Eckernförder Ansichten

Tim S.
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Re: Eckernförder Ansichten

Beitrag von Tim S. »

Andreas Gayk soll Eckernförde verlassen:
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... ss-weichen
Tim S.
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Re: Eckernförder Ansichten

Beitrag von Tim S. »

DEUTSCHLAND vor Eckernförde
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... kernfoerde
Auf der siebentägigen Kreuzfahrt „Rund um Dänemark“ war Eckernförde die erste Station. Viele der 530 Gäste an Bord nutzten bei schönstem Sommerwetter die Gelegenheit zu einem Landtag. Begrüßt wurden die Passagiere im Innenhafen der Stadt von einem Shanty-Chor und Mitarbeitern der örtlichen Touristik, die den Gästen Tipps für einen Bummel durch die innenstadt gaben. Gegen 22 Uhr wird der Kreuzfahrer die Stadt wieder verlassen.
Tim S.
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Re: Eckernförder Ansichten

Beitrag von Tim S. »

Tim S. hat geschrieben:Andreas Gayk soll Eckernförde verlassen:
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... ss-weichen
Jetzt geht's los:
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... kernfoerde
Ein Schlepper liegt bereit, die "Andreas Gayk“ aus dem Hafen zu ziehen. Doch die Wetterlage ließ ein Ablegen noch nicht zu. Mit dem Verlassen des Hafens erfüllt Rieke Boomgaarden, dem das Schiff zusammen mit Wolfgang Beyer gehörte, einen Vergleich vor dem Landgericht Kiel. Die Stadtwerke Eckernförde als Hafenbetreiber hatten auf Liegegeld-Forderungen verzichtet, wenn das Schiff im Oktober den Platz im Hafen räumt.
Es wurde Viel Arbeit, Geld und Herzblutin das ehemalige Butterschiff investiert, um es wieder in Betrieb zu nehmen. Als Kultur- und Restaurantschiff hatte es vorübergehend am Kai geöffnet. Es wieder in Fahrt zu bringen, war den Eignern hingegen bis heute nicht gelungen. Der Aufsichtsrat der Stadtwerke hatte mehrfach ein Ultimatum gesetzt.
Seit Januar 2012 lag die „ Andreas Gayk“ in Eckernförde. Dort wurde es in aufwendiger Arbeit soweit hergerichtet, dass sie als Restaurantschiff dienen konnte und somit Geld für weitere Sanierungen einspielte. Nach Ablauf des letzten Ultimatums wurde aber der Liegeplatz entzogen und damit auch die gastronomische Konzession. Nach dem Verkauf an einen neuen Eigner kehrt das Schiff nun zunächst auf eine Werft in Arnis zurück. Dort hatte sie auch vor sich hin rostend, gelegen, als die ersten Arbeiten begannen mit dem Ziel, ein lebendiges Butterschiffmuseum mit Gastronomiebetrieb und Ausflugsfahrten zu schaffen.
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