SHIPPINGNEWS
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Barther Kutter wurde Tauchspot
http://www.nnz-online.de/news/news_lang ... 288&Step=0
http://www.nnz-online.de/news/news_lang ... rtNr=49281
http://www.tauchzeiten.de/tauchen/wracktauchen.html
Weiß jemand, wie die "Charlotte III" in ihrer aktiven Zeit hieß?
http://www.nnz-online.de/news/news_lang ... rtNr=49281
http://www.tauchzeiten.de/tauchen/wracktauchen.html
Weiß jemand, wie die "Charlotte III" in ihrer aktiven Zeit hieß?
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Kröger Werft kauft 2. Schwimmdock
http://www.kn-online.de/artikel/2343200
Dazu auch:
http://www.segeberger-zeitung.de/artike ... arch=Bauen
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http://www.segeberger-zeitung.de/artike ... arch=Bauen
Zuletzt geändert von Tim S. am Fr 18. Apr 2008, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Chinesisches Waffenschiff "An Yue Jiang"
Moin!
Vielleicht ist es ja möglich, dass die Kollegen mit AIS diesen chinesischen Frachter mal auf ihren Schirm nehmen können: Es ist die "An Yue Jiang" (IMO No.: 8414946) mit chinesischen Waffen für Simbabwes Präsident Robert Mugabe. Südafrika hat bekanntlich das Entladen in Durban untersagt und den Pott wieder raus geschickt, nachdem ein Gericht den Transport der Waffen durch südafrikanisches Territorium untersagt hatte. Außerdem hatten sich Hafenarbeiter laut CNN geweigert, das Schiff zu entladen. Sie fürchteten, dass der simbabwische Staatschef Robert Mugabe die Waffen gegen die Bevölkerung einsetzen könnte. An Bord sollen sich große Mengen an Waffen und Munition befinden. Seit der Präsidentschaftswahl am 29. März ist Simbabwe politisch gelähmt - Staatschef Robert Mugabe hält das Ergebnis noch immer geheim, es häufen sich Berichte über Gewalt und Menschenrechtsverletzungen. Angeblich ist das Schiff jetzt auf dem Weg nach Angola. (Nach Informationen von AFP, dpa, Spiegel Online)
Hier noch die Daten des Frachters.
mfg
Peter Hartung
Vielleicht ist es ja möglich, dass die Kollegen mit AIS diesen chinesischen Frachter mal auf ihren Schirm nehmen können: Es ist die "An Yue Jiang" (IMO No.: 8414946) mit chinesischen Waffen für Simbabwes Präsident Robert Mugabe. Südafrika hat bekanntlich das Entladen in Durban untersagt und den Pott wieder raus geschickt, nachdem ein Gericht den Transport der Waffen durch südafrikanisches Territorium untersagt hatte. Außerdem hatten sich Hafenarbeiter laut CNN geweigert, das Schiff zu entladen. Sie fürchteten, dass der simbabwische Staatschef Robert Mugabe die Waffen gegen die Bevölkerung einsetzen könnte. An Bord sollen sich große Mengen an Waffen und Munition befinden. Seit der Präsidentschaftswahl am 29. März ist Simbabwe politisch gelähmt - Staatschef Robert Mugabe hält das Ergebnis noch immer geheim, es häufen sich Berichte über Gewalt und Menschenrechtsverletzungen. Angeblich ist das Schiff jetzt auf dem Weg nach Angola. (Nach Informationen von AFP, dpa, Spiegel Online)
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Peter Hartung
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Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
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Re: SHIPPINGNEWS
Moin Jürgen,miraflores hat geschrieben:Wenn Schiffe schon außerhalb der empfohlenen Sicherheitszone von 200 sm von Piraten gekapert werden muß man sich wirklich fragen, was unsere "Steuergräber von Militär" im Rahmen der Operation ENDURING FREEDOM dort am Horn von Afrika überhaupt machen.
Modernste Kriegsschiffe mit Hubschraubern an Bord lassen sich von simplen Piraten vorführen.
Dies ist so meine Meinung dazu.
Gruß
Jürgen
das frag ich mich allerdings auch! Da fällt mir dann nur ein alter deutscher Spruch zu ein: "Perlen vor die Säue!"
Gruß
Arne
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Re: SHIPPINGNEWS
Um mal klarzustellen, was da los war:
http://nachrichten.t-online.de/c/14/85/ ... 54018.html
Hätte mich ehrlich gesagt gewundert, wenn aus deutschen Rohren geschossen würde!
Gruß
Arne
http://nachrichten.t-online.de/c/14/85/ ... 54018.html
Hätte mich ehrlich gesagt gewundert, wenn aus deutschen Rohren geschossen würde!
Gruß
Arne