das gleiche mehrfach.Hoss50 hat geschrieben: Was ist denn noch auf dem Schiff so geschehen ???
2002: http://www.welt.de/print-welt/article38 ... _Fock.html
ende 1998 ist mir ein ähnlicher fall bekannt, jeweils aus der takelage abgestürzt.
das gleiche mehrfach.Hoss50 hat geschrieben: Was ist denn noch auf dem Schiff so geschehen ???
Ich glaub, Du hast nicht wirklich kapiert, um was es bei der Ausbildung an Bord der "Gorch Fock" oder auf anderen Segelschulschiffen geht. Ich empfehle Dir mal, ein wenig zu googeln...Globus hat geschrieben:
Seemännisches? Was gibt es denn noch Seemännisches bei der heutigen Seefahrt ?
Ich war mehrere Jahre bei der Marine und 30 Jahre bei der richtigen Seefahrt. Sie waren beide rein technisch. Gespleißt wurde schon lange nicht mehr. Und zum Rostklopfen und Malen brauch ich keine Ausbildung. Und alles, was früher selbst hergestellt wurde, an Seemännischem, wird heute bestellt und geliefert.
Und wenn der Kommandant der GF öffentlich erklärt, das hätte mit Ausbildung nichts zu tun, So glaub ich ihm das. Jetzt erst recht.
Gute Frage!Dete hat geschrieben:Moin
die Mutter der verunglückten Kadettin fordert lt Zeitungsberichten die Einmottung der GF, die Entlassung des Kommandanten und will die Bundesrepublik
Deutschland jetzt wegen fahrlässiger Tötung verklagen.
Der Vater äusserte sich im TV kürzlich wie folgt :" Wenn jeder Kadett einen GPS Sender am Körper getragen hätte, wäre meine Tochter innerhalb von
Sekunden wieder an Bord gewesen."
Bei allem Verständnis für die Familie, aber was haben solche Leute eigentlich für Vorstellungen von der Seefahrt ??
Ja sorry, die Leute haben sich alle freiwillig bei der Bundeswehr verpflichtet. Es gibt auch eine gewisse Eigenverantwortung, dazu gehört auch, daß man sich vorher darüber informiert, wie es beim Militär zugeht.Globus hat geschrieben: Nach kurzer Einweisung in die Bräuche und Geschichte der Marine. In die militärischen Regeln, werden sie einem Haufen (für sie) brüllender Unteroffiziere zum Frass vorgeworfen. Einem Haufen (für sie) ungebildeter
Schreihälse, die nur brüllen und ihnen Angst machen. Tun sie nicht das, was die wollen, können sie sich ihre Marinekarriere an den Hut stecken.
Alexander hat geschrieben:Globus hat geschrieben: Ja sorry, die Leute haben sich alle freiwillig bei der Bundeswehr verpflichtet. Es gibt auch eine gewisse Eigenverantwortung, dazu gehört auch, daß man sich vorher darüber informiert, wie es beim Militär zugeht.
wenn dem denn so ist, ist aber ne Ablösung durch den Vorgänger, unter dem es genauso lief, unter dem genauso viele Unfälle mit Todesfolge passiert sind nicht wirklich konsequent und sieht in meinen Augen eben nicht nach Aufklärungswille aus.(sollte es wirklich niemand anderes geben, der DIESES Schiff fahren kann, muss man wohl sagen, da hat man in der marineführung gepennt. oder gar im ministerium. wann rollen dort köpfe?!?) eher siehts schon nach Bauernopfer aus und fertig. und ich kanns nur wiederholen: noch vor einer Untersuchung, noch bevor Kommandant Schatz sich überhaupt äußern durfte, vor dem Ermittlungsteam, das ist nunmal eine Vorverurteilung durch Herrn von zu und mit König von Franken und der Welt Guttenberg, der von dem tatsächlichen Vorfall und Sachverhalt noch gar nix wissen kann, da nix aufgeklärt wurde. und das eine solche Aufklärung so spät beginnt, kann man wohl kaum dem Kommandanten des Schiffes ankreiden, da haben höhere Stellen, evtl. eben der Minister selbst auch, im Tiefschlaf gelegen. vielleicht sollte er deswegen dann auch mal gehen, und nicht nur die guten Mommente für sich nutzen und die schlechten auf Sündenböcke abschieben.Henri hat geschrieben: Und das entsprechend gehandelt wird haben Kommandant und die Offiziere durchzusetzen. Der jetzt abgelöste Kommandant war lange genug Kommandant der GF um das umzusetzen. Hat er nicht also gehört er abgelöst.