

Foto's: ©B.Th. Gernaat.
Schuten-Zabel hat geschrieben:Hallo Arne,
noch gibt es Tina, Dide und die Helgoland.
Gruß Michi.
Ihr habt ja rechtDer Freiburger hat geschrieben:Moin,
wie siehts denn aus mit den Sietas bauten Hein, Annemarie, Mistral und den beiden Schweden ALA und ALVA?
Oder sind die schon zu jung um als klassischer Kümo durchzugehen, denn das Design ist ja schon etwas anders?
Dieses Meeting von ARNGAST und BETA nahm ich am 18/05/2006 im NOK auf. Auch damals schon eine Seltenheit.Der Freiburger hat geschrieben:Auf alle Fälle schade das die Fahrtzeit der klassischen Kümos sich dem Ende neigt, erst vor ein paar Tagen begegneten sich die Hogeland und die BjoernM. auf der Elbe höhe Balje, leider konnte ich mit meinem Boot nicht aus dem Hafen kommen. Hätte gern davon ein Foto gemacht, wird sicher nicht mehr so oft vorkommen. Dafür hab ich die BjoernM gestern auf ihrer Heimfahrt nach Wischhafen auf der Elbe getroffen und konnte den Klang ihrer Maschine geniessen.
Das Fahrtgebiet der deutschen Kümos hast Du eigentlich schon genannt. Von Frankreich über UK bis in den östlichen Ostseeraum. Hinzuzufügen ist allerdings auch, dass Skandinavier und Niederländer auch Südeuropa abdeckten, bzw. oftmals weltweit mit ihren Kümos tätig waren.Der Freiburger hat geschrieben:Eine Frage habe ich dann aber noch, wo lag das typische Fahrtgebiet der Kümos der 50er, 60er und 70er Jahre? Viele ausländische Fotos in diesem Thread stammen ja aus Skandinavischen Länder oder auch den Niederlanden sowie England, ich denke das waren die Hauptrouten. Aber gab es auch fahrten in den Süden nach Franreich oder Spanien oder gar weiter ins Mittelmeer?
Gruß Henning
Arne J hat geschrieben: Das Fahrtgebiet der deutschen Kümos hast Du eigentlich schon genannt. Von Frankreich über UK bis in den östlichen Ostseeraum. Hinzuzufügen ist allerdings auch, dass Skandinavier und Niederländer auch Südeuropa abdeckten, bzw. oftmals weltweit mit ihren Kümos tätig waren.
Gruß
Arne