Der 199m lange Bulker kam nach Hamburg und wurde neben vier Schleppern auch von fünf Speedbooten mit Greenpeace-Aktivisten empfangen. Diese sog. Aktivisten fuhren dann längs und malten die Seitenwände mit Protestsprüchen an, offenbar hatte der Frachter Kohle an Bord. So ging es die Elbe entlang durch den Hafen, die Polizei kam erst spät und war völlig überfordert, sowohl technisch als auch von der Anzahl.
Das Schiff fuhr zur Köhlbrandbrücke drehte, aber legte nicht an, sondern kam zurück auf die Elbe und wurde bis Finkenwerder geschleppt. Dort drehte es wieder und lag da bis zum Abend, ehe es erneut die Elbe entlang zum Liegeplatz ging. Zuvor spielten die Protestler noch Katz und Maus mit der Polizei, die mit nur 2 Booten nicht so manövrierfähig war und die Leute nicht vom Schiff abhalten konnte.
Erst später kamen eine ganze Reihe von Einsatzkräften auf Speedbooten dazu und der Hafenbereich unter der Brücke wurde abgeriegelt und die Demonstranten evtl. versucht zu fangen.








Video: https://youtu.be/APpMAZ9fXLQ