Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Moin!
Hier sehen wir die "OCEAN BEAUTY", wie sie heute vormittag (6.9.09) an Brokdorf Richtung Nordsee vorbei fuhr:
Fotos: Peter Hartung, Nidda
Die "OCEAN BEAUTY" wurde 1982 in Dienst gestellt und hat eine Brutto-Tonnage von 36.141 tons. Das Schiff ist in Ägypten registriert.
mfg Peter Hartung
Hier sehen wir die "OCEAN BEAUTY", wie sie heute vormittag (6.9.09) an Brokdorf Richtung Nordsee vorbei fuhr:
Fotos: Peter Hartung, Nidda
Die "OCEAN BEAUTY" wurde 1982 in Dienst gestellt und hat eine Brutto-Tonnage von 36.141 tons. Das Schiff ist in Ägypten registriert.
mfg Peter Hartung
Zuletzt geändert von Peter Hartung am Di 8. Sep 2009, 07:33, insgesamt 1-mal geändert.
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Moin!
Der guten Ordnung halber gehört natürlich die "TZAREVETZ", die gestern mittag Rendsburg Richtung Holtenau passierte, hier mit hinein:
Foto: Peter Hartung, Nidda
Die "TZAREVETZ" lief 1998 vom Stapel, hat eine Brutto-Tonnage von 13.965 tons bei einer Länge von 168,31 m, ist in Malta registriert und gehört der Bulgare Navigation in Varna.
mfg Peter Hartung
Der guten Ordnung halber gehört natürlich die "TZAREVETZ", die gestern mittag Rendsburg Richtung Holtenau passierte, hier mit hinein:
Foto: Peter Hartung, Nidda
Die "TZAREVETZ" lief 1998 vom Stapel, hat eine Brutto-Tonnage von 13.965 tons bei einer Länge von 168,31 m, ist in Malta registriert und gehört der Bulgare Navigation in Varna.
mfg Peter Hartung
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
The bulker Full City, that ran aground in Norway earlier this summer, today arrived at Cityvarvet, Göteborg.
Several more pictures of the same vessel, and her arrival in Gothenburg this morning on the below link:
http://www.allthatfloats.com
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Hallo, Ihr Schiffsverrückte,
ich hätte nicht gedacht, daß ich jemals wieder etwas von der guten alten Christianna Pikuritz höre - auf der ich im Sommer 1965 eine Reise nach Mexiko und den US-Golf gemacht habe (unter Hapag-Funnel). Die Reise stand unter keinem guten Stern (vielleicht, weil es meine letzte als Fahrensmann war), denn als wir vor New Orleans auf dem Mississippi lagen, mußten wir - an der Pier - den Hurrican Betsy aushalten, der gegen 20 Uhr abends bei uns ankam. Zuerst war der Sturm ablandig, und stundenlang mußten wir geknackte Festmacher durch neue ersetzen, wir hatten sogar die armdicke Seeschleppleine ausgebracht. Das Schlimmste dabei war, daß wir dabei immer wieder auf die Pier mußten, wo man aufpassen mußte, nicht in den Bach geweht zu werden. Am meisten hatte ich Angst vor den vielleicht 6 mal 10 m großen Wellblechtoren der Schuppen, die vom Orkan wie riesige Gummimembrane aufgebläht und zum großen Teil herausgeblasen wurden. Als der Wind drehte, kam ein nicht enden wollender Strom von Treibgut den Mississippi hinauf (!): Schiffe, die sich losgerissen hatten, ausrangierte Liberty-Schiffe, die irgendwo auf Verschrottung gewartet hatten, eine Menge Kriegsmaterial wie Panzer und Helikopter auf Schuten, die wohl nach Vietnam verladen werden sollten, leere Schuten, deren Ladung schon in den Bach gefallen war, schließlich ein ganzes Schwimmdock mit einem gut und gerne 10.000 Tonnen-Schiff drin (wir hatten den Eindruck, die Amerikaner haben einfach alles stehen und liegen gelassen).
Die gute Christianna wurde schließlich von einem großen Schwimmkran und einem treibenden Liberty-Schiff gerammt, bekam achtern ein Leck so groß wie eine Matrosenkammer, glücklicherweise über der Wasserlinie, und auf Backbord-Seite wurden Verschanzung und Aufbauten über mehrere Meter eingedrückt - aber wir konnten uns als einziges von vielleicht 10 Schiffen an der Pier halten. Ein doppelt so großer Inder wie wir, der vor uns lag, hatte die Poller aus der Pier gerissen! Wir fanden ihn am nächsten Tag mit Unmengen anderen "Treibgutes" in einer Biegung des Mississippi gestrandet.
Daß wir uns halten konnten, haben wir unserem Alten zu verdanken. Er war uns den ganzen Tag über mit Vorbereitungen auf den Hurricane auf die Nerven gegangen. Wir mußten alles niet und nagelfest machen, die Windhutzen weg, die Bäume runter usw. und vor allem: Wir haben vorne und achtern jeweils etwa 10 Leinen (!) ausgebracht, verteilt auf möglichst viele Poller! Verrückt der Alte, hat die Hosen voll, dachten wir, waren später aber heilfroh, daß wir vorgesorgt hatten.
Wir mußten dann in die Werft, wo das Loch gestopft wurde, damit waren die Mißlichkeiten aber noch nicht vorbei. Auf der Rückreise mußten außerplanmäßig die Azoren anlaufen, weil ein Schmierer eine Blinddarmentzündung hatte, und im Hafen von Rotterdam haben wir dann noch einen Schlepper versenkt, dessen drei Mann Besatzung glücklicherweise gerettet werden konnten.
Ich habe damals Schwarz-Weiß-Fotos gemacht, die in irgendeiner Kiste liegen, vielleicht schaue ich gelegentlich mal nach.
Nikla
ich hätte nicht gedacht, daß ich jemals wieder etwas von der guten alten Christianna Pikuritz höre - auf der ich im Sommer 1965 eine Reise nach Mexiko und den US-Golf gemacht habe (unter Hapag-Funnel). Die Reise stand unter keinem guten Stern (vielleicht, weil es meine letzte als Fahrensmann war), denn als wir vor New Orleans auf dem Mississippi lagen, mußten wir - an der Pier - den Hurrican Betsy aushalten, der gegen 20 Uhr abends bei uns ankam. Zuerst war der Sturm ablandig, und stundenlang mußten wir geknackte Festmacher durch neue ersetzen, wir hatten sogar die armdicke Seeschleppleine ausgebracht. Das Schlimmste dabei war, daß wir dabei immer wieder auf die Pier mußten, wo man aufpassen mußte, nicht in den Bach geweht zu werden. Am meisten hatte ich Angst vor den vielleicht 6 mal 10 m großen Wellblechtoren der Schuppen, die vom Orkan wie riesige Gummimembrane aufgebläht und zum großen Teil herausgeblasen wurden. Als der Wind drehte, kam ein nicht enden wollender Strom von Treibgut den Mississippi hinauf (!): Schiffe, die sich losgerissen hatten, ausrangierte Liberty-Schiffe, die irgendwo auf Verschrottung gewartet hatten, eine Menge Kriegsmaterial wie Panzer und Helikopter auf Schuten, die wohl nach Vietnam verladen werden sollten, leere Schuten, deren Ladung schon in den Bach gefallen war, schließlich ein ganzes Schwimmdock mit einem gut und gerne 10.000 Tonnen-Schiff drin (wir hatten den Eindruck, die Amerikaner haben einfach alles stehen und liegen gelassen).
Die gute Christianna wurde schließlich von einem großen Schwimmkran und einem treibenden Liberty-Schiff gerammt, bekam achtern ein Leck so groß wie eine Matrosenkammer, glücklicherweise über der Wasserlinie, und auf Backbord-Seite wurden Verschanzung und Aufbauten über mehrere Meter eingedrückt - aber wir konnten uns als einziges von vielleicht 10 Schiffen an der Pier halten. Ein doppelt so großer Inder wie wir, der vor uns lag, hatte die Poller aus der Pier gerissen! Wir fanden ihn am nächsten Tag mit Unmengen anderen "Treibgutes" in einer Biegung des Mississippi gestrandet.
Daß wir uns halten konnten, haben wir unserem Alten zu verdanken. Er war uns den ganzen Tag über mit Vorbereitungen auf den Hurricane auf die Nerven gegangen. Wir mußten alles niet und nagelfest machen, die Windhutzen weg, die Bäume runter usw. und vor allem: Wir haben vorne und achtern jeweils etwa 10 Leinen (!) ausgebracht, verteilt auf möglichst viele Poller! Verrückt der Alte, hat die Hosen voll, dachten wir, waren später aber heilfroh, daß wir vorgesorgt hatten.
Wir mußten dann in die Werft, wo das Loch gestopft wurde, damit waren die Mißlichkeiten aber noch nicht vorbei. Auf der Rückreise mußten außerplanmäßig die Azoren anlaufen, weil ein Schmierer eine Blinddarmentzündung hatte, und im Hafen von Rotterdam haben wir dann noch einen Schlepper versenkt, dessen drei Mann Besatzung glücklicherweise gerettet werden konnten.
Ich habe damals Schwarz-Weiß-Fotos gemacht, die in irgendeiner Kiste liegen, vielleicht schaue ich gelegentlich mal nach.
Nikla
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Mensch Nikla, was für eine Geschichte! Sehr kurzweilig! Mehr davon! Wünsche dir (und uns ) viel Glück beim Bildersuchen...nikla-k hat geschrieben:Hallo, Ihr Schiffsverrückte,
ich hätte nicht gedacht, daß ich jemals wieder etwas von der guten alten Christianna Pikuritz höre - auf der ich im Sommer 1965 eine Reise nach Mexiko und den US-Golf gemacht habe (unter Hapag-Funnel). Die Reise stand unter keinem guten Stern (vielleicht, weil es meine letzte als Fahrensmann war), denn als wir vor New Orleans auf dem Mississippi lagen, mußten wir - an der Pier - den Hurrican Betsy aushalten, der gegen 20 Uhr abends bei uns ankam. Zuerst war der Sturm ablandig, und stundenlang mußten wir geknackte Festmacher durch neue ersetzen, wir hatten sogar die armdicke Seeschleppleine ausgebracht. Das Schlimmste dabei war, daß wir dabei immer wieder auf die Pier mußten, wo man aufpassen mußte, nicht in den Bach geweht zu werden. Am meisten hatte ich Angst vor den vielleicht 6 mal 10 m großen Wellblechtoren der Schuppen, die vom Orkan wie riesige Gummimembrane aufgebläht und zum großen Teil herausgeblasen wurden. Als der Wind drehte, kam ein nicht enden wollender Strom von Treibgut den Mississippi hinauf (!): Schiffe, die sich losgerissen hatten, ausrangierte Liberty-Schiffe, die irgendwo auf Verschrottung gewartet hatten, eine Menge Kriegsmaterial wie Panzer und Helikopter auf Schuten, die wohl nach Vietnam verladen werden sollten, leere Schuten, deren Ladung schon in den Bach gefallen war, schließlich ein ganzes Schwimmdock mit einem gut und gerne 10.000 Tonnen-Schiff drin (wir hatten den Eindruck, die Amerikaner haben einfach alles stehen und liegen gelassen).
Die gute Christianna wurde schließlich von einem großen Schwimmkran und einem treibenden Liberty-Schiff gerammt, bekam achtern ein Leck so groß wie eine Matrosenkammer, glücklicherweise über der Wasserlinie, und auf Backbord-Seite wurden Verschanzung und Aufbauten über mehrere Meter eingedrückt - aber wir konnten uns als einziges von vielleicht 10 Schiffen an der Pier halten. Ein doppelt so großer Inder wie wir, der vor uns lag, hatte die Poller aus der Pier gerissen! Wir fanden ihn am nächsten Tag mit Unmengen anderen "Treibgutes" in einer Biegung des Mississippi gestrandet.
Daß wir uns halten konnten, haben wir unserem Alten zu verdanken. Er war uns den ganzen Tag über mit Vorbereitungen auf den Hurricane auf die Nerven gegangen. Wir mußten alles niet und nagelfest machen, die Windhutzen weg, die Bäume runter usw. und vor allem: Wir haben vorne und achtern jeweils etwa 10 Leinen (!) ausgebracht, verteilt auf möglichst viele Poller! Verrückt der Alte, hat die Hosen voll, dachten wir, waren später aber heilfroh, daß wir vorgesorgt hatten.
Wir mußten dann in die Werft, wo das Loch gestopft wurde, damit waren die Mißlichkeiten aber noch nicht vorbei. Auf der Rückreise mußten außerplanmäßig die Azoren anlaufen, weil ein Schmierer eine Blinddarmentzündung hatte, und im Hafen von Rotterdam haben wir dann noch einen Schlepper versenkt, dessen drei Mann Besatzung glücklicherweise gerettet werden konnten.
Ich habe damals Schwarz-Weiß-Fotos gemacht, die in irgendeiner Kiste liegen, vielleicht schaue ich gelegentlich mal nach.
Nikla
LG aus Hamburg
Mattis
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Victor
Foto am 13.11.2009 in den Seebeck-thread verschoben.
Gruß Karl H. Struve
Foto am 13.11.2009 in den Seebeck-thread verschoben.
Gruß Karl H. Struve
Zuletzt geändert von Karl H. Struve am Fr 13. Nov 2009, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
- Jörg
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Moin zusammen ,
ABDULAZIZ ARAB , IMO 7923548 , am 07.09.2009 auf der Schelde vor Terneuzen
Viele Grüße
Jörg
ABDULAZIZ ARAB , IMO 7923548 , am 07.09.2009 auf der Schelde vor Terneuzen
Viele Grüße
Jörg
Alle von mir gezeigten Bilder unterliegen meinem © Copyright !!!
Meine Bilder bei Shipspotting: http://www.shipspotting.com/gallery/pho ... itter=5336
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- Holger
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Moin Karl,Karl H. Struve hat geschrieben:Victor
Moin,
Am 08.07.2009 wurde der Frachter "Langford" in Alang zum Abbruch auf den Strand gesetzt. Der 36 L wurde 1978 als "Aristagelos" abgeliefert" und führte von 1985 bis 1988 den Namen "Victor", unter dem ich ihn am 04.07.1987 bei Breiholz aufgenommen habe.
Gruß Karl H. Struve
bei Deinem Bild von unserem 36Ler geht mir altem Seebecker wieder das Herz auf
Hast Du für mich noch mehr von Deinen "Schätzchen" auf Lager? Bin doch dabei, eine Schiffsliste zu erstellen mit Verbleib der Schiffe. Dazu soll es jede Menge Photos geben. Jeder, der mich da unterstützen kann bekommt als Dankeschön eine Daten- und Bilder-CD. Habe doch hier auch einen Thread deswegen eröffnet. Dauert nur etwas um die gesamten Daten in eine Exceldatei zu schreiben.
Gruß aus Fischtown,
Holger
Meine Photos bei Shipspotting: http://www.shipspotting.com/gallery/pho ... mitter=568
Holger
Meine Photos bei Shipspotting: http://www.shipspotting.com/gallery/pho ... mitter=568
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Aspasia L
Foto am 14.11.2009 in den Seebeck-thread verschoben.
Foto am 14.11.2009 in den Seebeck-thread verschoben.
Zuletzt geändert von Karl H. Struve am Sa 14. Nov 2009, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Jörg
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Re: Bulker, Stückgut- und Mehrzweckfrachter
Moin zusammen ,
ich möchte mal wieder Schwung in den (Stückgut-)-Frachter-Thread bringen
ETERNAL SEA , IMO 5035440 , Anfang der 80er Jahre auf der Elbe
Weitere Infos : http://www.miramarshipindex.org.nz/ship/show/233917
Viele Grüße
Jörg
ich möchte mal wieder Schwung in den (Stückgut-)-Frachter-Thread bringen
ETERNAL SEA , IMO 5035440 , Anfang der 80er Jahre auf der Elbe
Weitere Infos : http://www.miramarshipindex.org.nz/ship/show/233917
Viele Grüße
Jörg
Alle von mir gezeigten Bilder unterliegen meinem © Copyright !!!
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