Nebel und Schiffe in Esbjerg
Verfasst: Fr 22. Feb 2008, 14:51
Moin, unser Urlaub nähert sich dem Ende, aber es war bisher sehr abwechslungsreich, vor allem das Wetter!
Am Mittwoch sind wir bei strahlendstem Sonnenschein und bester Sicht zum Nordende der Insel Fanø gelaufen. Wir wollten die Tor Suecia einlaufend fotografieren, und dann evtl. noch die Gran Bretagna im Hafen. Nun ja, während des Weges haben wir gesehen, dass letztere ausläuft. Cool, beide in Fahrt... Denkste... Ein kurzer Rundblick und es war Essig mit klarer Sicht: Eine fette Nebelbank zog von See kommend herauf. Das sah dann so aus:
War sschon ein klasse Schauspiel.
Dummerweise war die Gran Bretagna nicht mehr zu sehen. Dann tauchte sie doch noch auf:
Hab sie dann noch besser erwischt, aber war interessant anzuschauen, wie sie langsam im Nebel auftauchte, kurz gut zu sehen war und dann wieder verschwand.
Kurze Zeit später lichtete sich der Nebel etwas, rechtzeitig:
Naja, da das Fotografieren derzeit etwas Nebensache ist, habe ich mir nicht die Zeit für Schönwetterfotos genommen, aber war schön, mal wieder auf die Pirsch zu gehen.
Ein paar Anmerkungen zu Esbjerg: So schlecht lässt sich dort gar nicht fotografieren. Die Hafenbecken kann man den Tag über je nach Sonnenstand abklappern, die DFDS-Fähren und -Roller kommen meist so am Nachmittag (jedenfalls zu dieser Zeit). Da lohnt sich ein Abstecher nach Fanø als Fußpassagier. Dann gleich am Anleger rechts das Ufer hochlaufen, mitten durch die Pampa (dauert etwa 20 min). Am nordöstlichen Zipfel ist man schön dicht ran am Fahrwasser, 200mm Brennweite (mit 1,5 Crop-Faktor) reichen da vollkommen aus. Am frühen Nachmittag lassen sich die kleinen Scandlinesfähren Menja, Fenja und Sonderhø in am Anleger auf Fanø fotografieren.
Grüße aus DK
Helge
Am Mittwoch sind wir bei strahlendstem Sonnenschein und bester Sicht zum Nordende der Insel Fanø gelaufen. Wir wollten die Tor Suecia einlaufend fotografieren, und dann evtl. noch die Gran Bretagna im Hafen. Nun ja, während des Weges haben wir gesehen, dass letztere ausläuft. Cool, beide in Fahrt... Denkste... Ein kurzer Rundblick und es war Essig mit klarer Sicht: Eine fette Nebelbank zog von See kommend herauf. Das sah dann so aus:
War sschon ein klasse Schauspiel.
Dummerweise war die Gran Bretagna nicht mehr zu sehen. Dann tauchte sie doch noch auf:
Hab sie dann noch besser erwischt, aber war interessant anzuschauen, wie sie langsam im Nebel auftauchte, kurz gut zu sehen war und dann wieder verschwand.
Kurze Zeit später lichtete sich der Nebel etwas, rechtzeitig:
Naja, da das Fotografieren derzeit etwas Nebensache ist, habe ich mir nicht die Zeit für Schönwetterfotos genommen, aber war schön, mal wieder auf die Pirsch zu gehen.
Ein paar Anmerkungen zu Esbjerg: So schlecht lässt sich dort gar nicht fotografieren. Die Hafenbecken kann man den Tag über je nach Sonnenstand abklappern, die DFDS-Fähren und -Roller kommen meist so am Nachmittag (jedenfalls zu dieser Zeit). Da lohnt sich ein Abstecher nach Fanø als Fußpassagier. Dann gleich am Anleger rechts das Ufer hochlaufen, mitten durch die Pampa (dauert etwa 20 min). Am nordöstlichen Zipfel ist man schön dicht ran am Fahrwasser, 200mm Brennweite (mit 1,5 Crop-Faktor) reichen da vollkommen aus. Am frühen Nachmittag lassen sich die kleinen Scandlinesfähren Menja, Fenja und Sonderhø in am Anleger auf Fanø fotografieren.
Grüße aus DK
Helge