Und dann schauen wir doch einfach mal, ob wir nicht durch Zufall jemanden finden, der die 10%ige Sicherheitsleistung in den nächsten Tagen erbringen kann.
....komisch....es wurde doch immer hier kolportiert das es INVESTOREN gab die mit dem gefüllten Geldsack parat standen. NUR die leidige Liegeplatzangelegenheit, hielt sie davon ab, den Maklerfreund in Marsch zu setzen??
Übrigens die SS United States kann gekauft werden. Das ist nun wirklich ein "legendärer" Dampfer!!
Es darf weiterhin gezetert, eh gezittert werden.....
locarno
Moin Moin beisammen,
ich würde unsere Lady gern in Hamburg sehen, aber wenn Ihr es schafft sie nach Travemünde zu bringen ist mir das auch sehr recht, da wollte ich eh schonlange mal wieder hin.
Wahrscheinlich würden sich einige Hamburger fragen warum Ihr Flaggschift nicht nach Hamburg gekommen ist, und einige offizielle können sich dann wahrscheinlich richtig ärgern.
Ja, ich habe noch Hoffnung für unsere Lady.
Mal eben ein Kompliment an die ganze Mannschaft hier, ich finde es schön, dass wir hier den sachlichen Umgangston beibehalten haben.
Und ich finde es auch klasse das wir hier die Infos teilweise schneller bekommen, bevor sie auf Hotelschiff Hamburg stehen. ( warum haben wir hier eigentlich keinen klatschenden Smilie? )
Bis bald Holger
Was gegen eine schnelle Verschrottung spricht, sind nicht nur die vielen Schiffe auf der Reede von
Alang. Vermutlich wird die Nachfrage nach Stahl aus Indien ganz erheblich zurückgehen.
Wie Spiegel-Online berichtet: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 37,00.html
"Aus Asien sind große Mengen an radioaktiv belastetem Metall nach Deutschland gelangt......
Als Quelle konnten in den meisten Fällen indische Stahlwerke ausfindig gemacht werden...."
Hauptsache, die Klimaanlagen bleiben an, damit das Schiff nicht anfängt, zu schimmeln.
Liegeplatzfrage: nein, Hamburg ist noch nicht aus dem Rennen, denn hier besteht die Zusage auf Kirchenpauerkai - ausserdem (und das ist nicht nur meine persönliche Überzeugung) ließen sich die Karten vor Ort neu mischen, wenn das Schiff denn überhaupt einmal hier wäre.
Investoren und Liegeplätze:
- es ist schon seltsam, erst gibt es keinen Liegeplatz und keine Investoren, sondern nur eine Idee
- dann Andeutungen seitens der Stadt bezüglich der vielen schönen Liegeplatzmöglichkeiten,
- dann kommen Investoren hinzu,
- hierauf wird nach und nach wird "der Korb" aber immer höher gehängt und die vielen schönen Liegeplätze reduzieren
sich auf zwei auszubaggernde Plätze
- Ebenso werden immer mehr Vertragshürden formuliert
- Nachverhandlung, jetzt kommt eine weitere Option hinzu, die laut Behörde genügend Tiefgang aufweist
- Nach mündlicher Einigung mit Behörde Telefonat mit Hafenkapitän,
am Ausweichplatz angeblich doch nicht genügend Tiefgang
- Investoren analysieren erneut den Liegeplatz und halten ihn aufgrund der "Erreichbarkeit" für untauglich
- Aufgreifen eines Vorschlages, der Anfang des Jahres aus der HafenCity-Führungsetage kam, Liegeplatz vor Uni
- Vehementes Ablehnen dieses Platzes von der Person, die einst diesen Vorschlag machte, da angeblich kein Tiefgang, Verbauung des noch zu schaffenden Lohseparks, Kaimauer schlecht (Huhu, wir wollen an Dalben und nicht an den Kaiiiii!) und Baumaßnahmen der U4 (wenn diese Baumaßnahmen genau so lange dauern, wie die der Elb-Philharmonie, dann versteh ich natürlich alles....). In Hamburg existiert eine Lobby, die gegen dieses Schiff gerichtet ist - und die ist stärker als die Pro-Schiff-Lobby.
Diese kurze Auflistung gibt nur einen Teil dieses "Hin- und Her" wieder, was um die Liegeplatzfrage des Schiffes an Fragen auflief. Und damit war dann auch für den Sprecher der Investorengruppe die Angelegenheit erledigt. Leider, denn es gibt noch einige Wege und Mittel, wie man hier nachverhandeln könnte, wäre das Schiff erst einmal hier. Bedauerlicher Weise müsste dieses OHNE das so beliebte Abendblatt vonstatten gehen, da man dort dieses Thema blockiert und sich dieser Zitterpartie wohl nicht hingeben möchte. Dieses Heraushalten der Presse macht die Angelegenheit aber überhaupt erst zu einer Zitterpartie, da diese Thematik kaum in das Ohr der vielen Hamburger dringt, die sich sonst bestimmt eingebracht hätten.
Also, letztendlich ist es egal, wo das Schiff landet, Hauptsache es ist noch eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Wenn ich das so richtig sehe muß man die "Travemünde-Lösung" vehement forcieren denn es scheinen ja wohl alle Parteien im Rat positiv gestimmt zu sein,was macht es schon wenn man 60km fährt um das Schiff zu sehen.Warum wollen die Investoren nicht nach Travemünde?Ich finde die Idee an der Untertrave ein Kreuzfahrtschiff fest zu installieren wirtschaftlich noch sinnvoller als die Hamburger Lösung,vorallem im Hinblick auf touristische Aspekte.
Wieso gibt es nun schon wieder die Frage nach Investoren ? Die 10% des Kaufpreises zahlen sollen. Ich dachte die Investoren hätte man längst und zwar für das ganze Schiff UND das Projekt bzw. Betrieb
Liebe Cornelia,
lies bitte in meinem Kommentar, dann erübrigt sich Deine Frage ...
Die Investoren sind wegen des ENTNERVENDEN Hickhacks in Hamburg ABGESPRUNGEN!
Ich denke das wäre die Lösung,die Passat auf die andere Seite an die Kaiserbrücke holen,und die MG in den jetzigen Passathafen,es würde auch so gerade noch die Einfahrt in den Yachthafen freibleiben,bleibt nur die Frage nach dem Geld!Vielleicht müsste die Kapazität der nördlichen Privallfähre erweitert werden!