DSR -Geschichte

Gesperrt
Lattenheini

DSR -Geschichte

Beitrag von Lattenheini »


Das "Traditionsschiff" im Rostocker Iga-Park wird im Entwicklungskonzept berücksichtigt


/OZ/LOKAL/HRO vom 05.03.2013 18:52
Iga-Park soll Erholungs- und Freizeitgelände werden

http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/in ... id=3707741
Lattenheini

DSR -Geschichte

Beitrag von Lattenheini »


"Rettet Schorsch" - ein Hafenkrimi in Rostock

Verschrottung des letzten Kongoschiffs "Georg Büchner"

war mal wieder auf News von der Büchner". Aber Fehlanzeige, keine neuen Fakten, keine Aktivitäten zum "Schorsch".
Die Ruhe vor dem Sturm???
Wann kommt der Hammer???

Das Ist die letzte Meldung die ich fand.vom 24. Februar 2013.

Von Jan Kurlemann /www.belgieninfo.net

Demonstranten versammelten sich am Abend vor dem Rostocker Rathaus unter dem Motto "Rettet Schorsch" und zogen mit Taschenlampen zum Stadthafen, um Licht in das Dunkel um die geplante Verschrottung der "Georg Büchner" zu bringen, wie die Ostsee-Zeitung berichtete.
Das in Belgien gebaute Schiff, das früher "Charlesville" hieß und im Linienverkehr zwischen Antwerpen und Belgisch-Kongo verkehrte, war 1967 an die Seereederei Rostock der DDR verkauft worden. Es befuhr die Route nach Kuba und Mexiko und war schließlich Ausbildungsschiff. Bis Ende 2012 diente es in Rostock als Hotel und Jugendherberge. Seitdem steht es leer.
Das Betreten ist verboten.

Pleite des Eigentümers?
Der Vorstand des Förderverein "Traditionsschiff Rostock", seit 2001 Eigentümer des Schiffes, hat am 20. Februar beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Insolvenz gestellt. Wie die Ostseezeitung schreibt, habe er die "Notbremse gezogen", um nicht weiter für die Instandhaltung des Schiffes aufkommen zu müssen. Die nächsten Liegekosten werden Ende Februar fällig.
Für Sybille Bachmann vom "Rostocker Bund" würde sich der Verein mit einer Insolvenz "aus der Verantwortung ziehen und zugleich auf die Insolvenzmasse spekulieren". Nach ihrer Auffassung würde bei einem Verkauf des Schiffes der Erlös der Stadt gehören. Sie habe doch das Schiff für einen Euro dem Verein überlassen und für rund eine Million Euro saniert.

Geplante Sanierung durch Schiffsverkauf?
Der Förderverein wollte 2012 das Schiff verkaufen und von dem Erlös eine neue Herberge im Hafengebiet bauen. Die Bürgerschaft, das Kommunalparlament der Hansestadt Rostock, verzichtete im Dezember 2012 auf das städtische Vorkaufsrecht an dem Schiff. Der Verein beschloss den Verkauf. Wie es hieß, sollte die Georg Büchner seefest gemacht und von dem Käufer nach Klaipeda (Litauen) geschleppt und verschrottet werden. Wer der Käufer war, wollte der Eigentümer nicht sagen. Auch der Rostocker Hafenkapitän gab den Namen nicht preis.

Incognito, doch anwaltlich vertreten
Im Januar wurde das Schiff abgedichtet und seetüchtig gemacht. Im Februar bestätigte die Ostsee-Zeitung, ein russischer Unternehmer mit Adresse auf den Seychellen habe das Schiff gekauft und wolle dafür 900 000 € bezahlen. Geld sei bereits geflossen, und davon sei die Firma "Baltic Taucher" für die Arbeiten am Schiff bezahlt worden. Der Kaufvertrag solle hinfällig sein, wenn das Schiff nicht bis zum 31. Januar übergeben werde. Nach Gerüchten hieß es aber, eine Fristverlängerung sei möglich. Für den "unbekannten" Käufer meldete sich die Hamburger Anwaltskanzlei Schwenke und Partner. Ohne Kommentar.

Missachtung des Denkmalsschutzes
Die Sache hatte einen Haken: Die Georg Büchner steht auf der Rostocker Denkmalsschutzliste und darf nicht aus dem Hafen entfernt oder gar verschrottet werden. Eine Begehung des Schiffes durch Vertreter des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Stadt mit Vertretern des Eigentümers und externen Sachverständigen am Januar 23. Januar hatte ein eindeutiges Ergebnis: Das Schiff hat nach wie vor Denkmalwert und ist deshalb geschützt. Nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes ist der Eigentümer verpflichtet, das Schiff "im Rahmen des Zumutbaren" zu erhalten. Unzumutbar sei die Verpflichtung nicht, weil "gegenwärtig Dritte die Übernahme des Schiffes zwecks Erhalt" prüften.

Flämische Rettungsaktion
Diese "Dritten" haben sich seit langem aus Belgien dafür eingesetzt, das Schiff, das zum "Maritimen Erbe" gehört, von Rostock aus nach Belgien zurückzuführen, wo es in Hoboken bei Antwerpen gebaut wurde. Es ist nicht nur das letzte Schiff der früheren "Paketboot-Klasse", sondern auch das letzte existierende, in Belgien gebaute Hochseeschiff. Michael Bednorz, Leiter des Landsdenkmalamtes Mecklenburg-Vorpommern, stellt klar, der Denkmalstatus des Schiffes gelte für jeden Schiffseigentümer, ebenso die "Erhaltungspflicht". Der Eigentümer müsse "bekannt sein, damit die Behörden absehen könnten, ob er für den Erhalt des Denkmals sorgen" könne. Er fordert die belgischen Interessenten auf, die "Kräfte zu bündeln und ein Konzept zum Erhalt des Denkmals zu erarbeiten".

Rückholaktionen
Seit den achtziger Jahren gab es Versuche, das Schiff nach Belgien zurückzuholen. Dies scheiterte an dem geforderten Preis von 450 000 Euro. Besondere Energie entwickelte der Verein "Maritiem Erfgoed Vlaanderen" unter seinem rührigen Präsidenten, dem Antwerpener Seerechtler Prof. Eric Van Hooydonk. Er hatte das Schiff in einer britischen Seefahrtszeitung wiederentdeckt.

Der Anwalt besuchte mit einer Delegation Rostock und ging wegen des Kongoschiffs in Antwerpen an die Öffentlichkeit. Nach seinen Worten haben sich zwei private Investoren schriftlich bereit erklärt, die Georg Büchner nach Belgien zu holen, sie zu übernehmen und in das Schiff zu investieren. Zu mehr als sechzig Organisationen, die die Rettungsaktion aus Flandern unterstützen, gehört auch die "Vlaamse Vereniging vor Industriële Archeologie". Sie hat sich ebenfalls an die Behörden in Deutschland gewandt und positive Reaktionen erhalten.

Flandern und Antwerpen
Der zuständige flämische Minister Geert Bourgeois nimmt inzwischen eine deutlich günstigere Haltung gegenüber dem Schiff ein. Nach Anfragen im Parlament und einer Ausschussdebatte im Januar 2013 steht fest, dass die flämische Regierung Zusagen von den deutschen Stellen erhalten hat, dass das Schiff weder aus dem Hafen entfernt noch verschrottet wird. Bis zu 80 % Subventionen sind möglich, wenn das Schiff nach Flandern geschafft wird und einen belgischen Eigner hat. In Antwerpen hat aber der Bürgermeister Bart De Wever wissen lassen, dass für das Kongoschiff im Haushalt der Stadt kein Geld vorhanden sei. Auch einen Standplatz gibt es nicht.

Die Akteure des Hafenkrimis
Seltsam wirkt das Zusammenspiel zwischen Rostock, Denkmalschutzbehörde, Trägerverein und Hafenkapitän. 2012 wurde kein Antrag auf Streichung des Schiffs von der Denkmalsliste gestellt. Deshalb konnten die Landesbehörde auch nicht reagieren. Der aus nur wenigen Personen bestehende Förderverein, in dem der Leiter des Rostocker Denkmalschutzes Stellvertretender Vorsitzender ist, beschloss den Verkauf des Schiffes. Das war bei einem Objekt, das als Denkmal geschützt war, rechtlich nicht möglich. Die Stadt soll dem Verein bei der Suche nach einem Makler für den Verkauf geholfen haben! Der "Verkauf" erfolgte an einen Unbekannten mit einer Briefkastenadresse auf den Seychellen. Der Hafenkapitän kannte seinen Namen, weigerte sich aber, ihn vor dem Abschleppen des Schiffs auf die hohe See publik zu machen.

Fristen für das Abschleppen, die "Gültigkeit" des Kaufvertrages, die Einreichung von Projekten für das Schiff tauchten in den Medien auf und verschwanden wieder. Und jetzt will der Förderverein in die Insolvenz gehen. In der Hoffnung, dass der Insolvenzverwalter das Schiff, das als Vereinseigentum zur Insolvenzmasse gehört, verkaufen? Weil es als Denkmal bisher nicht verkauft werden durfte und der Denkmalschutz für einen insolventen Eigentümer nicht zumutbar ist? Fragen über Fragen.

Hoffentlich kommen bald die guten Antworten aus Belgien, damit das Schiff gerettet und in seine Heimat zurück geschleppt werden kann.
Erstellt oder aktualisiert am 24. Februar 2013.

Gruß heini
DSR-Admin
Mitglied
Beiträge: 631
Registriert: So 7. Jun 2009, 12:39
Wohnort: Papenburg
Kontaktdaten:

Re: DSR -Geschichte

Beitrag von DSR-Admin »

deleted
Zuletzt geändert von DSR-Admin am Mo 10. Jun 2013, 02:59, insgesamt 1-mal geändert.
"Wir fuhren den ältesten Eimer - der Deutfracht/Seerederei
und glücklich wie wir war sonst keiner -bei der Deutfracht/Seereederei"
(Zitat: unbekannt)


http://www.ostseefoto.com
Paapa

Re: DSR -Geschichte

Beitrag von Paapa »

DSR-Admin hat geschrieben:euro in den achtzigern? habe ich da was verpasst?
Sorry Roland, es war doch die heimliche Währung im Ostblock :o, aber nicht verraten!
Im Ernst, wie kommst du auf die Äußerung?

paapa
Lattenheini

DSR -Geschichte und die "Georg Büchner"

Beitrag von Lattenheini »


"Georg Büchner": Verein ist pleite

Wieder mal etwas über "Schorschi" oder besser seinen Förderverein!!!

Bild Foto: Scharnweber
Die „Georg Büchner“ im Rostocker Stadthafen.
http://www.nnn.de/artikelbilder/bild/1/ ... dlistid]=1

heini
Otto110
Mitglied
Beiträge: 226
Registriert: Mi 24. Jun 2009, 07:42

Re: DSR -Geschichte

Beitrag von Otto110 »

Hallo DSR-Freunde,

nachfolgend einige Informationen zum ehemaligen DSR-Schiff "Kühlungsborn" (IMO-Nr. 5197327), die ich aus Norwegen von Herrn Arild Engelsen bekam (Zitat folgt). Er schildert die Schiffshistorie nach dem Verkauf der "Kühlungsborn" nach Norwegen. Das angesprochene Bild füge ich ebenfalls bei, wobei das Copyright bei Herrn Engelsen liegt.

Gruss
Ingolf

Norwegian history in english:
02.12.1971: Registrated in Norwegian Registry as BEANG - callsign: LCUY - Port of Registry: Bergen
Owner: Skips-A/S Frendo - Manager: Fredrik Odfjell
Tonnage: 439grt / 174nrt / 554tdw
25.01.1972: Sold to: Helle C.Bergheims Rederi - Renamed BEVALD - Port of Registry: Stavanger
15.03.1972: New tonnage: 422,46grt / 179,75nrt / 620tdw.
1974: Grounded at the coast of Norway. Big damages at starboard side. Repaired.
1974: Engine damage later same year. Laid up in Denmark.
10-1974: Sold to Ekstrand mek.Verksted, Stathelle. (This is a shipyard) Price: 175000 NOK.
Rebuilt to a barge.
03.1975: Sold to A/S Fortøyningsservice, Bergen. Port of Registry: Bergen. Price: 400000 NOK.
1979: Sold to Spenncon A/S, Bergen.
02.11.1984: Sold to Eide Shipping Ltd.A/S, Høylandsbygd / Bergen. Price: 45000 NOK.
Autumn 1989: Condemned. Loaded with iron scrap at Mongstad Oil base and sunk in Bjørnafjorden.
11.02.1994: Norwegian Registry closed.

Photo: 25.08.1989 - Laid up at Gravdalsvågen near Høylandsbygd - Photographer: Arild Engelsen Skipsfoto

I agree that the barge "Bevald" not look alike photos of "Kühlungsborn" in the stern, meanwhile the bow section is close to the ordinary look. I know very well one of the managers of Eide Shipping Ltd.A/S - Mr. Johannes G.Eide. I asked him some years ago that she didn't look alike. He said it's the "Bevald" - the aft structure of "Bevald" was cutted all the way down to were you meet the rail on deck. They also took the engine out of the ship, and so they lifted the stern much above water. In photo she is in ballast condition.
PS: All other information and photos is of interest to me.

Arild Engelsen

http://www.myimg.de/?img=Bevald39eea.jpg
Paapa

DSR -Geschichte

Beitrag von Paapa »

Hallo Ingolf

Danke für Deinen Beitrag,
der DSR-Fangemeinde gefallen Deine Schiffsrecherchen :o

Ingo
Paapa

DSR -Geschichte

Beitrag von Paapa »


Zum verschrotten nach China


"Bao Rui" [PA] - IMO "8520379" - Bnr. 203/1463/ 9,120 dwt
Dieses Schiff ein Typ Äquator NW der 1986 auf VEB Neptunwerft Rostock gebaut wurde.
Es handelt sich hier um das Containerschiff "VOGTLAND" (2)

Bild
Foto Hans Rosenkranz, als "Contship Egypt"

Verbleib (http://www.deutfracht-seereederei.de)
> 15.03.1986 Stapellauf ohne Taufe (geplanter Name zunächst "WILHELM KNAPP"),
> am 08.11.1986 an Hazelwood Shipping Co. SA, Panama, am selben Tag in Bareboat Charter an den VEB Deutfracht/Seereederei Rostock,
...Taufe als VOGTLAND,
> am 18.06.1990 an die Deutsche Seereederei Rostock GmbH übertragen,
> vom 27.10.1990 bis 12.11.1990 Nachrüstung von zwei Bordkranen (Orenstein & Koppel), je 40 t, bei der Flender Werft AG, Lübeck, D,
> im Oktober 1991 an Contship Container Lines S.A., La Spezia, Italien, verchartert, umbenannt in CONTSHIP EGYPT
> 1993 an die Reederei Rudolf A. Oetker (Deutsche Nah-Ost Linien c/o Hamburd-Süd), umbenannt in DAMASKUS,
> am 16.06.1994 an DSR-Senator Ships & Equipment GmbH, Rostock, (Mgrs.: Reederei F. Laeisz GmbH, Rostock),
...umbenannt in VOGTLAND,
> am 07.06.1996 an Saturn Navigation Co. Ltd., Monrovia, Liberia ( Reederei F. Laeisz GmbH, Rostock) ausgeflaggt,
> am 11.11.1996 an Vogtstar Shipping Co. Ltd., Monrovia, Liberia (Mgrs.: Bertram Rickmers Reederei & Cie. Hamburg),
> im April 1999 in Bareboat-Charter an Naviera del Caribe / Coral Container Line, Havanna, umbenannt in CELIA,
> im Februar 2000 an Vogtland Schiffahrts GmbH & Co., Hamburg, (Mgrs.: Rickmers Reederei GmbH & Cie., Hamburg),
> 2002 an die Vogtstar Shipping Co., Havanna, Kuba (Mgrs.: Carimar Shipping Co., Havanna, Kuba), umbenannt in SEAGREEN,
> am 07.12.2004 an Vivari Shipping Co. Ltd., Piräus, Griechenland, (Mgrs.: Nordstrand Maritime and Trading Co. Ltd., Piräus, Griechenland)
...umbenannt in SEA SPACE,
> am 14.01.2008 an Bao Shun Shipping Co. Ltd., Hongkong, China, umbenannt in BAO RUI,
> 2009 an New Shipping Vision SAL, Dubai, VAE (Mgrs.: Pan Seas Shipping LLC., Dubai, VAE), umbenannt in HAJURA

paapa
Otto110
Mitglied
Beiträge: 226
Registriert: Mi 24. Jun 2009, 07:42

Re: DSR -Geschichte

Beitrag von Otto110 »

Hallo paapa,

weißt Du, wo genau in China das Schiff abgebrochen wird ? China ist groß ...

Danke !

Gruss
Ingolf
Paapa hat geschrieben:
Zum verschrotten nach China


"Bao Rui" [PA] - IMO "8520379" - Bnr. 203/1463/ 9,120 dwt
Dieses Schiff ein Typ Äquator NW der 1986 auf VEB Neptunwerft Rostock gebaut wurde.
Es handelt sich hier um das Containerschiff "VOGTLAND" (2)

Bild
Foto Hans Rosenkranz, als "Contship Egypt"

Verbleib (http://www.deutfracht-seereederei.de)
> 15.03.1986 Stapellauf ohne Taufe (geplanter Name zunächst "WILHELM KNAPP"),
> am 08.11.1986 an Hazelwood Shipping Co. SA, Panama, am selben Tag in Bareboat Charter an den VEB Deutfracht/Seereederei Rostock,
...Taufe als VOGTLAND,
> am 18.06.1990 an die Deutsche Seereederei Rostock GmbH übertragen,
> vom 27.10.1990 bis 12.11.1990 Nachrüstung von zwei Bordkranen (Orenstein & Koppel), je 40 t, bei der Flender Werft AG, Lübeck, D,
> im Oktober 1991 an Contship Container Lines S.A., La Spezia, Italien, verchartert, umbenannt in CONTSHIP EGYPT
> 1993 an die Reederei Rudolf A. Oetker (Deutsche Nah-Ost Linien c/o Hamburd-Süd), umbenannt in DAMASKUS,
> am 16.06.1994 an DSR-Senator Ships & Equipment GmbH, Rostock, (Mgrs.: Reederei F. Laeisz GmbH, Rostock),
...umbenannt in VOGTLAND,
> am 07.06.1996 an Saturn Navigation Co. Ltd., Monrovia, Liberia ( Reederei F. Laeisz GmbH, Rostock) ausgeflaggt,
> am 11.11.1996 an Vogtstar Shipping Co. Ltd., Monrovia, Liberia (Mgrs.: Bertram Rickmers Reederei & Cie. Hamburg),
> im April 1999 in Bareboat-Charter an Naviera del Caribe / Coral Container Line, Havanna, umbenannt in CELIA,
> im Februar 2000 an Vogtland Schiffahrts GmbH & Co., Hamburg, (Mgrs.: Rickmers Reederei GmbH & Cie., Hamburg),
> 2002 an die Vogtstar Shipping Co., Havanna, Kuba (Mgrs.: Carimar Shipping Co., Havanna, Kuba), umbenannt in SEAGREEN,
> am 07.12.2004 an Vivari Shipping Co. Ltd., Piräus, Griechenland, (Mgrs.: Nordstrand Maritime and Trading Co. Ltd., Piräus, Griechenland)
...umbenannt in SEA SPACE,
> am 14.01.2008 an Bao Shun Shipping Co. Ltd., Hongkong, China, umbenannt in BAO RUI,
> 2009 an New Shipping Vision SAL, Dubai, VAE (Mgrs.: Pan Seas Shipping LLC., Dubai, VAE), umbenannt in HAJURA

paapa
Tim S.
Mitglied
Beiträge: 24603
Registriert: Fr 11. Jan 2008, 12:46

Re: DSR -Geschichte

Beitrag von Tim S. »

Ein alter DDR-Veteran kam vor England jetzt in Schwierigkeiten, das frühere Lotsenboot WARNOW (CS: DAXP) der VEB Neptun in Rostock.
Bild

Bild
Auf dem Weg von Holland nach Schottland hatte es am 24.3. vor Whitby Motorausfall und wurde eingeschleppt.
Bericht der RNLI:
http://rnli.org/NewsCentre/Pages/Whitby ... tions.aspx
Hier ein historisches Foto gemeinsam mit der WELS:
http://www.shipspotting.com/gallery/photo.php?lid=85543
Gesperrt