Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Peter Hartung
Mitglied
Beiträge: 2384
Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19

Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Peter Hartung »

"RETHI MÜLLER": Gestrandet in Nordwales.

Guten Abend miteinander!

Dies ist die Geschichte von der "RETHI MÜLLER", die am 5. November 1967 in Nordwales strandete, aber glücklich abgeborgen werden konnte.

Bild
Copyright: Tonya O´Donnell

Die "RETHI MÜLLER" war am 21.11.1961 bei D. W. Kremer Sohn in Elmshorn vom Stapel gelaufen. Sie trug das Unterscheidungssignal DNAA und den Heimathafen Hamburg. Die Bau-Nr. 1061 der Kremerwerft hatte 999 BRT/588 NRT bei einer Tragfähigkeit von 1.625 Tonnen. Das 2-Luken-Schiff, das kein Ladegeschirr besaß, hatte eine Länge von 68,47 m, war 11,04 m breit bei einem Tiefgang von 4,42 m. Die Luken hatten folgende Abmessungen: Luke 1 = 17,61 m x 6,80 m, Luke 2 = 16,22 m x 6,80 m. Die Diesel-Maschine mit 6 Zylinder 4 Takt hatte 1.000 PS. Die Dienstgeschwindigkeit betrug 11 kn, bei Indienststellung bestand die Gesamtbesatzung aus 15 Mann. An Bord war u. a. ein Grenzwellen-Sprechfunkgerät, ein Peilfunk-Gerät und ein Radargerät. Der Hamburger Reeder Otto A. Müller setzte das Schiff in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts insbesondere ein für den Transport von Kohle, Kies und Splitt.

Nordwales ist bekannt für seine großen Granit-, Basalt- und Schiefervorkommen. Der Granit-Steinbruch von Penmaenmawr liefert seit langer Zeit das Material. Zum Beispiel u. a. in Form von Split (engl. "chippings") für den Straßenbau. Die Schiffe wurden über die lange Verladepier des Hafens von Penmaenmawr (Conwy County Borough) beladen.

Die Pier wurde offenbar in der Zwischenzeit demontiert, da sie auf diesem GoogleEarth-Bild nicht mehr zu sehen ist:

http://maps.google.de/maps?f=q&source=s ... 7&t=h&z=15

Hier sehen wir die Verladepier von Penmaenmawr im November 1967.
Bild

Ganz hinten liegt das Küstenmotorschiff "ALCYONE". Möglicherweise ist einer von unseren Kümo-Experten in der Lage, das Schiff mit dem markanten "Versaufloch" am Vorschiff und der holzverkleideten Brücke genauer zu identifizieren und die Schiffsdaten angeben zu können. (Nachträgliche Anmerkung: Siehe weiter unten den Beitrag von Peter Schliefke mit dem Link zu den Daten der "ALCYONE".)

Bild

Aber zurück zu der Geschichte von der Strandung der "RETHI MÜLLER":

Der kleine deutsche Küstenfrachter "RETHI MÜLLER" der Hamburger Reederei Otto A. Müller sollte am Verladepier von Penmaenmawr im November 1967 insgesamt 1.500 Tonnen "Chippings", also Granitsplit mit einer Korngröße von 6 Millimeter, laden.

Das Schiff traf mittags am Sonnabend, den 4. November 1967 in Penmaenmawr ein und machte an der Westseite des Llandudno Quarry Pier fest. Die Verladepier hatte eine Länge von 184 Meter. Ladebeginn sollte am folgenden Sonntagmorgen sein, weil dann der Wasserstand ausreichend war. Das Wetter war sonnig, warm und ruhig. Doch so sollte es nicht bleiben.

Bis zum Sonntagmorgen hatte sich ein heftiger Sturm aus Nord mit Windstärke 9 bft entwickelt und trieb die See heftig an den Strand von Penmaenmawr. Warum Kapitän Franz Huntz mit seiner Mannschaft es nicht mehr schafften, die "RETHI MÜLLER" sicher hinaus auf die offene See zu bringen, ist unbekannt. Um 8 Uhr morgens schlugen schwere Brecher kräftig gegen der Rumpf des Frachters und es brachen eine 8 Zoll dicke Hanfleine und vier Drahtseile. Alle Anstrengungen, dass Schiff an der Pier zu halten, schlugen fehl. Die Mannschaft an Bord der "RETHI MÜLLER" schoss mehrere Raketen, an denen Nylon-Taue befestigt waren in Richtung Pier, damit sie dort an den Pollern befestigt werden konnten.

Das mißlang. Langsam aber sicher blies der Sturm das Schiff in Richtung Strand.

Während dieser Phase, es war jetzt 14 Uhr, erklomm der Bootsmann Hans Lucht (68) die Gangway zur Brücke. Da brach plötzlich ein weiteres Stahlseil, mit dem die "RETHI MÜLLER" noch an der Pier hing. Das zurückschnellende Seilende schlug zurück zur Brücke und traf den Bootsmann unterhalb der Knie und zerschmetterten einen Unterschenkel, der später amputiert werden musste. Mit einem herbei gerufenen Navy-Helikopter der Royal Airforce wurde der Schwerverletzte in einem halsbrecherischen Manöver von Bord der RETHI MÜLLER aus der Luft geborgen und in das Krankenhaus von Bangor gebracht, wo die walisischen Ärzte das Leben von Hans Lucht retten konnten.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Obwohl Kapitän Huntz die Anker ausgebracht hatte, warfen der Sturm und die hochgehende See die RETHI MÜLLER an den Strand, auf dem sie bei ablaufenden Hochwasser hoch und trocken liegen blieb. Das Schiff wurde Ausflugsziel für die Einwohnerschaft von Penmaenmawr. Ganze Schulklassen kamen und bestaunten den deutschen Frachter vor ihren Haustüren. Bis zum 18. November 1967 lag das Schiff auf dem Strand. Man hatte mit Bulldozern einen Kanal bis zum gestrandeten Schiff gegraben und es gelang schließlich, die "RETHI MÜLLER" bei Hochwasser in tieferes Wasser zu ziehen.

Hier endet meine Geschichte. Angaben dazu entnahm ich Berichten von Tonya O`Donnell, die die Erinnerungen ihrer Mutter aufschrieb. Weitere Informationen stammen von dem Steinbruch-Manager Mr. D. H. Jones, die ich einem Bericht von Emma Morgan entnahm, den sie auf ihrer Geschichts-Internetseite über Penmaenmawr veröffenlichte. Die vielen tollen Fotos stammen von Tonya O´Donnell, Emma Morgan und Matthew Taylor, die die Bildrechte besitzen und freundlicherweise ihre Veröffentlichungserlaubnis für meinen Beitrag im Forum-Schiff gegeben haben.

Merkwürdig ist, dass ich nichts über den weiteren Lebensweg der "RETHI MÜLLER" herausfinden konnte. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn es zu der Strandung und die Zeit danach noch weitere Informationen gäbe, die diesem Beitrag hinzugefügt werden können. Dafür schon herzlichen Dank im voraus.

Die Hamburger Reederei Otto A. Müller, ehemaliger Eigner der "RETHI MÜLLER", hat ein umfangreiches historisches Kapitel auf ihre Homepage gestellt: http://www.oam.de/founding.html
Die Strandung der "RETHI MÜLLER" wird darin nicht erwähnt.

Vielleicht haben ja Dierk Bauer oder André Konietzko noch einige Ergänzungen zu diesem Beitrag.

English short version: The "Rethi Muller" was a 1.000 ton German ship. On the morning of 5th November 1967 she was driven ashore in a storm at Penmaenmawr (North-Wales) beach. Credits and many thanks to Tonya O´Donnell, Emma Morgan and Matthew Taylor. Links: http://www.tonya.me.uk/Marine/shipwreck ... wales1.asp - http://www.penmaenmawr.com/historyShipping.html - http://www.flickr.com/photos/vteclimey/ ... 673354183/

mfg Peter Hartung
Zuletzt geändert von Peter Hartung am Di 4. Mai 2010, 10:38, insgesamt 7-mal geändert.
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Tim S.
Mitglied
Beiträge: 23033
Registriert: Fr 11. Jan 2008, 12:46

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Tim S. »

Thanx for sharing. Spannende Geschichte und fürs Schiff ein Happy End trotz prekärer Lage..
PETERSCH

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von PETERSCH »

Ganz hinten liegt das Küstenmotorschiff "ALCYONE". Möglicherweise ist einer von unseren Kümo-Experten in der Lage, das Schiff mit dem markanten "Versaufloch" am Vorschiff und der holzverkleideten Brücke genauer zu identifizieren und die Schiffsdaten angeben könnte.
Peter, glaube es ist dieses Küstenmotorschiff
http://www.xs4all.nl/~beejee/schothorst ... 1949SH.htm


Gruss
Peter
Peter Hartung
Mitglied
Beiträge: 2384
Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Peter Hartung »

Guten Abend!

In Westdeutschland gab es damals zu der Strandung der "RETHI MÜLLER" eine ausführliche Berichterstattung, die ich eben im Archiv des "Hamburger Abendblatts" fand. Dort steht in der Ausgabe vom 30. Januar 1968 folgender Bericht:

quote

"RETHI MÜLLER" im Unglück
Eigener Bericht
Hamburg, 30. Januar

Gleich zweimal mußte sich das Hamburger Seeamt mit dem Motorschiff "Rethi Müller" (999 BRT) der Reederei Otto. A Müller befassen. Einmal trieb es auf den Strand, zwei Monate später wurde es bei einer Kollision schwer beschädigt. Im zweiten Falle blieb der wachhabende Zweite Offizier nicht ohne Schuld.

Das Seeamt stelle dazu in seinen Sprüchen fest:

Bei der Untersuchung des Vertreibens der "Rethi Müller" auf den Strand sagte des Seeamt Hamburg:

Am 5. November 1967 gegen 10.40 Uhr ist das Motorschiff "Rethi Müller" an der englischen Westküste bei Pennaen Mawr während der Vorbereitungen zur Beladung an einer offenen Pier von schlechtem Wetter überrascht worden und nach Brechen sämtlicher Festmacherleinen auf den Strand getrieben. Das Schiff hat erheblichen Bodenschaden erlitten und ist am 18. November 1967 mit Bergerhilfe abgebracht worden. Der Unfall ist auf höhere Gewalt zurückzuführen. Ein schuldhaftes Verhalten der Schiffsführung ist nicht festzustellen. Nach dem Unfall ist sachgemäß gehandelt worden.

Außerdem verkündete das Seeamt den folgenden Spruch:

Am 3. Januar 1968 gegen 4.50 Uhr ist das Motorschiff "Rethi Müller" bei Nebel in der Nordsee bei der Leuchttonne JE 1 mit dem niederländischen Motorschiff "Sarpedon" zusammengestoßen und schwer beschädigt worden. Während die "Sarpedon" die Reise fortsetzten konnte, mußte "Rethi Müller" Emden als Nothafen anlaufen. Der Unfall ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Schiffe sich einander bei plötzlich eintretender Sichtverschlechterung genähert haben und sich auf optische Sichtweite nicht freimanövrieren konnten.

Der wachhabende 2. Offizier von "Rethi Müller" hat sich insoweit schuldhaft verhalten, als er das im Radar an Steuerbord voraus geortete Echo des Gegners nicht genügend beachtet und daher auch nicht die nach der Lage erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen hat. Ferner ist zu beanstanden, daß der Wachhabende bei zunehmender Sichtverschlechterung keine Notsignale gegeben hat. Die Maßnahmen nach dem Unfall entsprachen der Lage.

unquote

Zuvor schrieb die Zeitung am 8.11.1967 wie folgt:

quote

Vom Sturm an Land gedrückt
08.11.1967

Hoch und trocken liegt der 999 BRT große Hamburger Frachter "Rethi Müller" auf dem steinigen Strand bei Pennmaenmawr In Nord-Wales (England). Das Schiff, das vom Bristol-Kanal kam, hatte sich - wie berichtet - bei schwerem Nordsturm und unglücklicherweise extrem hohen Wasserständen als Folge einer Springtide von der Landeanlage losgerissen und war auf Strand geworfen worden. Die Reederei Otto A. Müller verhandelt zur Zeit noch über Abschleppversuche. Ein Erfolg scheint bei den gegenwärtigen Wasserständen zweifelhaft zu sein. Die fünfzehnköpfige Besatzung ist wohlauf.

unquote

Und am 6.11.1967 las man im "Hamburger Abendblatt":

quote

In Wales gestrandet
06.11.1967

Springer-Auslands-Dienst - ap

London, 6. November

Das Hamburger Küstenmotorschiff "Rethi Müller" (999 BRT) ist gestern abend an der Küste von Nord-Wales bei Penmänmawr gestrandet. Das Schiff hatte sich bei stürmischer See von seinem Liegeplatz losgerissen. Der 68jährige Bootsmann Hans Lucht wurde dabei von einer Trosse getroffen und erlitt einen Beinbruch.

Ein Hubschrauber der RAF holte Lucht von Bord und brachte ihn ins Krankenhaus. Die übrigen 13 Besatzungsmitglieder blieben an Bord. Bei Hochwasser soll heute versucht werden, das Schiff freizuschleppen.

unquote

mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Peter Hartung
Mitglied
Beiträge: 2384
Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Peter Hartung »

PETERSCH hat geschrieben:
Ganz hinten liegt das Küstenmotorschiff "ALCYONE". Möglicherweise ist einer von unseren Kümo-Experten in der Lage, das Schiff mit dem markanten "Versaufloch" am Vorschiff und der holzverkleideten Brücke genauer zu identifizieren und die Schiffsdaten angeben könnte.
Peter, glaube es ist dieses Küstenmotorschiff
http://www.xs4all.nl/~beejee/schothorst ... 1949SH.htm

Gruss
Peter
Hello Peter,
i´m sure you´re right! Thanks a lot.

mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Elbinsel
Mitglied
Beiträge: 199
Registriert: Fr 21. Nov 2008, 13:12

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Elbinsel »

Moin Peter,

nachdem Du uns diese interessante Geschichte mit den tollen Bildern präsentiert hast, möchte ich nun Deinem Wunsch nachkommen und Dir den Lebenslauf der RETHI MÜLLER liefern.

RETHI MÜLLER DNAA

21.11.61./6.3.1962 D. W. Kremer Sohn, Elmshorn (1061)
999/588 2830/1665 1625/1590/1565
68,47 x 11,04 x 4,43/5,05 m, Besatzung: 15

1 Mot~ 4Te 6x400/460 1000 (375)
1943/62 NV Mach. Fab. & Rep. Bedrijf J. H. Keller, Rotterdam

21.2.1962 „Rethi Müller" Otto A. Müller, Hamburg (DEU). 1962 KRfPR. 1965 KR entfällt.
5.11.1967 bei Penmaenmawr/North Wales nach Brechen der Leinen an der Granitpier im Sturm auf Grund getrieben und 18.11.1967 durch U. Harms geborgen.
14.10.1969 Lübische Schiffahrts Ges. für Massengüter GmbH. 16.10. KRfPR.
31.10.1969 "Treuholz" mit Heimathafen Lübeck.
27.8.1971 Nordtrans Ltd., Monrovia (LBR). 1973 Seatrans Shipping AB.
1974 Heimathafen Singapore (SGP).
1975 "Baltic Sun“ Pearl Island Marine Ltd., Limassol (CYP).
1979 "Alex I" Fikrotrans SA, Panama (PAN).
1980 Unit International SA (wie vorher).
Februar 1983 Abbruch in Aliaga/Istanbul bei der M. K. E. Werft.
(Quelle: Abert)

Sonntägliche Grüße
Elbinsel
Zuletzt geändert von Elbinsel am So 2. Mai 2010, 11:36, insgesamt 2-mal geändert.
Peter Hartung
Mitglied
Beiträge: 2384
Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Peter Hartung »

Elbinsel hat geschrieben:Moin Peter,
nachdem Du uns diese interessante Geschichte mit den tollen Bildern präsentiert hast, möchte ich nun Deinem Wunsch nachkommen und Dir den Lebenslauf der RETHI MÜLLER liefern.
RETHI MÜLLER DNAA
(...)
Sonntägliche Grüße
Elbinsel
Moin, Elbinsel!
Große Klasse. Und vielen Dank! Die Daten der Schiffshistorie werde ich gleich mal nach Penmaenwawr weiterleiten. Wenn ich bloß wüsste, wie man den Ort richtig ausspricht... :D
Interessant auch, das Ulrich Harms das Schiff damals 1967 vom Strand holte. Harms war dann ja zehn Jahre später auch derjenige, der als "Retter" der Bauwerft D. W. Kremer Sohn in Elmshorn auftrat, sie aber im Ergebnis platt machte. Leider.
mfg Peter Hartung
Zuletzt geändert von Peter Hartung am So 2. Mai 2010, 11:01, insgesamt 3-mal geändert.
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Jochen
Mitglied
Beiträge: 280
Registriert: Sa 12. Jan 2008, 15:49

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Jochen »

Herzlichen Dank für eure Mühen.
Gruß Jochen
Peter Hartung
Mitglied
Beiträge: 2384
Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Peter Hartung »

Moin!

Dierk Bauer, der O.A.M. ja gut kennt, will noch mehr ausgraben in Sachen "Rethi Müller". So hat er mir geschrieben.
mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Peter Hartung
Mitglied
Beiträge: 2384
Registriert: So 13. Jan 2008, 17:19

Re: Damals 1967: "RETHI MÜLLER" - Gestrandet in Nordwales

Beitrag von Peter Hartung »

Moin!

Einen Fotolink habe ich noch gefunden. Er führt zu einem (urheberrechtlich geschützten) Foto der Verladepier in Penmaenmawr, von der die "RETHI MÜLLER" weggetrieben wurde, und zeigt die Anlage, wie sie im Jahr 1968 aussah. Heute ist davon nichts mehr vorhanden.

http://www.aditnow.co.uk/photo/Penmaenm ... Image-019/

(Hoffe das Bild erscheint dann auch...)

Auch hier ist ein Kümo zu sehen, den man vielleicht mal identifizieren könnte. (Einfach auf das Bild klicken, dann erscheint eine gute Vergrößerung des Photos.)

mfg Peter Hartung

PS.: In der oben erwähnten Fotostrecke sind weitere Bild aus dem Steinbruch zu sehen. Durchklicken lohnt.
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
Antworten