SHIPPINGNEWS
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Re: SHIPPINGNEWS
Moin moin,
heute in der "NWZ":
"Freie Fahrt für Forschungsschiff "
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=1878192&
heute in der "NWZ":
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Viele Grüße von der Weser
Dieter
Ueber 9900 Schiffsvideos: https://www.youtube.com/user/DiFooII
NEU NEU: 06.09.2024 EVER MEED auf der Elbe https://youtu.be/hOVFf_BPc2Q
Dieter
Ueber 9900 Schiffsvideos: https://www.youtube.com/user/DiFooII
NEU NEU: 06.09.2024 EVER MEED auf der Elbe https://youtu.be/hOVFf_BPc2Q
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Re: SHIPPINGNEWS
Beluga Endurance war Waffentransporter:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/19/993714.html
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/19/993714.html
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Re: SHIPPINGNEWS
Milliarden-Beihilfen unvereinbar mit geplantem EU-Beitritt
Kroatische Werften unter Druck
Freitag, 19. Dezember 2008
Den kroatischen Schiffswerften entlang der Adriaküste droht das Aus. Eine der Bedingungen für den angestrebten EU-Beitritt des Balkanlandes ist die Streichung der enormen Subventionen aus dem Haushalt für die Werften, für die der Staat seit dem Jahr 2000 etwa sechs Milliarden Euro ausgegeben hat.
Nun sind die rund 12 000 Arbeitsplätze bei den Schiffbauern, deren Produkte etwa 15 Prozent der kroatischen Exporte ausmachen, ernsthaft bedroht. Die Regierung von Ivo Sanader beugt sich den EU-Forderungen und hat beschlossen, die staatlichen Werften zu privatisieren. Diese Ankündigungen haben zu heftigen Reaktionen der Gewerkschaften geführt. Vom Schiffbau leben in Kroatien etwa 150 000 Menschen, und die Schließung der Werften würde zur „Explosion der sozialen Unzufriedenheit" führen, warnen Experten.
Quelle: "THB Täglicher Hafenbericht".
mfg Peter Hartung
Kroatische Werften unter Druck
Freitag, 19. Dezember 2008
Den kroatischen Schiffswerften entlang der Adriaküste droht das Aus. Eine der Bedingungen für den angestrebten EU-Beitritt des Balkanlandes ist die Streichung der enormen Subventionen aus dem Haushalt für die Werften, für die der Staat seit dem Jahr 2000 etwa sechs Milliarden Euro ausgegeben hat.
Nun sind die rund 12 000 Arbeitsplätze bei den Schiffbauern, deren Produkte etwa 15 Prozent der kroatischen Exporte ausmachen, ernsthaft bedroht. Die Regierung von Ivo Sanader beugt sich den EU-Forderungen und hat beschlossen, die staatlichen Werften zu privatisieren. Diese Ankündigungen haben zu heftigen Reaktionen der Gewerkschaften geführt. Vom Schiffbau leben in Kroatien etwa 150 000 Menschen, und die Schließung der Werften würde zur „Explosion der sozialen Unzufriedenheit" führen, warnen Experten.
Quelle: "THB Täglicher Hafenbericht".
mfg Peter Hartung
Zuletzt geändert von Peter Hartung am Fr 19. Dez 2008, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SHIPPINGNEWS
Konjunkturkrise drückt aufs Geschäft
Carnival erwartet weniger Gewinn
Freitag, 19. Dezember 2008
Der weltgrößte Kreuzfahrt-Konzern Carnival Corporation schraubt angesichts der trüben Konjunkturaussichten seine Gewinnerwartungen zurück. Die Buchungszahlen und Ticketpreise lägen derzeit unter dem Vorjahr, teilte Carnival am Donnerstag im Heimathafen Miami (Florida) mit. Zum Konzern gehören Marken wie Carnival, Princess, Cunard, Aida, Holland America und Seabourn.
Im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2007/2008 (30.11.) stieg der Überschuss auch dank wieder gesunkener Treibstoffkosten um knapp vier Prozent auf 371 Millionen Dollar. Der Umsatz erhöhte sich um rund sechs Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro).
Zum Gewinnplus steuerte allein der Verkauf der «Queen Elizabeth 2» 31 Millionen Dollar bei. Der Kreuzfahrtriese ging Ende November vor der Küste von Dubai endgültig vor Anker und soll in den kommenden zwei Jahren zu einem schwimmenden Hotel umgebaut werden.
Im vierten Quartal gingen knapp zwei Millionen Passagiere an Bord der Schiffe der Carnival-Gruppe - sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für die verschiedenen Gesellschaften sind nun insgesamt 88 Kreuzfahrtschiffe mit mehr als 169 000 Betten unterwegs. Bis Mitte 2012 sollen 17 neue Schiffe zur Flotte hinzukommen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2008/2009 erwartet der Konzern nun lediglich noch einen Gewinn je Aktie von 2,25 bis 2,75 Dollar nach bislang 2,50 bis 3,00 Dollar. Im vergangenen Geschäftsjahr sank der Gewinn wegen lange rekordhoher Ölpreise um mehr als drei Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar trotz eines zwölfprozentigen Umsatzanstiegs auf 14,6 Milliarden Dollar.
Quelle: THB Täglicher Hafenbericht
mfg Peter Hartung
Carnival erwartet weniger Gewinn
Freitag, 19. Dezember 2008
Der weltgrößte Kreuzfahrt-Konzern Carnival Corporation schraubt angesichts der trüben Konjunkturaussichten seine Gewinnerwartungen zurück. Die Buchungszahlen und Ticketpreise lägen derzeit unter dem Vorjahr, teilte Carnival am Donnerstag im Heimathafen Miami (Florida) mit. Zum Konzern gehören Marken wie Carnival, Princess, Cunard, Aida, Holland America und Seabourn.
Im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2007/2008 (30.11.) stieg der Überschuss auch dank wieder gesunkener Treibstoffkosten um knapp vier Prozent auf 371 Millionen Dollar. Der Umsatz erhöhte sich um rund sechs Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro).
Zum Gewinnplus steuerte allein der Verkauf der «Queen Elizabeth 2» 31 Millionen Dollar bei. Der Kreuzfahrtriese ging Ende November vor der Küste von Dubai endgültig vor Anker und soll in den kommenden zwei Jahren zu einem schwimmenden Hotel umgebaut werden.
Im vierten Quartal gingen knapp zwei Millionen Passagiere an Bord der Schiffe der Carnival-Gruppe - sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für die verschiedenen Gesellschaften sind nun insgesamt 88 Kreuzfahrtschiffe mit mehr als 169 000 Betten unterwegs. Bis Mitte 2012 sollen 17 neue Schiffe zur Flotte hinzukommen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2008/2009 erwartet der Konzern nun lediglich noch einen Gewinn je Aktie von 2,25 bis 2,75 Dollar nach bislang 2,50 bis 3,00 Dollar. Im vergangenen Geschäftsjahr sank der Gewinn wegen lange rekordhoher Ölpreise um mehr als drei Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar trotz eines zwölfprozentigen Umsatzanstiegs auf 14,6 Milliarden Dollar.
Quelle: THB Täglicher Hafenbericht
mfg Peter Hartung
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Re: Neuer Containerriese"Cosco Indian Ocean"
Guten Abend!Jörg hat geschrieben:Moin zusammen ,
als "up-to-date" kann man die Meldungen des "Hamburger Abendblatts" auch nicht unbedingt bezeichnen , da die "COSCO INDIAN OCEAN" schon vor rund 4 Wochen am 19. November 2008 in Hamburg war und morgen in Dalian/China einlaufen sollkalli hat geschrieben:http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/17/992228.html
Viele Grüße
Jörg
Dazu folgende Anmerkung: Meines Erachtens ging es dem Abendblatt wohl eher um Stimmungsmache für die Elbvertiefung, vgl. nachfolgenden Textauszug aus der o.a. Meldung:
quote
...kann 10 000 20-Fuß-Standardcontainer tragen und erreicht einen maximalen Tiefgang von 14,50 Metern. Damit könnte das Schiff von Hamburg aus schon nicht mehr voll beladen Richtung Nordsee fahren. Für Schiffe dieser Größe soll die Elbfahrrinne ausgebaggert werden....
unquote
mfg Peter Hartung
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Re: SHIPPINGNEWS
Guten Morgen,
soeben gefunden.
Finnlines tauscht die Schiffe durch. Die Nordlink
geht ab Februar auf die Helsinki-Travemünde Route, die Transeuropa
wechselt in den TRE-Dienst nach St.Petersburg.
Nachzulesen gibt es dans ganze hier:
http://www.finnlines.fi/asp/system/empt ... =1&C=29242
Interessant. Das Jahr 2009 fängt ja gut an.
Bis denn
Sebastian
soeben gefunden.
Finnlines tauscht die Schiffe durch. Die Nordlink
geht ab Februar auf die Helsinki-Travemünde Route, die Transeuropa
wechselt in den TRE-Dienst nach St.Petersburg.
Nachzulesen gibt es dans ganze hier:
http://www.finnlines.fi/asp/system/empt ... =1&C=29242
Interessant. Das Jahr 2009 fängt ja gut an.
Bis denn
Sebastian
Re: SHIPPINGNEWS
Aus für den „Schiffsmeldedienst“ in Cuxhaven - Station wird zum Jahresende aufgegeben
Cuxhavener Nachrichten: http://www.cn-online.de/archiv_artikel. ... ikel=10970
Cuxhavener Nachrichten: http://www.cn-online.de/archiv_artikel. ... ikel=10970
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Re: SHIPPINGNEWS
Auf der Nordö-Link-Homepage liest sich das sosebastian z. hat geschrieben:Finnlines tauscht die Schiffe durch. Die Nordlink geht ab Februar auf die Helsinki-Travemünde Route, die Transeuropa wechselt in den TRE-Dienst nach St.Petersburg.
Information an alle Kunden
Ich denke keiner ist die schwächelnde Konjunktur entgangen, in die wir uns zur Zeit befinden, und eine Besserung ist nicht in absehbarer Zeit zu erkennen. Dies trifft leider auch die von uns befahrene Linien, weniger Einheiten sind schon jetzt ein Faktum, und für 2009 avisieren unser Kunden noch weitere Verschlechterungen. Es wurde daher beschlossen, das ein Schiff eingezogen wird, wirksam ab den 14 Februar 2009. Wir werden dann bis auf weiteres mit drei Schiffe weiter segeln. Wie der Fahrplan aussehen wird können wir zur Zeit nicht sagen, weitere Information folgt.
Quelle: http://www.nordoe-link.com/asp/system/e ... =3&C=32897
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Re: SHIPPINGNEWS
Nein das ist schon richtig.
Ab dem 13.02.2009 fährt die Nordlink auf der Route Travemünde - Helsinki. Die MS Transeuropa geht auf die Route Lübeck - St. Petersburg.
Auf der Route nach Malmö verbleiben dann drei Fähren.
Ebenfalls wird sich Anfang 2009 im Norseeverkehr noch einiges Ändern.
Dann gehen noch Finnstar 22.12.08 bis 02.01.09 und Finnmaid 02.01.09 bis 12.01.09 auf Werftbesuch.
Marcel
Ab dem 13.02.2009 fährt die Nordlink auf der Route Travemünde - Helsinki. Die MS Transeuropa geht auf die Route Lübeck - St. Petersburg.
Auf der Route nach Malmö verbleiben dann drei Fähren.
Ebenfalls wird sich Anfang 2009 im Norseeverkehr noch einiges Ändern.
Dann gehen noch Finnstar 22.12.08 bis 02.01.09 und Finnmaid 02.01.09 bis 12.01.09 auf Werftbesuch.
Marcel