Fährhafen Sassnitz/Mukran

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Wild

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Wild »

Hallo guten Tag

2 Sachen hsb ich.
Laut einer aus Mukran hatte ihr nee E Mali geschrieben.
Wegen Kaunas Seaways.
Gestern ging Kaunas raus nsch Copenhagen und kommt am 11.1 nach Mukran wieder.
Ich denke dann macht Kaunas bis 1.2 Urlaub in Mukran.

Hier was due mir Geschickz hat:

Export Kopenhagen

08.01.2015

Import - Kopenhagen

10.01.2015



Laut Plan, läuft die "Kaunas" am 10.1.15 nach Kopenhagen aus.

Und Vielleicht kommt 2017 das Aus für MUKRAN- RÖNNE mit Hammerodde und Povl Anker.
Wäre schade!!
Hier der link: http://www.faehren-aktuell.de/neuer-ver ... er-aerger/

Gruß Stephan
Wild

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Wild »

Ich hoffe auch das Mann nee Lösung finde.
Morgen Kommz ,,Sassnitz " nicht nach Mukran wegen den Sturm.
Ob KAUNAS morgen aus Copenhagen Kommz muss Mann abwarten.
Mal sehnen was 2015 noch so Kommt.
Wild

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Wild »

Hallo guten Abend
Wie ausseht fährt KAUNAS einmal die Woche Mukran-Copenhagen-Mukran.
Mit 6,50 Tiefgang ist sie los.

Das hab ich von der Frau bekommen noch:

Tübbinge-Produktion im Fährhafen Sassnitz feiert Bergfest

Der Standort Sassnitz-Mukran ist mittlerweile viel mehr als ein Fährhafen. Neue Geschäftsbereiche, die sich positiv entwickeln, sind entstanden. Neben der Offshore-Windenergie und dem Getreideumschlag gilt dies auch für größere Industrieprojekte.

So wurde der Fährhafen Sassnitz bereits im Jahr 2012 als Standort für die Produktion und Lagerung von Betonfertigteilen für den Tunnelbau, sogenannte Tübbinge, ausgewählt. Bei dem laufenden Projekt geht es um die Herstellung von rund 125.000 Tübbingen, die für den Bau eines 30 Kilometer langen Metrotunnels in Kopenhagen bestimmt sind. Ein Tübbing wiegt dabei zwischen 1,5 und 3,5 Tonnen. Sechs Tübbinge miteinander verbunden, bilden einen kompletten Ring. Bereits 2012 wurden die Hallen und Anlagen, die für die Produktion der Tübbinge erforderlich sind, fertig gestellt. Von der Betonmischanlage über das Gießen des Betons in entsprechend vorgefertigte Schalungen bis hin zum Trocknungstunnel und dem Reifelager steht im Fährhafen Sassnitz alles zur Verfügung, was für die Umsetzung des Projekts benötigt wird.

Interessant ist das Vorhaben nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Industrieansiedlung. Auch das Personal des Fährhafens ist umfassend in die landseitige Logistik involviert und verantwortlich für die Übernahme der Tübbinge ab Werk, deren Einlagerung im Zwischenlager, den anschließenden Transport ins Hafenlager, die Verladung auf Ladungsträger und schließlich die Ladungssicherung sowie die Verladung aufs Schiff. Derzeit wird für den Transport nach Kopenhagen die "Kaunas Seaways" eingesetzt, eine der Fähren, die ebenfalls im Breitspurfährverkehr eingesetzt ist. Mit derzeit einer Abfahrt pro Woche ist die "Kaunas Seaways" regelmäßiger Gast im Fährhafen Sassnitz.

Nach rund 67.000 Tübbingen, die in den letzten 1,5 Jahren produziert worden sind, konnten die Projektpartner vor kurzem Bergfest feiern. Für den Fährhafen gibt es zudem gute Aussichten, dass die Halbzeit des Projekts doch noch nicht ganz erreicht ist. So soll ein zusätzlicher Seitenarm in den Metroring integriert werden, der die Produktion von zusätzlichen rund 2.950 Ringen, also rund 17.700 Tübbingen, erforderlich macht. Derzeit geht man daher von einer möglichen Verlängerung des Projekts um ca. sechs Monate aus.

Schönen Abend noch
Tim S.
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Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Tim S. »

Ehrlich gesagt wird der Welt ja nichts verloren gehen, wenn diese Stinkmorcheln Kaunas etc. hoffentlich bald mal beim Schrotter landen.
KaiR
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Registriert: Mi 18. Feb 2009, 12:11

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von KaiR »

Tim S. hat geschrieben:Ehrlich gesagt wird der Welt ja nichts verloren gehen, wenn diese Stinkmorcheln Kaunas etc. hoffentlich bald mal beim Schrotter landen.
das sind harte Worte!
Grüße,

Kai
Wild

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Wild »

Hallo lass Mal kaunas in Frieden.
Das ist beste Schiff was je gebaut würde.
Dir neue Schiffe kannst alle weg werfen in Müll so hässlich
schwedenelch
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Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von schwedenelch »

KaiR hat geschrieben:
Tim S. hat geschrieben:Ehrlich gesagt wird der Welt ja nichts verloren gehen, wenn diese Stinkmorcheln Kaunas etc. hoffentlich bald mal beim Schrotter landen.
das sind harte Worte!
klar, aber auch ehrliche Worte. Ich denke aber, ob man den Dampfer(oder auch Raucher ;) ;) ;)) nu mag oder nicht, wird sich das eh recht schnell erledigt haben. Die Kaunas gehört sicher nicht zu den spritsparendsten Modellen am Markt und das haut dann bei sauberem Diesel richtig rein auf der Kostenseite. Ein solch altes Schiff wird auch keiner mehr mit Scrubbern ausrüsten. Ich tippe darauf, das die Kaunas weiterhin den ein oder anderen sondertransport nach Kopenhagen oder sonstwohin fährt, und sobald sich in ein passender Einsatzzweck in einem Gebiet mit weniger Abgasregularien findet, wird man dorthin verlegen. und wenn sich nichts findet, geht die Kaunas dann eben den Weg, den jedes Schiff irgendwann geht und wird zum Rohstoff für neue Schiffe...
Wild

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Wild »

BFI hat ein 1 Jahresvertrsg mit DFDS Seawxs abgemacht wegen Kaunas.
Icv glaube BFI wird den auch erfüllen miu Kaunas Seaways.
Baltisky und ambal fahren Baltisky Ust Luga.
Die sind auch alt und wenn ich msl von dem die Liegezeiten immeg sehe über ein Tag in einen Legen.
Am 30.1 kommt der neue Fahrplan raus mal sehen wer dem fährt.
Wild

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Wild »

Ich liebe kaunas.
Die Klappe finde ich zum hochziehen und der Bug.
Wäre die nicht da dann wäre Mukran Ust Luga tut.
KAUNAS nimmu pro fahr 800 betonteile mit
80 Flats immer 10 betonteile drauf.
Guck euch mal due Skäne und die meck Pom von hinten an!
Alles versenmelt hätte msnn besser machen können.
Ich geh davon aus das kaunas in Russland dinst bleibt.
Tim S.
Mitglied
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Registriert: Fr 11. Jan 2008, 12:46

Re: Fährhafen Sassnitz/Mukran

Beitrag von Tim S. »

Klar hat die Kaunas-"Klasse" Geschichte. Aber wenn sie, als sie noch im Ostuferhafen in Kiel verkehrten, stundenlang das benachbarte Dietrichsdorf eindieselten, hat das da nicht für Freude gesorgt. Und daran hat sich ja nichts geändert. Das ist letztlich 70-er-Jahre-Technologie. Kann und muss weg. Da kommen die modernen Scrubber-Fähren doch anders daher.
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