Die Werften in der DDR
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Re: Die Werften in der DDR
Hallo Roland,
habe bei mir die fotos noch einmal überflogen, aber rettungsboote aus rechlin sind nicht darunter, leider auch nicht als details auf den frachtern. nur das hier habe ich im inet gefunden:
http://www.seesportclub-saalfeld.de/boote.html wird dir wohl nicht sehr weiterhelfen.
Gruß roland
habe bei mir die fotos noch einmal überflogen, aber rettungsboote aus rechlin sind nicht darunter, leider auch nicht als details auf den frachtern. nur das hier habe ich im inet gefunden:
http://www.seesportclub-saalfeld.de/boote.html wird dir wohl nicht sehr weiterhelfen.
Gruß roland
"Wir fuhren den ältesten Eimer - der Deutfracht/Seerederei
und glücklich wie wir war sonst keiner -bei der Deutfracht/Seereederei"
(Zitat: unbekannt)
http://www.ostseefoto.com
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Re: Die Werften in der DDR
Beitrag gelöscht
Zuletzt geändert von Fischländer am Do 18. Nov 2010, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Fotos sind durch ein Copyright urheberrechtlich geschützt.
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Re: Der Hammer der Woche ???
Wen juckts? Wieviele Familien hat der denn auf dem Gewissen? Soll er ruhig verrecken, mir egal ...Hoss50 hat geschrieben:OZ/MANTEL/MV vom 10.05.2010 18:10
Hilferuf aus dem Gefängnis: Ex-Werft-Boss Burlakow krank
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichte ... id=2766460
Die Frechheit kennt keine Grenzen !!!!!
Hoss
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Re: Kutter ZK- 10
Hallo Roland,Hoss50 hat geschrieben: # Beide Baureihen sind in Abmessung und Segelfläche identisch, es gilt die Klassenvorschrift für den Kutter ZK 10 des DSV.
...
Er wird auf der Grundlage der Klassenvorschrift des Deutschen Seesportverbandes hergestellt, CE-zertifiziert und kann mit einem entsprechenden Messbrief versehen werden.
ich muß an dieser Stelle Einspruch einlegen. Es gibt keine anerkannte Klassifokationsgesellschaft DSSV, demzurfolge kann es auch keine Klassevorschrift des DSSV (Deutscher Segelsportverband?) geben. Was die meinen, kann lediglich eine Bauvorschrift sein, mehr aber auch nicht. Soviel ich weiß, darf der DSSV auch keine eigenen Meßbriefe herausgeben, sondern muß diese lediglich bei einer anerkannten Behörde, z.b. die BG-Verkehr (vorm. See-BG), oder durch eine anerkannte Klassifikationsgesellschaft, z.B. zu DDR-Zeiten die DSRK, oder jetzt der GL, beantragen.
Auch Boote einer Bootsklasse werden nach Bauvorschrift gebaut, die Rules dazu kommen von der Klassifikationsgesellschaft.
Gruß Roland
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Re: Die Werften in der DDR
Hehe,
ich wollte dir nicht zu nahe treten, sorry. Einigen wir uns auf die Bootsklassen und lassen den Anhang "-vorschriften" weg?
VG Roland
ich wollte dir nicht zu nahe treten, sorry. Einigen wir uns auf die Bootsklassen und lassen den Anhang "-vorschriften" weg?
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Re: Die Werften in der DDR
@ Wen juckts? Wieviele Familien hat der denn auf dem Gewissen? Soll er ruhig verrecken, mir egal ...
Wie viele Familien sind denn "verreckt"?!
Nicht das ich dem Mann was abgewinnen könnte, aber die obige Argumentation ist doch nun so was von platt - und ich hab meine Zweifel ob dies in diesem Forum der richtige Ton ist.....
Wie viele Familien sind denn "verreckt"?!
Nicht das ich dem Mann was abgewinnen könnte, aber die obige Argumentation ist doch nun so was von platt - und ich hab meine Zweifel ob dies in diesem Forum der richtige Ton ist.....
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Re: Die Werften in der DDR
@ Martin:
wieviele Existenzen hat Burlakov denn durch seine Gier und Betrugsmachenschaften auf dem Gewissen? Frag doch mal beim Arbeitsamt Rostock und Wismar nach. Mittlerweile bestimmt so um die 1000, inkl. Zulieferer.
Im übrigen haben sich aus Verzweiflung im Letzten Jahr nach der Kündigungswelle 2 ehemalige Stahlschiffbauer das Leben genommen ...
Warum soll man solchen Betrügern also noch helfen? Ich sehe keine Notwendigkeit. Und ich stimme Hoss auch zu: "Die Frechheit kennt keine Grenzen!"
wieviele Existenzen hat Burlakov denn durch seine Gier und Betrugsmachenschaften auf dem Gewissen? Frag doch mal beim Arbeitsamt Rostock und Wismar nach. Mittlerweile bestimmt so um die 1000, inkl. Zulieferer.
Im übrigen haben sich aus Verzweiflung im Letzten Jahr nach der Kündigungswelle 2 ehemalige Stahlschiffbauer das Leben genommen ...
Warum soll man solchen Betrügern also noch helfen? Ich sehe keine Notwendigkeit. Und ich stimme Hoss auch zu: "Die Frechheit kennt keine Grenzen!"
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Re: Die Werften in der DDR
@ DSR-Admin
Das Genöle über Burlakow und STX ist mir zu einfach. Richtig ist, dass die Gesellschafter ihren relativ geringen Eigenanteil nicht gezahlt haben und so die Werften in die Pleite marschiert sind.
Aus unternehmerischer Sicht war diese Entscheidung mit Blick auf die Wirtschafts- bzw. kommende Auftragslage aber durchaus nachvollziehbar. Die Herren haben eben nicht an eine Zukunft der Unternehmen geglaubt, bzw. sie hatten berechtigte Zweifel, dass für diese Unternehmen im europäischen Schiffbau noch Platz wäre.
An dieser Stelle lässt sich natürlich schön auf die falschen unternehmerischen Entscheidungen (Stichwort: Containerschiffbau) verwiesen. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass die Betriebsräte - bei Unternehmen dieser Größe Bestandteil der Geschäftsführung – hier fleißig mitgemacht haben.
Zu der Strategie, überwiegend auf den Containerschiffbau zu setzen, gab es von Leuten die der Schifffahrt verbunden sind, doch schon immer kritische Stimmen. Auch in Rostock.
Und in Zukunft? Wenn diese Krise eines Tages vorbei ist, dann wird China seine Werftkapazität weiter ausbauen und andere Länder werden folgen. Die Koreaner haben angekündigt, dass sie mehr in den lukrativen Spezialschiffbau einsteigen werden und ich sehe keinen Grund warum ihnen das nicht gelingen sollte.
In MeckPom gibt es vier größere Werften + die Neptunwerft. Und für alle Betriebe soll es in Zukunft genügend Aufträge für technologisch anspruchsvollen Schiffbau geben? Das glaubt doch keiner.
Ob der Verlust des Arbeitsplatzes der eigentliche Grund für den Selbstmord zweier Werftarbeiter war, weiß ich nicht, ich bezweifle es aber. So traurig das auch ist.
Und ich bleibe auch dabei: „verrecken“ ist einfach nur unsachliches Stammtisch Niveau.
Das Genöle über Burlakow und STX ist mir zu einfach. Richtig ist, dass die Gesellschafter ihren relativ geringen Eigenanteil nicht gezahlt haben und so die Werften in die Pleite marschiert sind.
Aus unternehmerischer Sicht war diese Entscheidung mit Blick auf die Wirtschafts- bzw. kommende Auftragslage aber durchaus nachvollziehbar. Die Herren haben eben nicht an eine Zukunft der Unternehmen geglaubt, bzw. sie hatten berechtigte Zweifel, dass für diese Unternehmen im europäischen Schiffbau noch Platz wäre.
An dieser Stelle lässt sich natürlich schön auf die falschen unternehmerischen Entscheidungen (Stichwort: Containerschiffbau) verwiesen. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass die Betriebsräte - bei Unternehmen dieser Größe Bestandteil der Geschäftsführung – hier fleißig mitgemacht haben.
Zu der Strategie, überwiegend auf den Containerschiffbau zu setzen, gab es von Leuten die der Schifffahrt verbunden sind, doch schon immer kritische Stimmen. Auch in Rostock.
Und in Zukunft? Wenn diese Krise eines Tages vorbei ist, dann wird China seine Werftkapazität weiter ausbauen und andere Länder werden folgen. Die Koreaner haben angekündigt, dass sie mehr in den lukrativen Spezialschiffbau einsteigen werden und ich sehe keinen Grund warum ihnen das nicht gelingen sollte.
In MeckPom gibt es vier größere Werften + die Neptunwerft. Und für alle Betriebe soll es in Zukunft genügend Aufträge für technologisch anspruchsvollen Schiffbau geben? Das glaubt doch keiner.
Ob der Verlust des Arbeitsplatzes der eigentliche Grund für den Selbstmord zweier Werftarbeiter war, weiß ich nicht, ich bezweifle es aber. So traurig das auch ist.
Und ich bleibe auch dabei: „verrecken“ ist einfach nur unsachliches Stammtisch Niveau.
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Re: Die Werften in der DDR
Scheitert Nordic Yards-Auftrag an 130000 Euro?
http://www.mvregio.de/mvr/406863.html
http://www.mvregio.de/mvr/406863.html
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Re: Die Werften in der DDR
Moin moin,
auch das hier ist ein Stück (Ost-)deutsche Schiffbaukunst. Der Rumpf dieses Kreuzfahrers, der NORWEGIAN SUN, wurde unter der BN 005 bei der Aker MTW in Wismar gebaut. Im August 2001 wurde der Rumpf ausgedockt und zum Auftraggber, der Lloydwerft Bremerhaven, geschleppt.
Länge: 258,10 m
Lpp.: 223,05 m
Breite a.S.: 32,25 m
Tiefgang: 8,00 m
78.309 GT, ca. 7.100 dwt
Hier beim Besuch in Rostock am 14.05.2010:
Gruß Roland
auch das hier ist ein Stück (Ost-)deutsche Schiffbaukunst. Der Rumpf dieses Kreuzfahrers, der NORWEGIAN SUN, wurde unter der BN 005 bei der Aker MTW in Wismar gebaut. Im August 2001 wurde der Rumpf ausgedockt und zum Auftraggber, der Lloydwerft Bremerhaven, geschleppt.
Länge: 258,10 m
Lpp.: 223,05 m
Breite a.S.: 32,25 m
Tiefgang: 8,00 m
78.309 GT, ca. 7.100 dwt
Hier beim Besuch in Rostock am 14.05.2010:
Gruß Roland
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