht mehr gegen den Sturm gehalten werden. Gegen sechs Uhr funkte er ein Notsiglnal, nachdem er bei Kap Kozin aufgelaufen und leckgeschlagen war. Der Maschinenraum war geflutet, und der Rumpf aufgebrochen. Der Havarist saß auf tPosition 42° 49' N 132° 46' E etwas 200 Meter vor der Küste im Brandungsgürtel. Die Tanks mit 298,2 Tonnen Kraftstoff blieben bislang intakt. GEgen 10.30 Uhr wurde mit der Evakuierung der 14-köpfigen, chinesischen Crew durch einen Mi-8-Helikopter des Notfallministeriums begonnen. In mehreren Anläufen winschte er die Seeleute bei schwierigen Bedingungen auf und flog sie an die Küste, wo sie medizinisch betreut wurden. Auch der SAR-Schlepper 'Lazurit' lief aus Wladiwostok aus. Insgesamt waren 60 Personen und 20 Einheiten im Rettiungseinsatz. In den kommenden Tagen sollte sich das Wetter aber noch weiter verschlechtern. (Eigener Bericht; Fotos: EMERCOM)
https://www.youtube.com/watch?v=gunRZh0w9q4&t=32s
https://www.youtube.com/watch?v=UQR9ikYt_r8&t=38s
Mit maritimen Gruß
Stephan
Stephan
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Re: Unglücks-Thread
Dass sie zerbrochen sei, wurde inzwischen dementiert. Aber es gibt Löcher im Rumpf.
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Re: Unglücks-Thread
Eine ähnliche Strandung vor Vietnam, vom Bulki "Vissai Vct 12" (9509889).
https://www.youtube.com/watch?v=wNCa5PCK4tY
https://www.youtube.com/watch?v=wNCa5PCK4tY
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Kollision zweier Frachter deutscher Reedereien in Raahe
Die MIRJAM noch als ODER
Die TRANSMAR in Eisfahrt
Am 4.11. meldete die Crew des portugiesischen Frachters 'Mirjam', 4255 gt (IMO: 9454802), der Vertom Bereederungs Gmbh in Moormerland dem Gabinete de Investigação de Acidentes Marítimos e da Autoridade para a Meteorologia Aeronáutica (GAMA) dass es beim Verholen zu einem anderen Liegeplatz im Hafen von Raahe, zu einer Kollision mit dem Frachter 'Transmar', 2820 gt (IMO: 9167332), der HELD Bereederungs GmbH & Co KG in Haren/Ems, der dort am Kai lag, gekommen war. Es gab keine Velrretzten. Die 'Mirjam' lief am 8.11. um 19.50 Uhr mit Kurs Kiel aus, wo sie am 12.11. eintreffen soll. Die 'Transmar' machte sich bereits am Unglückstag um 16.20 Uhr auf den Weg nach Danzig und machte am 10.11. gegen sechs Uhr bei der Ostrow-Werft fest. Um 20 Uhr verließ sie diese wieder mit Kurs Liepaja, wo sie am Vormittag des 11.11. eintraf. Die GAMA leitete gemeinsam mit den finnischen Counterparts eine Untersuchung ein. (Eigener Bericht; Archivfotos: Olaf Kuhnke)