Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Moin moin,
heute in der "NORD-WEST-ZEITUNG": Kurzarbeit am Jade-Weser-Port http://www.nwzonline.de/wirtschaft/wese ... 48353.html
heute in der "NORD-WEST-ZEITUNG": Kurzarbeit am Jade-Weser-Port http://www.nwzonline.de/wirtschaft/wese ... 48353.html
Viele Grüße von der Elbe
Dieter
Ueber 10400 Schiffsvideos: https://www.youtube.com/user/DiFooII
23.11.2024 RÜGEN - Küstenschutzboot auf der Weser: https://youtu.be/hOVFf_BPc2Q
Dieter
Ueber 10400 Schiffsvideos: https://www.youtube.com/user/DiFooII
23.11.2024 RÜGEN - Küstenschutzboot auf der Weser: https://youtu.be/hOVFf_BPc2Q
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Re: Pressemeldungen
CEVDET A bei illegaler Verklappung vor Helgoland ertappt:
http://www.ad-hoc-news.de/wasserschutzp ... s/25345633
http://www.ad-hoc-news.de/wasserschutzp ... s/25345633
Re: Pressemeldungen
Linke bekräftigt Kritik an Rüstungsexport von Kriegsschiffen
Ostseeblick Nienhagen vom 16.02.2013
Stavenhagen (dapd-lmv). Angesichts eines angekündigten Rüstungsgeschäfts mit Saudi-Arabien besteht die Linke in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin auf einem Stopp von Waffenexporten in Krisenregionen. «Es kommt nicht nur darauf an, welche Schiffe gebaut werden, sondern auch für wen», sagte der Sprecher der parteieigenen Landesarbeitsgemeinschaft «Frieden und internationale Sicherheit», Bernd Blumenthal, am Samstag nach einer Sitzung in Stavenhagen. Zugleich forderte er die Schweriner Landesregierung auf, sich zu positionieren und dem Rüstungsauftrag eine klare Absage zu erteilen.
Medienberichten zufolge will Saudi-Arabien deutsche Patrouillenboote für rund 1,5 Milliarden Euro kaufen. Eine Voranfrage der Lürssen-Werft soll der Bundessicherheitsrat bereits positiv beschieden haben, was auch eine Debatte in Mecklenburg-Vorpommern ausgelöst hatte. Denn die vorzugsweise auf den Bau und die Reparatur von Kriegsschiffen spezialisierte Peene-Werft Wolgast war erst im Dezember 2012 an die Lürssen-Gruppe verkauft worden
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Re: Pressemeldungen
Rehberg befürwortet Rüstungsexport nach Saudi-Arabien
http://www.ostsee-zeitung.de/usedom/ind ... id=3693755
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Re: Pressemeldungen
Nun ja, zum einen wird es doch wohl so gewesen sein dass Lürssen den Auftrag gekauft hat oder vielleicht sogar kaufen mußte um nicht bei anderen Projekten das Nachsehen zu bekommen ( so Regierungen können nachtragend sein) und zum anderen: den Saudis wird doch ohnehin ohne Genehmigung de großen Bruders nichts verkauft und vielleicht muß ja sogar auf Geheiß von Übersee verkauft werden ( Regierungen können nämlich nachtragend sein)
Gruß Jochen
Gruß Jochen
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Re: Pressemeldungen
Tim S. hat geschrieben:TRANSLUBECA lädt Fahrzeuge für Bengasi in Antwerpen
http://www.kn-online.de/schleswig_holst ... ellen.html
Die Liegen doch aber in Hanko z.Z
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Re: Pressemeldungen
Montagu Private Equity als derzeitiger Eigentümer stellt Unifeeder zum Verkauf. Der Preis soll bei etwa 3 Milliarden Dänischen Kronen (rund 405 Mio €) liegen. Als möglicher Käufer gilt Maersk.
http://www.maritimedanmark.dk/?Id=17751
http://www.maritimedanmark.dk/?Id=17751
Gruß Jens
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Re: Pressemeldungen
Kapitän von TT-Line auf der Überfahrt von Rostock nach Trelleborg "zu tief ins Glas geschaut..."
http://www.trelleborgsallehanda.se/trel ... -Line.htmlBerusad kapten på TT-Line
Suche alte Fotos vom Hafen Helsingør
Pressemeldungen
dpa vom 24.02.2013 16:47
Ex-Kreuzfahrtschiff treibt herrenlos im Atlantik
London (dpa) - Rätsel um das Geisterschiff „Lyubow Orlowa“: Das ehemalige Kreuzfahrtschiff der Sowjets driftet seit Wochen ohne Besatzung im Nordatlantik. Medienberichten zufolge soll es jetzt etwa 2400 Kilometer vor der irischen Westküste entdeckt worden sein.
Damit wäre es noch immer näher an Nordamerika, als an Europa, hätte aber schon rund 800 Kilometer ohne Besatzung zurückgelegt.
Das 100 Meter lange Schiff sollte von St. John im kanadischen Neufundland aus zum Verschrotten in die Dominikanische Republik geschleppt werden. Als das Tau des Schleppers zunächst am 23. Januar und dann nochmals am 31. Januar riss, ließen die Seeleute das Schiff mit 4251 Bruttoregistertonnen einfach treiben, weil die Wetterbedingungen ein erneutes vertäuen nicht zuließen.
Die kanadischen Behörden versuchten zunächst, die Situation zu klären, stellten dann aber fest, dass Schiff stelle weder für die kanadischen Küsten noch für Ölplattformen vor der Küste eine Gefahr dar. Es wurde alleine gelassen.
Das Geisterschiff sendet keinerlei Signale, so dass seine Ortung fast unmöglich ist. Die irische Küstenwache will es nun mit einer neuartigen Satelliten-Ortungstechnik versuchen, die Fachpublikation „New Fundland Shipping News“ berichtet.
Das Schiff war vor einem Jahr von einer iranisch-karibischen Gesellschaft zum Schrottpreis von 275 000 US-Dollar aufgekauft worden. Der kanadische Sender CBC zitierte den Eigner am 13. Februar mit den Worten: „Ich versuche mein Bestes.“
heini