Unglücks-Thread
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Re: Unglücks-Thread
Dettmer Tank 116 (MMSI: 211177610) lief auf der Elbe auf Grund:
https://wendland-net.de/r/heute#item/po ... ufen-59643
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Re: Unglücks-Thread
... Es gibt kaum etwas älteres als die Zeitung von gesternTim S. hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 13:41 Dettmer Tank 116 (MMSI: 211177610) lief auf der Elbe auf Grund:
https://wendland-net.de/r/heute#item/po ... ufen-59643
https://www.marinetraffic.com/de/ais/ho ... .4/zoom:10
- Stephan Giesen
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Re: Unglücks-Thread
Moin Horstl,Horstl hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 14:54... Es gibt kaum etwas älteres als die Zeitung von gesternTim S. hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 13:41 Dettmer Tank 116 (MMSI: 211177610) lief auf der Elbe auf Grund:
https://wendland-net.de/r/heute#item/po ... ufen-59643
https://www.marinetraffic.com/de/ais/ho ... .4/zoom:10
das zitieren eines Sprichworts und das posten eines Marinetraffic-Links, durch den man sich offenbar auf der Suche nach der Dettmer Tank 116 klicken soll, trägt aber auch nicht gerade zur Qualitätssteigerung bei.
Mit maritimen Gruß
Stephan
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Re: Unglücks-Thread
Ich verstehe nicht?Horstl hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 14:54... Es gibt kaum etwas älteres als die Zeitung von gesternTim S. hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 13:41 Dettmer Tank 116 (MMSI: 211177610) lief auf der Elbe auf Grund:
https://wendland-net.de/r/heute#item/po ... ufen-59643
https://www.marinetraffic.com/de/ais/ho ... .4/zoom:10
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Re: Unglücks-Thread
Die CAP SAN ANTONIO ist heute gegen einer Pier in Santos kollidiert..
https://jornalportuario.com.br/interna/ ... -de-santos
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Re: Unglücks-Thread
Hier ein Video:hareid hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 22:23 Die CAP SAN ANTONIO ist heute gegen einer Pier in Santos kollidiert..
https://jornalportuario.com.br/interna/ ... -de-santos
https://www.facebook.com/litoral24h/vid ... 8352371432
Mfg Bernd
Video:https://www.youtube.com/watch?v=8y0kTkMJp2M
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EVER GIVEN
Gestern war das Urteil eines ägyptischen Gerichts erwartet worden, wieviel die Eigner der EVER GIVEN der Suez Canal Authority für die Bergung zu zahlen haben. Die Verhandlung ist auf Wunsch der Parteien auf den 4. Juli vertagt worden. So soll weiteren Verhandlungen Raum gegeben werden, nachdem die Eigner der SCA ein neues Angebot unterbreitet haben.
Laut SCA betrug das alte Angebot $150 Mio., die letzte Forderung der SCA $550 Mio.
Quelle: https://www.reuters.com/world/africa/ne ... 021-06-20/
Gruß, Volker
Laut SCA betrug das alte Angebot $150 Mio., die letzte Forderung der SCA $550 Mio.
Quelle: https://www.reuters.com/world/africa/ne ... 021-06-20/
Gruß, Volker
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Hamburg-Süd-Frachter aufgeschlitzt
Am 20.6. gegen 14 Uhr kollidierte der unter dänischer Flagge laufende, teilbeladene Containerfrachter 'Cap San Antonia', 118938 BRZ (IMO: 9622241), mit der Pier des Fahrgastterminals der Fähre ziwschen Santos und Guarujá in São Paulo. Das im Management der Hamburg-Süd eingesetzte. 333 Meter lange Schiff war bei starkem Wind beim Auslaufen aus Santos aus dem Fahrwasser abgekommen. Die Hafenanlage schlitzte den Rumpf an Backbordseite auf Höhe eines Ballasttanks auf, der dabei ebenfalls aufgerissen wurde und auslief, Der Havarist ging anschließend auf der Hafenreede auf Position 24° 4.87' N 046° 19.74' Wvor Anker. Hier begann die Klassifikationsgesellschaft mit der Untersuchung des Schadens, um die Seetüchtigkeit des Frachter festzustellen. Die Hafenbehörde und die Marine leiteten Ermittlungen ein. Auch die Guarujá-Station wurde zerstört, der Fährbetrieb jedoch inzwischen wiederaufgenommen. Menschen und Umwelt kamen nicht zu Schaden. (Fotos: Santos Waterway Authority, Archivbilder: Olaf Kuhnke)
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Re: Unglücks-Thread
Am 21.6. gegen acht Uhr verlor der unter Zypern-Flagge laufende Frachter 'Daroja', 3266 BRZ (IMO: 9148221), von Ferrol kommend beim Ansteuern des Hafens von Figueira da Foz einen Großteil seiner Decksladung aus Holz, als er sich nach Steuberbord überlegte. Durch die im Wasser treibenden Baumstämme wurde die Schifffahrt gefährdet, sodass der Hafen für den ein- und ausgehenden Verkehr durch die Autoridade Marítima. gesperrt werden musste, während sich die Lusa-Agentur daran machte, das Treibgut wieder einzusammeln. Der Schiffseigner rief Schlepper, die den 1997 bei der Scheepswerft Pattje in Waterhuizen erbauten Frachter um 9.45 Uhr in den Handelshafen zogen. Um 12.30 Uhr war die verlorene Ladung weitestgehend geborgen, sodass der Hafen wieder durch diee Autoridade Marítima Nacional freigegeben werden konnte. Die Polícia Marítima koordinierte die Überwachung der Gewässer, um eine sichere Navigation zu gewährleisten, gemeinsam mit der Verwaltung des Hafens von Figueira da Foz, der Estação Salva-Vidas und einem Flugzeug der portuguiesischen Luftwaffe. (Eigener Bericht, Foto: Auoridade Maritima).
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Yachtcrew vor Barfleur gerettet
Am 21.6. um 2:30 Uhr leitete die britisch Coast Guard einen Notruf der Segelyacht 'Hydra 4' an das CROSS Jobourg weiter. Das Boot meldete Wassereinbruch 22 Seemeilen nordöstlich von Barfleur. Der holländische Frachter 'Hardy', 2281 BRZ (IMO: 9356488), der von Bayonne nach Hamburg unterwegs war und sich in der Nähe befand, meldete, den Notruf ebenfalls aufgefangen zu haben und Kurs auf die Position zu nehmen. Das CROSS strahlte ein Mayday Relay aus und mobilisierte weitere SAR-Kräfte. Die stürmische See ließ ein Aussetzen des Rettungsboots des Frachters nicht zu, doch gelang es seiner Crew, die Segelyacht an Steuerbordseite längsseits zu nehmen und dort zu vertäuen. Auch die französische Fähre 'Mont Saint Michel', 33586 BRZ (IMO: 9238337 ), war inzwischen eingetroffen und positionierte sich so, dass sie der Yacht Lee machte. Dann konnte deren dreiköpfige Crew an Bord der 'Hydra' klettern. Ein Caïman-Hubschrauber der französischen Marine winschte sie von dort auf und brachte sie zur Militärschule von Querqueville, wo ein SECMAR-Team und die Feuerwehr die weitere Betreuung übernahmen. Die Segler hatten den Unfall unversehrt überstanden und brauchten keine medizinische Behandlung. Derweil traf auch das SNSM-Rettungsboot 'Amiral de Tourville' ein und stellte fest, dass es nicht möglich war, die Yacht zu lenzen, bevor ein Versuch unternommen wurde, sie abzuschleppen. Wenig später sank das Boot, und ein dünner Ölfilm wurde beobachtet, der sich in der aufgewühlten See aber rasch auflöste. Eine AVURNAV wurde vom Maritimen Präfekten für den Kanal und die Nordsee ausgestrahlt. (Eigener Bericht, Foto: Marine Nationale)