


Aktuelle Bilder von Rijkswaterstaat.
Darauf hat das Bergungsteam offensichtlich kein Monopol, wie hier in diesem Thread deutlich zu sehen ist!
Das Bergungsteam macht es sich nicht einfach, die Schiffskonstruktion lässt einfach wenig Handlungsmöglichkeiten. Bis in die 1980iger Jahre hatten Car Carrier Schottwände in den Fahrzeugdecks. Sie begrenzten die Brandausbreitung und Verbrennerbrände ließen sich löschen. Ich glaube es war Ende der 1980igerJahre, als die Schottwände aus kommerziellen Gründen entfielen (schnellere Be- und Entladung, mehr Stellplätze). https://www.wartsila.com/images/default ... c797d045_4Osho hat geschrieben: ↑Mo 31. Jul 2023, 12:00 Ich finde das es sich das Bergungsteam gerade sehr einfach macht, sie werden das Schiff dort verankern und abwarten bis es ausgebrannt ist, keine Bilgepumpe an Bord würde laufen wenn Wasser eindringt, durch den ständigen Regen zb. läuft immer Wasser in das Schiff, wenn dann erst auch der Maschinenraum brennt, das kann durchaus passieren, werden auch Kühlwasserverbindungen schmelzen und weiteres Wasser dringt ein.
Jetzt einfach abzuwarten halte ich für fahrlässig. Die Idee mit einem Schwimm oder Trockendock halte ich auch für die beste Lösung auch eine Schleuse wäre eine Lösung.
Dann ruf doch da mal in den Niederlanden an und erkläre denen, was zu tun ist. Die sind über den Rat einer fachkompetenten Person sicherlich sehr dankbar, da die Expertise bezüglich Wasser und Seefahrt in dem Land eh nicht so gut ist...
Laut letzem Update von Rijkswaterstaat von 12:45 bleiben die beiden Schlepper angespannt: https://www.rijkswaterstaat.nl/nieuws/a ... p-noordzee