Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Rettung der "Hamburg": Investoren stehen bereit
Voraussetzung ist ein kostenloser Liegeplatz im Hafen. Die Entscheidung soll diese Woche im Rathaus fallen.
http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/19/1014559.html
Voraussetzung ist ein kostenloser Liegeplatz im Hafen. Die Entscheidung soll diese Woche im Rathaus fallen.
http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/19/1014559.html
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Angeblich ist die HAMBURG "legendär" und die Initaoren - wie nicht anders zu erwarten - optimistisch das ihr Konzept sich rechnen läßt.
Wirklich legendär dagegen ist die QUEEN MARY und die hat es immer schwer gehabt, einige Besitzerwechsel und momentan wieder einmal steht sie vor dem Bankrott.http://www.lbreport.com/news/jan09/qmsale.htm
Wirklich legendär dagegen ist die QUEEN MARY und die hat es immer schwer gehabt, einige Besitzerwechsel und momentan wieder einmal steht sie vor dem Bankrott.http://www.lbreport.com/news/jan09/qmsale.htm
Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Moin,locarno hat geschrieben:Angeblich ist die HAMBURG "legendär" und die Initaoren - wie nicht anders zu erwarten - optimistisch das ihr Konzept sich rechnen läßt.
Wirklich legendär dagegen ist die QUEEN MARY und die hat es immer schwer gehabt, einige Besitzerwechsel und momentan wieder einmal steht sie vor dem Bankrott.http://www.lbreport.com/news/jan09/qmsale.htm
zunächst einmal ist es doch weder eine Überraschung, noch ein Wunder und schon gar nichts Neues, wenn die Medien in ihrer typischen Art zu Superlativen greifen und irgendwann auch noch mein olles Kanu als legendär bezeichnen. Darauf hat das Schiff leider keinen Einfluss - es dümpelt einfach nur vor sich hin. Das Geschriebene ist vielfach optischer Sondermüll, aber auch das ist nichts Neues und gehört auch nur am Rande in diese Ecke.
Vielmehr kommt hier langsam aber sicher die Frage zum Vorschein, welches Schiff überhaupt berechtigt ist, überleben zu dürfen und welches eben nicht in die Gnade einzelner fällt.
Hier reden bzw. schreiben wir nun über die ex Hamburg, die womöglich als was-auch-immer-Schiff in Hamburg eingesetzt wird.
Und wen stört es? Worauf bezieht sich die Kritik? Auf das Verschwenden "unserer" Gelder? Auf das Retten eines "Kahns", der dem einen oder anderen nicht gefällt? Auf das womögliche finanzielle Scheitern des Projektes und möglicher Belastung der offentlichen Kassen? Auf die Schwierigkeiten beim Sanieren, Entkernen und Wandeln zum Hotelschiff? Auf das Engagement womöglich verhasster Amtsträger?
Daß dieses Projekt diverse Euro verschlingen wird, steht ausser Frage. Da ist der Einkaufspreis nur ein Teil dessen, was zu berechnen ist. Aber wo liegt denn das Problem? Die Angst davor, daß aus unseren öffentlichen Kassen nach einem womöglichen Scheitern Mittel eingeschossen werden müssen? Selbst wenn es so wäre (was ich noch nicht sehe), stellte sich die Frage, ob diese womöglichen Mittel im Vergleich zu anderen bodenlosen Fässern dieser Stadt überhaupt ins Gewicht fallen oder aus welchen privaten Töpfen diese alternativ fliessen werden. Fässer ohne Boden haben wir in HH reichlich, da stellte der Anteil einer TS Hamburg nur einen verschwindend geringen Teil dar - wenn es dazu käme.
Dann kommen wir allerdings langsam auch zur Frage, ob es überhaupt legitim ist, ein Schiff zu erhalten. Nur kleine? Bis zu welcher Größe? Wer darf befragt werden /wer ist stimmberechtigt? Nur mit Finanzierungsplan, der die nächsten 50 Jahre sichert und auch den Abbruch bereits berücksichtigt? Oder nur Frachter? Oder nur Segler? Gilt der Bestandschutz, oder soll ich schon mal einen Kranz für die Cap San Diego bestellen?
Alle anderen, weiter oben genannten Punkte sind höchstens subjektive Aspekte - und mir gefällt rein subjektiv die Vorstellung, daß die Maxim Gorkiy dauerhaft in HH liegt. Mir gefällt auch die Vorstellung, dieses Schiff in seinen vielfältigen Möglichkeiten eingesetzt zu sehen. Mir gefällt auch die Vorstellung, daß keiner der unterbezahlten und mies ausgestatteten Arbeiter während eines Abbruchs den Tod findet (entweder direkt durch einen Arbeitsunfall oder indirekt durch Folgen einer sicheren Kontaminierung durch Schadstoffe) und nicht zuletzt gefällt mir auch die Vorstellung, daß der in den vorhergehenden Beiträgen benannte erhebliche Anteil an Schadstoffen nicht irgendwo in der Gegend landet, sondern fachgerecht entsorgt wird.
Und ganz ehrlich - so lange unter den hinlänglich bekannten Bedingungen Schiffe verschrottet werden, freut mich der Erhalt jedes einzelnen, noch so rostigen Kahns
Schöne Grüße
Eckhard
PS.: Die Rahmenbedingungen lassen es leider nicht zu, die QM und die HAMBURG in einen Topf zu werfen
So, und nun werft Steine!
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Hallo Eckhard,Eckhard hat geschrieben:Moin,locarno hat geschrieben:Angeblich ist die HAMBURG "legendär" und die Initaoren - wie nicht anders zu erwarten - optimistisch das ihr Konzept sich rechnen läßt.
Wirklich legendär dagegen ist die QUEEN MARY und die hat es immer schwer gehabt, einige Besitzerwechsel und momentan wieder einmal steht sie vor dem Bankrott.http://www.lbreport.com/news/jan09/qmsale.htm
zunächst einmal ist es doch weder eine Überraschung, noch ein Wunder und schon gar nichts Neues, wenn die Medien in ihrer typischen Art zu Superlativen greifen und irgendwann auch noch mein olles Kanu als legendär bezeichnen. Darauf hat das Schiff leider keinen Einfluss - es dümpelt einfach nur vor sich hin. Das Geschriebene ist vielfach optischer Sondermüll, aber auch das ist nichts Neues und gehört auch nur am Rande in diese Ecke.
Vielmehr kommt hier langsam aber sicher die Frage zum Vorschein, welches Schiff überhaupt berechtigt ist, überleben zu dürfen und welches eben nicht in die Gnade einzelner fällt.
Hier reden bzw. schreiben wir nun über die ex Hamburg, die womöglich als was-auch-immer-Schiff in Hamburg eingesetzt wird.
Und wen stört es? Worauf bezieht sich die Kritik? Auf das Verschwenden "unserer" Gelder? Auf das Retten eines "Kahns", der dem einen oder anderen nicht gefällt? Auf das womögliche finanzielle Scheitern des Projektes und möglicher Belastung der offentlichen Kassen? Auf die Schwierigkeiten beim Sanieren, Entkernen und Wandeln zum Hotelschiff? Auf das Engagement womöglich verhasster Amtsträger?
Daß dieses Projekt diverse Euro verschlingen wird, steht ausser Frage. Da ist der Einkaufspreis nur ein Teil dessen, was zu berechnen ist. Aber wo liegt denn das Problem? Die Angst davor, daß aus unseren öffentlichen Kassen nach einem womöglichen Scheitern Mittel eingeschossen werden müssen? Selbst wenn es so wäre (was ich noch nicht sehe), stellte sich die Frage, ob diese womöglichen Mittel im Vergleich zu anderen bodenlosen Fässern dieser Stadt überhaupt ins Gewicht fallen oder aus welchen privaten Töpfen diese alternativ fliessen werden. Fässer ohne Boden haben wir in HH reichlich, da stellte der Anteil einer TS Hamburg nur einen verschwindend geringen Teil dar - wenn es dazu käme.
Dann kommen wir allerdings langsam auch zur Frage, ob es überhaupt legitim ist, ein Schiff zu erhalten. Nur kleine? Bis zu welcher Größe? Wer darf befragt werden /wer ist stimmberechtigt? Nur mit Finanzierungsplan, der die nächsten 50 Jahre sichert und auch den Abbruch bereits berücksichtigt? Oder nur Frachter? Oder nur Segler? Gilt der Bestandschutz, oder soll ich schon mal einen Kranz für die Cap San Diego bestellen?
Alle anderen, weiter oben genannten Punkte sind höchstens subjektive Aspekte - und mir gefällt rein subjektiv die Vorstellung, daß die Maxim Gorkiy dauerhaft in HH liegt. Mir gefällt auch die Vorstellung, dieses Schiff in seinen vielfältigen Möglichkeiten eingesetzt zu sehen. Mir gefällt auch die Vorstellung, daß keiner der unterbezahlten und mies ausgestatteten Arbeiter während eines Abbruchs den Tod findet (entweder direkt durch einen Arbeitsunfall oder indirekt durch Folgen einer sicheren Kontaminierung durch Schadstoffe) und nicht zuletzt gefällt mir auch die Vorstellung, daß der in den vorhergehenden Beiträgen benannte erhebliche Anteil an Schadstoffen nicht irgendwo in der Gegend landet, sondern fachgerecht entsorgt wird.
Und ganz ehrlich - so lange unter den hinlänglich bekannten Bedingungen Schiffe verschrottet werden, freut mich der Erhalt jedes einzelnen, noch so rostigen Kahns
Schöne Grüße
Eckhard
PS.: Die Rahmenbedingungen lassen es leider nicht zu, die QM und die HAMBURG in einen Topf zu werfen
So, und nun werft Steine!
hier plumpst nur ein Stein und der ist mir vom Herzen gefallen, als ich Deinen Beitrag gelesen habe. Ich bin 100%ig Deiner Meinung. Also wer werfen will, kann auch auf mich die Steine werfen.
Viele Grüße
Thomas
Thomas
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Hallo Eckhard,
deine sachliche Betrachtung verdient Anerkennung, dein Fazit teile ich.
Ich bin kein Hamburger Lokalpatriot, trotzdem fände ich es gut, wenn die Hamburg dort in einiger Zeit liegen würde, nicht zuletzt deswegen, weil ich mich mal mit der DAL und deren Schiffen identifiziert habe (war mein Arbeitgeber, habe in der Maschine gearbeitet). Eines (die Hanseatic) liegt ja seit Jahren im tiefen Wasser. Schön (ja ja, alles Nostalgie, wie jedes Heimantmuseum) wäre es, wenn die Hamburg nicht dem Schneidbrenner zum Opfer fällt.
Fritz
deine sachliche Betrachtung verdient Anerkennung, dein Fazit teile ich.
Ich bin kein Hamburger Lokalpatriot, trotzdem fände ich es gut, wenn die Hamburg dort in einiger Zeit liegen würde, nicht zuletzt deswegen, weil ich mich mal mit der DAL und deren Schiffen identifiziert habe (war mein Arbeitgeber, habe in der Maschine gearbeitet). Eines (die Hanseatic) liegt ja seit Jahren im tiefen Wasser. Schön (ja ja, alles Nostalgie, wie jedes Heimantmuseum) wäre es, wenn die Hamburg nicht dem Schneidbrenner zum Opfer fällt.
Fritz
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Gegrüßt.
Bin zur Zeit beruflich auf der Hyudai Werft in Korea und in Sachen TS Hamburg / Maxim Gorki nicht ganz auf dem Laufenden. Auf der HP der TS Hamburg will jemand erfahren haben, das der Hamburger Senat wohl Nein zur Projekt gesangt hat.
Sagt mir, das das nicht simmt! Liegt sie nich vor Piräus?
Bin zur Zeit beruflich auf der Hyudai Werft in Korea und in Sachen TS Hamburg / Maxim Gorki nicht ganz auf dem Laufenden. Auf der HP der TS Hamburg will jemand erfahren haben, das der Hamburger Senat wohl Nein zur Projekt gesangt hat.
Sagt mir, das das nicht simmt! Liegt sie nich vor Piräus?
Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Hallo liebe Leut´,San Fernando hat geschrieben:Gegrüßt.
Bin zur Zeit beruflich auf der Hyudai Werft in Korea und in Sachen TS Hamburg / Maxim Gorki nicht ganz auf dem Laufenden. Auf der HP der TS Hamburg will jemand erfahren haben, das der Hamburger Senat wohl Nein zur Projekt gesangt hat.
Sagt mir, das das nicht simmt! Liegt sie nich vor Piräus?
danke für die Zustimmung zu meinen Zeilen.
Ich habe soeben auf den Seiten des TS-HAMBURG Clubs erfahren, daß das Kind wohl tatsächlich in den Brunnen gefallen zu sein scheint.
Quelle: http://ts-hamburg.eu
Daraufhin habe ich telefonisch mit dem Büro des Herrn Hans Lafrenz Kontakt aufgenommen und dort mit Herrn Peter Schmidt gesprochen.
Das Scheitern dieses Projektes würde demnach einzig an einer Absage der Hafenbehörde liegen, die die Bereitstellung eines Liegeplatzes ablehnt. Aus anderen Teilen des Senates werde der Versuch zur Rettung der TS Hamburg durchaus gewürdigt.
Auf die Frage hin, was ggf noch getan werden kann (ich habe ja auch sonst nichts zu tun ...), erörterten wir folgenden Strohalm:
Die Übergabe des Schiffes an den Zerleger ist zu kommenden Montag angesetzt - bis dahin wird sie weiterhin in griechischen Gewässern vor Anker liegen. Bis dahin arbeite man dort hart an den Fronten und versuche, diese letztendlich doch noch weich zu klopfen. Dabei seien auch Stimmen und Stellungnahmen der Bürger nicht uninteressant, da man in der Hafenbehörde wohl keinerlei Vorstellung davon habe, wer sich überhaupt für dieses Schiff interessieren könnte.
Den Anfang werde ich machen - ich werde an Herrn Schmidts E-Mailadresse pi-rat@hamburg.de ein Scheiben (als Word-Dokument) senden, bei dem ich in sachlicher und höflicher Form meine Einschätzung der Sache darlegen werde. Dieses Schreiben wird an "Sehr geehrte Damen und Herren" gerichtet sein, da es in unterschiedliche Hände gelangen wird.
Herr Schmidt freut sich über eine jegliche Beteiligung und wird bis zum letzten Punkt dieses Anliegen unterstützen.
Wer sich von Euch ebenfalls einbringen möchte, der möge dieses bitte unter o.g. Mailadresse tun. Wer gegen die Rettung des Schiffes ist, kann seine Kräfte gern schonen und einfach nur zuschauen - die Flut würde den letzten Ölfleck schon irgendwann in den indischen Ozean spülen.
Der Hinweis darauf, daß die zuständigen Stellen in der Behörde ein unsachlich oder ungehaltenes Scheiben aller Voraussicht nach in die Rundablage befördern, ist hier wohl nicht weiter zu erläutern. Denkt daran, dort an den zuständigen Stellen sitzen phantasielose und spröde Leute die Zeit bis zur Rente ab (reine Spekulation) und möchten sich nicht mehr mit solchen Themen belasten (erneut reine Spekulation). Daher ist eher der Tenor zu finden, wozu die Behörde Bedeutendes beitragen kann, wenn sie sich diesem Projekt zugeneigt fühlt.
Ich weiß, man möchte in den Amtsstuben besser gestern als heute frischen Wind verspüren, aber bisweilen muss man sich arg verbiegen, um durch eine Lücke zu passen (so lange der Charakter dabei gerade bleibt...).
Also dann, ein Versuch ist es wert.
Wenn man sich nicht rührt, dann rührt sich nichts. Wenn man sich rührt und sich dennoch nichts rührt, dann ist man zumindest frei des Vorwurfs an sich selbst " ... na hättste damals man blos ..."
In diesem Sinne,
schöne Grüße an alle
Eckhard
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Ist schon wirklich merkwürdig.
Das es am Geld scheitern könnte, damit währe ja zu rechnen gewesen. Aber das Geld, die Konzepte und Investoren sind ja anscheinend da. Das jetzt die Hafenbehörde rumzickt, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Dabei sind doch in der Hafencity ohne Ende ungenutzte Kaimauern.
Ich wünschte, man könnte noch was tun.
Jens
Das es am Geld scheitern könnte, damit währe ja zu rechnen gewesen. Aber das Geld, die Konzepte und Investoren sind ja anscheinend da. Das jetzt die Hafenbehörde rumzickt, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Dabei sind doch in der Hafencity ohne Ende ungenutzte Kaimauern.
Ich wünschte, man könnte noch was tun.
Jens
TS Hamburg - TS Maxim Gorkiy - TS Hotelschiff - TS Hochofen?
Hi,
bei der Beantragung eines Liegeplatzes hieß es wohl "kein Platz frei"! Auf den Hinweis, es sei doch genügend Raum vorhanden, soll es dann geklungen haben "... ja, jetzt vielleicht - aber in Zukunft könnte der Platz vielleicht gebraucht werden ..."
Es ist, wie es schon immer war: Die Schlacht der unterschiedlichen Kostenstellen und der persönlichen Eitelkeiten. Daran sind schon (zu) viele Dinge den Bach hinunter gegangen.
Mein Schreiben ist übrigens raus. Ob es was bringt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber es ist so positioniert, daß es zumindest die hierfür verantwortlichen Personen auf dem Tisch haben.
Fakt: es ist eine Minderheit, die sich dort querstellt und vielleicht auch nur mal richtig gebauchpinselt werden muss.
So, ich leg mich jetzt ab
Gute N8
Eckhard
bei der Beantragung eines Liegeplatzes hieß es wohl "kein Platz frei"! Auf den Hinweis, es sei doch genügend Raum vorhanden, soll es dann geklungen haben "... ja, jetzt vielleicht - aber in Zukunft könnte der Platz vielleicht gebraucht werden ..."
Es ist, wie es schon immer war: Die Schlacht der unterschiedlichen Kostenstellen und der persönlichen Eitelkeiten. Daran sind schon (zu) viele Dinge den Bach hinunter gegangen.
Mein Schreiben ist übrigens raus. Ob es was bringt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber es ist so positioniert, daß es zumindest die hierfür verantwortlichen Personen auf dem Tisch haben.
Fakt: es ist eine Minderheit, die sich dort querstellt und vielleicht auch nur mal richtig gebauchpinselt werden muss.
So, ich leg mich jetzt ab
Gute N8
Eckhard
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Re: Hamburger Abendlatt: Die "Hamburg" soll Hotelschiff werden
Mal angenommen das Konzept stellt sich in einem jahr als nicht tauglich hereaus, die Investoren sind über alle Berge - siehe mercator II Brmerhaven - und die Stadt muss das Schiff entsorgen.....können wir uns auf so ein Abenteuer einlassen? Das wirtschaftliche Umfeld ist eh grotten schlecht. Die Stadt sollte sich auf ganz andere, wichtigere Maßnahmen konzentrieren und die Lokalpolitiker auch!!