Pressemeldungen

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Dieter
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Dieter »

Moin moin,

heute in der "NORD-WEST-ZEITUNG": Kurzarbeit am Jade-Weser-Port http://www.nwzonline.de/wirtschaft/wese ... 48353.html
Viele Grüße von der Elbe

Dieter

Ueber 9800 Schiffsvideos: https://www.youtube.com/user/DiFooII
NEU NEU: 06.09.2024 EVER MEED auf der Elbe https://youtu.be/hOVFf_BPc2Q
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

CEVDET A bei illegaler Verklappung vor Helgoland ertappt:
http://www.ad-hoc-news.de/wasserschutzp ... s/25345633
Lattenheini

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Lattenheini »


Linke bekräftigt Kritik an Rüstungsexport von Kriegsschiffen

Ostseeblick Nienhagen vom 16.02.2013

Stavenhagen (dapd-lmv). Angesichts eines angekündigten Rüstungsgeschäfts mit Saudi-Arabien besteht die Linke in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin auf einem Stopp von Waffenexporten in Krisenregionen. «Es kommt nicht nur darauf an, welche Schiffe gebaut werden, sondern auch für wen», sagte der Sprecher der parteieigenen Landesarbeitsgemeinschaft «Frieden und internationale Sicherheit», Bernd Blumenthal, am Samstag nach einer Sitzung in Stavenhagen. Zugleich forderte er die Schweriner Landesregierung auf, sich zu positionieren und dem Rüstungsauftrag eine klare Absage zu erteilen.
Medienberichten zufolge will Saudi-Arabien deutsche Patrouillenboote für rund 1,5 Milliarden Euro kaufen. Eine Voranfrage der Lürssen-Werft soll der Bundessicherheitsrat bereits positiv beschieden haben, was auch eine Debatte in Mecklenburg-Vorpommern ausgelöst hatte. Denn die vorzugsweise auf den Bau und die Reparatur von Kriegsschiffen spezialisierte Peene-Werft Wolgast war erst im Dezember 2012 an die Lürssen-Gruppe verkauft worden
Eckhard
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Lyubov Orlova

Beitrag von Eckhard »

Lattenheini

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Lattenheini »


Rehberg befürwortet Rüstungsexport nach Saudi-Arabien


http://www.ostsee-zeitung.de/usedom/ind ... id=3693755
Jochen
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Jochen »

Nun ja, zum einen wird es doch wohl so gewesen sein dass Lürssen den Auftrag gekauft hat oder vielleicht sogar kaufen mußte um nicht bei anderen Projekten das Nachsehen zu bekommen ( so Regierungen können nachtragend sein) und zum anderen: den Saudis wird doch ohnehin ohne Genehmigung de großen Bruders nichts verkauft und vielleicht muß ja sogar auf Geheiß von Übersee verkauft werden ( Regierungen können nämlich nachtragend sein)
Gruß Jochen
Brandy04
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Brandy04 »

Tim S. hat geschrieben:TRANSLUBECA lädt Fahrzeuge für Bengasi in Antwerpen
http://www.kn-online.de/schleswig_holst ... ellen.html

Die Liegen doch aber in Hanko z.Z
Jens.G
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Jens.G »

Montagu Private Equity als derzeitiger Eigentümer stellt Unifeeder zum Verkauf. Der Preis soll bei etwa 3 Milliarden Dänischen Kronen (rund 405 Mio €) liegen. Als möglicher Käufer gilt Maersk.

http://www.maritimedanmark.dk/?Id=17751
Gruß Jens
Overandout
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Overandout »

Kapitän von TT-Line auf der Überfahrt von Rostock nach Trelleborg "zu tief ins Glas geschaut..."
Berusad kapten på TT-Line
http://www.trelleborgsallehanda.se/trel ... -Line.html
Suche alte Fotos vom Hafen Helsingør
Lattenheini

Pressemeldungen

Beitrag von Lattenheini »


dpa vom 24.02.2013 16:47

Ex-Kreuzfahrtschiff treibt herrenlos im Atlantik

London (dpa) - Rätsel um das Geisterschiff „Lyubow Orlowa“: Das ehemalige Kreuzfahrtschiff der Sowjets driftet seit Wochen ohne Besatzung im Nordatlantik. Medienberichten zufolge soll es jetzt etwa 2400 Kilometer vor der irischen Westküste entdeckt worden sein.
Damit wäre es noch immer näher an Nordamerika, als an Europa, hätte aber schon rund 800 Kilometer ohne Besatzung zurückgelegt.
Das 100 Meter lange Schiff sollte von St. John im kanadischen Neufundland aus zum Verschrotten in die Dominikanische Republik geschleppt werden. Als das Tau des Schleppers zunächst am 23. Januar und dann nochmals am 31. Januar riss, ließen die Seeleute das Schiff mit 4251 Bruttoregistertonnen einfach treiben, weil die Wetterbedingungen ein erneutes vertäuen nicht zuließen.
Die kanadischen Behörden versuchten zunächst, die Situation zu klären, stellten dann aber fest, dass Schiff stelle weder für die kanadischen Küsten noch für Ölplattformen vor der Küste eine Gefahr dar. Es wurde alleine gelassen.
Das Geisterschiff sendet keinerlei Signale, so dass seine Ortung fast unmöglich ist. Die irische Küstenwache will es nun mit einer neuartigen Satelliten-Ortungstechnik versuchen, die Fachpublikation „New Fundland Shipping News“ berichtet.
Das Schiff war vor einem Jahr von einer iranisch-karibischen Gesellschaft zum Schrottpreis von 275 000 US-Dollar aufgekauft worden. Der kanadische Sender CBC zitierte den Eigner am 13. Februar mit den Worten: „Ich versuche mein Bestes.“

heini
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