Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
PACIFIC GREBE erreicht mit Atommüll Nordenham:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... r2164.html
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Re: Pressemeldungen
Romarine AS stellte Fake-Versicherungen aus für Tanker, die zur russischen Schattentankerflotte zählen:
https://gcaptain.com/firm-issued-fake-i ... -fsa-says/
https://www.maritime-executive.com/arti ... ance-fraud
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Re: Pressemeldungen
MS Otto Sverdrup wird wieder zur MS Finnmarken:
https://www.tip-online.at/news/57220/hu ... finnmarken
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Viele Grüße Stefan.
Meine Fotos- mein Copyright©.
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Re: Pressemeldungen
GNV will in algerischen Markt expandieren
https://www.shippax.com/en/news/gnv-ann ... arket.aspx
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Re: Pressemeldungen
Moin,
gestern (07.04.2025) im NDR Schleswig-Holstein Magazin. Bericht über den Bundespolizeieinsatz der "Neustadt" im Fehmarnbelt.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 26548.html
gestern (07.04.2025) im NDR Schleswig-Holstein Magazin. Bericht über den Bundespolizeieinsatz der "Neustadt" im Fehmarnbelt.
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Re: Mit der FUNNY GIRL nach Helgoland im Sommer 2024
Nach sechs Jahren Pause wird Helgoland wieder von der "Fair Lady" ab Bremerhaven angelaufen:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... n-100.html
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Re: Pressemeldungen
Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation der Vereinten Nationen (IMO) hat auf der 83. Sitzung des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt (MEPC 83) die Einrichtung eines Emissionskontrollgebiets (ECA) im Nordostatlantik beschlossen.
Das neue bisher größte zusammenhängende Gebiet beginnt in Gibraltar und geht entlang der Küsten Spaniens, Frankreichs, UKs, Irland und umschließt Island und Grönland.
Quelle: https://safety4sea.com/imo-agrees-to-es ... trol-area/
Größere Karte: https://cdn.offshorewind.biz/wp-content ... 1731575682
Gruß, Volker
Das neue bisher größte zusammenhängende Gebiet beginnt in Gibraltar und geht entlang der Küsten Spaniens, Frankreichs, UKs, Irland und umschließt Island und Grönland.
Quelle: https://safety4sea.com/imo-agrees-to-es ... trol-area/
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Gruß, Volker
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Re: Pressemeldungen
Die IMO hat sich in London auf die Einführung einer CO2-Steuer von $100 je Tonne CO2 ab 2028 geeinigt.
Zitat aus unten verlinkten Tagesschau Bericht: "Die Abgabe soll erhoben werden, wenn die verantwortlichen Länder keine ausreichenden Beiträge zum Netto-null-Fonds der IMO geleistet haben und ihre Schiffe einen bestimmten CO2-Grenzwert nicht einhalten."
Die USA haben an de Konferenz nicht teilgenommen und versucht, andere Teilnehmerländer zu Ablehnung zu bewegen.
Die USA lehnen jegliche Maßnahmen zur Eindämmung von Emissionen ab, die wirtschaftliche Folgen haben könnten. Sollte eine Abgabe beschlossen werden, würden die USA Gegenmaßnahmen ergreifen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/ ... t-100.html
Gruß, Volker
Zitat aus unten verlinkten Tagesschau Bericht: "Die Abgabe soll erhoben werden, wenn die verantwortlichen Länder keine ausreichenden Beiträge zum Netto-null-Fonds der IMO geleistet haben und ihre Schiffe einen bestimmten CO2-Grenzwert nicht einhalten."
Die USA haben an de Konferenz nicht teilgenommen und versucht, andere Teilnehmerländer zu Ablehnung zu bewegen.
Die USA lehnen jegliche Maßnahmen zur Eindämmung von Emissionen ab, die wirtschaftliche Folgen haben könnten. Sollte eine Abgabe beschlossen werden, würden die USA Gegenmaßnahmen ergreifen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/ ... t-100.html
Gruß, Volker
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Re: Pressemeldungen
Präsident Trump hat am 9.04.2025 eine Executive Order unterzeichet, um die amerikanische Vorherrschaft wieder herzustellen. Innerhalb von 210 Kalendertagen soll ein entsprechender Plan vorgelegt werden. Auf dem Weg dahin gibt es Meilensteine nach 30, 45, 90 und 180 Tagen für einzelne Ziele.
Quelle: https://professionalmariner.com/trump-o ... pbuilding/
Ich frage mich,wie die Revitalisierung des Schiffbaus von großen Frachtschiffen in einem Land funktionieren soll, in dem der Bau eines 3400 TEU Schiffes mehr gekostet hat als die in Odense gebaute EMMA MAERSK oder ein in Südkorea gebautes 20000 TEU Containerschiff. Anders gesagt, vergleichbare Schiffe sind in den USA 4 bis 5 mal so teuer zu bauen als in Asien.
Unmöglich ist es nicht, nur woher soll all das Geld für die erforderlichen Subventionen kommen, um das amerikanische Schiff konkurenzfähig für den internationalen Markt zu machen? Denn es bleibt ja nicht bei den Baukosten. Ein Schiff unter US-Flagge mit US-amerikanischer Besatzung ist im Betrieb ebenfall 4 bis 5 mal so teuer wie ein internationales Schiff.
Aber vielleicht glaubt der POTUS ja auch, dass die internationalen Reedereien es mit den geplanten Hafengebühren von $500.000 bis $1.500.000 je anlauf eines in China gebauten Schiffes bezahlen, oder wenn die Reederei in China gebaute Schiffe in der Flotte oder on Order hat.
Es ist wie mit Einfuhrzöllen in die USA. Da hat Trump ja behauptet, die würden die Exportländer bezahlen. Und viele Amis glauben das. Erst jetzt setzt sich bei denen die Erkenntnis durch, dass sie die Zeche bezahlen. Gleiches wird bei den Hafengebühren geschehen. Um das zu vermeiden, fehlen den USA eigene Schiffe und bei Bauzeiten von 4 Jahren ist da so schnell auch keine Änderung in Sicht.
Quelle: https://www.cato.org/blog/trump-adminis ... quirements
Gruß, Volker
Quelle: https://professionalmariner.com/trump-o ... pbuilding/
Ich frage mich,wie die Revitalisierung des Schiffbaus von großen Frachtschiffen in einem Land funktionieren soll, in dem der Bau eines 3400 TEU Schiffes mehr gekostet hat als die in Odense gebaute EMMA MAERSK oder ein in Südkorea gebautes 20000 TEU Containerschiff. Anders gesagt, vergleichbare Schiffe sind in den USA 4 bis 5 mal so teuer zu bauen als in Asien.
Unmöglich ist es nicht, nur woher soll all das Geld für die erforderlichen Subventionen kommen, um das amerikanische Schiff konkurenzfähig für den internationalen Markt zu machen? Denn es bleibt ja nicht bei den Baukosten. Ein Schiff unter US-Flagge mit US-amerikanischer Besatzung ist im Betrieb ebenfall 4 bis 5 mal so teuer wie ein internationales Schiff.
Aber vielleicht glaubt der POTUS ja auch, dass die internationalen Reedereien es mit den geplanten Hafengebühren von $500.000 bis $1.500.000 je anlauf eines in China gebauten Schiffes bezahlen, oder wenn die Reederei in China gebaute Schiffe in der Flotte oder on Order hat.
Es ist wie mit Einfuhrzöllen in die USA. Da hat Trump ja behauptet, die würden die Exportländer bezahlen. Und viele Amis glauben das. Erst jetzt setzt sich bei denen die Erkenntnis durch, dass sie die Zeche bezahlen. Gleiches wird bei den Hafengebühren geschehen. Um das zu vermeiden, fehlen den USA eigene Schiffe und bei Bauzeiten von 4 Jahren ist da so schnell auch keine Änderung in Sicht.
Quelle: https://www.cato.org/blog/trump-adminis ... quirements
Gruß, Volker