hier finden sich einige interessante Informationen sowie Risszeichnungen der Maersk E-Klasse (Emma Maersk)
Viel Spass damit

http://www.eu-magalog.eu/uploads/media/ ... rsk_08.pdf
Wo hast du die 22 Umdrehungen her? Und vor allem, wie soll das funktionieren so von 0 auf 22 Umdrehungen? Wie du schon richtig schriebst, ist die Kurbelwelle ohne Getriebe starr mit dem Propeller verbunden. Und wenn der Motor hoch läuft, startet natürlich alles bei 0, so auch der Propeller.Wolfpassing hat geschrieben:Die Maschine der Emma Klasse schafft 22 bis 110 Umdrehungen.
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Wenn die Emma Klasse nun langsamer fahren muss, dann schätze ich werden die kleinen Dieselmotoren angeworfen und die Elektromotoren die an der Welle angebracht sind und drehen damit langsamer.
Der Widerstand steigt bei größeren Geschwindigkeiten an, das ist richtig. Daher ist der Zusammenhang von Leistung und Geschwindigkeit vor allem bei höheren Geschwindigkeiten nicht linear. Der Zusammenhang von Propellerumdrehungen und Geschwindigkeit sollte aber relativ linear sein (vll. nicht zu 100%, aber deutlich linearer als Leistung-Geschw.).Wolfpassing hat geschrieben:22 Umdrehungen sind ja immer noch 1/5 der Maximalumdrehungszahl. Linear gerechnet wären das bei 22 Umdrehungen 5 Knoten. Nun darf man das aber natürlich nicht linear rechnen, da Wasser ja recht viel Widerstand leistet bei höhreren Geschwindigkeiten.
Frage - Wie schnell ist die Emma Klasse wirklich bei den 22 Umdrehungen?
Frage - Gibt es eine Daumen * Pi Methode oder Tabellen wo man Widerstandwerte / Blockkoeffizienten etc ablesen kann?
Die Info kam von der Wikipedia Seite über die Low-Speed Dual-Fuel-Engine der Emma Klasse Wärtsilä RT-flex96C.mirkman hat geschrieben: Wo hast du die 22 Umdrehungen her? Und vor allem, wie soll das funktionieren so von 0 auf 22 Umdrehungen?
Ich denke, dass diese Frage kompetent z.B. durch A.Schlatterer beantwortet werden könnteWolfpassing hat geschrieben: Frage: Wie findet man nun die niedrigste Umdrehungszahl bei der das Schiff nun fahren kann heraus...?
LG