Die BDP Spirit hat jetzt im Kanal gedreht und fährt scheinbar wieder raus.
Unglücks-Thread
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Re: Unglücks-Thread
ich vermute das der auf reede gehen muß in kiel weil er ein tanker ist nicht an die dalben in kiel ran darf und auch 8 m tiefgang hat
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Re: Unglücks-Thread
Habe eben erfahren, dass er die Nordschleuse berührt hat. Die wurde nun nach einigen Stunden wieder freigegeben, scheint kein größerer Schaden zu sein. Das Schiff selbst darf wohl erstmal nicht durch den NOK.
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Re: Unglücks-Thread
Also die Fakten mal zusammengefasst:
Beim Einlaufen in die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau kollidierte am 1.12. gegen 18.40 Uhr der ujnter Marshall Islands-Flagge laufende Tanker 'BDP Spirit', 8816 BRZ (IMO: 9424053), auf der Fahrt von Riga nach Lagos mit der Schleuse. Bei dem starken Wind misslang der Versuch, das Schiff rechtzeitig aufzustoppen. Ein Tank des Schleusentors I wurde vom Wulstbug unter Wasser getroffen. Es musste zur Überprüfung zunächst außer Betrieb genommen werden. Es hat bereits seit der Kollision des Frachters „Wilson Goole“ einen schweren Unterwasserschaden. Nun sollen Taucher die Struktur der Tanks unter Wasser untersuchen.
Sowohl der Havarist wie auch der griechische Chemikalientanker 'Eviapatrol V' (IMO: 9358503) konnten stundenlang die Kammer nicht verlassen. Erst um 23.30 Uhr wurde die 'BDP Spirit' vom Schlepper 'Parat' auf den Haken genommen und im Nordhafen gedreht. Dann ging es zurück auf Holtenau-Reede, wo das Schiff auf Position 54° 22.74' N 010° 10.74' E Anker warf. Die 'BDP Spiriti' erhielt von der Berufsgenossenschaft ein Weiterfahrverbot und muss zunächst von der Klassifikationsgesellschaft die Fahrtüchtigkeit bestätigt bekommen. Sie lag am Abend noch auf der Holtenauer Reede.
Die beiden Tanker BDP Spirit und Eviapatrol V (Archivfotos: Olaf Kuhnke)
Beim Einlaufen in die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau kollidierte am 1.12. gegen 18.40 Uhr der ujnter Marshall Islands-Flagge laufende Tanker 'BDP Spirit', 8816 BRZ (IMO: 9424053), auf der Fahrt von Riga nach Lagos mit der Schleuse. Bei dem starken Wind misslang der Versuch, das Schiff rechtzeitig aufzustoppen. Ein Tank des Schleusentors I wurde vom Wulstbug unter Wasser getroffen. Es musste zur Überprüfung zunächst außer Betrieb genommen werden. Es hat bereits seit der Kollision des Frachters „Wilson Goole“ einen schweren Unterwasserschaden. Nun sollen Taucher die Struktur der Tanks unter Wasser untersuchen.
Sowohl der Havarist wie auch der griechische Chemikalientanker 'Eviapatrol V' (IMO: 9358503) konnten stundenlang die Kammer nicht verlassen. Erst um 23.30 Uhr wurde die 'BDP Spirit' vom Schlepper 'Parat' auf den Haken genommen und im Nordhafen gedreht. Dann ging es zurück auf Holtenau-Reede, wo das Schiff auf Position 54° 22.74' N 010° 10.74' E Anker warf. Die 'BDP Spiriti' erhielt von der Berufsgenossenschaft ein Weiterfahrverbot und muss zunächst von der Klassifikationsgesellschaft die Fahrtüchtigkeit bestätigt bekommen. Sie lag am Abend noch auf der Holtenauer Reede.
Die beiden Tanker BDP Spirit und Eviapatrol V (Archivfotos: Olaf Kuhnke)
Zuletzt geändert von Tim S. am Do 2. Dez 2021, 17:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Frachter Duisburger Reederei bei Kollision schwer beschädigt
Hier noch ein Foto von der anderen Seite:Tim S. hat geschrieben: ↑Do 18. Nov 2021, 11:09
Am 5.11. kam es am 5.11. auf dem Rhein südlich von Wesel zu einer Frontalkollision des liberianischen Frachters 'RMS Duisburg', 2042 gt (IMO: 9194309), der Rhenus Maritime Services GmbH in Duisburg, der gerade von dort kam, mit dem deutschen Schubverband ''Archipel', 2593 ts (02332045 ), und 'Insulinde', 2595 ts (MMSI: 211517480), der von Gent kam. Dabei wurden beide Schiffe schwer am Bug beschädigt. Der Frachter trug Risse davon und wurde ober- wie unterhalb der Wasserlinie eingedrückt. Die Barge wurde oberhalb der Wasserlinie getroffen. Die 'RMS Dzusburg' machte blieb bis zum 9.11. in Voerde und erreichte am 10.11. die Schiemond Lloydkade, wo sie seither verblieb. Die 'Archipel' wurde in Duisburg festgemacht, von wo die 'Insulinde' am 9.11. wieder auslief und Kurs auf Rotterdam nahm, wo sie am 12.11. eintraf. (Eigener Bericht)
http://www.shipspotting.com/gallery/pho ... id=3367387
Am 30.11. verließ sie Rotterdam und verholte nach Zwijndrecht zur Shipyard Gebr. Kooiman BV.
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Re: Unglücks-Thread
Eilbek hat geschrieben: ↑So 17. Okt 2021, 09:30Moin,Tim S. hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 22:04 Ein Fahrgastschiff wird auf der Ruhr verschluckt, die alte MOORNIXE ex BALDENEY:
https://www.ruhr24.de/nrw/ruhrgebiet-un ... 64382.html
https://www.nrz.de/staedte/essen/der-un ... 02445.html
https://www.youtube.com/watch?v=pht8VwEEU_I
https://verein-segeln-freizeit.de/motor ... -moornixe/
https://www.././showthread.php?79576-Moornixe-FGS
die MOORNIXE ist geborgen und soll wieder flott gemacht werden:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/ho ... -99-625607
Reparatur nach Flut zu teuer-
MOORNIXE zu verschenken:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgeb ... e-100.html
Viele Grüße Stefan.
Meine Fotos- mein Copyright©.
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Re: Unglücks-Thread
WANGEROOGE lief bei Sturm auf Grund
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119277/5089443
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Frachter Oldendorfer Reederei nach Havarie in Søby gedockt
Die AMBERLAND noch als BUGOE
Am 23.11. kam es auf dem unter Portugal-Flagge laufenden Frachter 'Amberland', 4156 gt (IMO: 9518969), der Tom Wörden GmbH & Co. KG in Oldendorf zu einem technischen Versagen, als er den Hafen von Avedore verlassen wollte, und er lief anschließend auf Grund. Am 26.11. um 17.45 Uhr machte er sich auf den Weg nach Søby, wo er am 28.11. um 13.35 Uhr bei der Søby Skibsværft gedockt wurde und am 3.12. dort weiterhin lag. Das Gabinete de Investigação de Acidentes Marítimos e da Autoridade para a Meteorologia Aeronáutica (GAMA) des Flaggenstaats leitete eine Untersuchung ein, die gemeinsam mit den dänischen Counterparts durchgeführt wurde. (Eigener Bericht; Archivbild: Olaf Kuhnke)