die Anker noch in den Taschen versteckt, war auf den Zeitungsbildern nicht zu erkennen. Der Dampfer war ja weit aus der Fahrrinne raus aufgelaufen und sah auf TV & Pressebildern teilweise so aus, als habe der Steuerbord den Haken geworfen und sei dann draufgerutscht - denn wäre die Kette natürlich ab und das zuerst berichtete 'Loch im Rumpf' erklärlich. Leckschlagen konnte der bei dem bißchen Sand ja sowieso nicht - auch wenn RB-Radio berichtete der Kahn sei 'alt und materialermüdet'. Durch die Biskaya hätten die Bleche ja sowieso erstmal müssen, die werden doch an der Weser ihre wertvollen Güter heutzutage wohl nicht mit solchen Seelenverkäufern verladen, die bei 8,5kn. im Vegesacker Bogen 95% ihrer Belastungsgrenzen erreichenBernd U hat geschrieben: Die Anker sind in der Ankertasche .Du siehst nur die Grundplatte.Der Rest ist in der Tasche verschwunden.
Ja, Danke! Die 4m sind plausibel so wie der aus dem Strand rausguckt. Berichtet (heutiger Weser-Kurier immer noch) wurde von 1,50m im Sand festfahren. Daraus ließ sich schliessen, der Kahn könne beim Profil der Uferböschung maximal 20 -25m mit dem Vorschiff festhängen. 4m tief eingefurcht, lag der schon eher auf halber Länge im 'Malsand'. Da gestaltet sich das freibuddeln natürlich schon etwas aufwendigerDas Schiff war gestern cirka 4m tief in den Sand eingesackt,deshalb hatten die Schlepper keinen Erfolg und ausserdem
Mfg Bernd
MfG,
Carl