Flensburger Schiffbau-Gesellschaft

Antworten
Tim S.
Mitglied
Beiträge: 24174
Registriert: Fr 11. Jan 2008, 12:46

Re: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft

Beitrag von Tim S. »

Der Werftenstandort Rendsburg der insolventen FSG-Gruppe wird von der Bremer Lürssen-Gruppe übernommen. Voraussetzung für die Rettung war die Gründung von Transfergesellschaften, damit die knapp 400 Beschäftigten weiter Geld bekommen. Mit der Übernahme weitet Lürssen seine Schiffbau- und Reparaturkapazitäten am Kanal aus. Lürssen in Schacht-Audorf könnte den Nachbarn Nobiskrug als verlängerte Werkbank für die Fertigung von Luusyachten, aber auch als Standort für Modernisierungen und Reparaturen nutzen
Die familiengeführte Heinrich-Rönner-Gruppe aus Bremerhaven, zu der mehrere deutsche Werften und Stahlbaufirmen gehören, will in Flensburg einsteigen, und nicht nur den Bau von Fähren fortsetzen – zunächst für die australische Reederei Searoad –, sondern vor allem Komponenten für riesige Konverterplattformen bauen, die für Offshore-Windparks benötigt werden. Die Verhandlungen laufen abe noch.
https://www.kn-online.de/wirtschaft/reg ... P6PKU.html
(paywall)
Birger Lucas
Mitglied
Beiträge: 298
Registriert: Do 31. Mai 2018, 11:51

Re: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft

Beitrag von Birger Lucas »

Tim S. hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 18:49 Der Werftenstandort Rendsburg der insolventen FSG-Gruppe wird von der Bremer Lürssen-Gruppe übernommen. Voraussetzung für die Rettung war die Gründung von Transfergesellschaften, damit die knapp 400 Beschäftigten weiter Geld bekommen. Mit der Übernahme weitet Lürssen seine Schiffbau- und Reparaturkapazitäten am Kanal aus. Lürssen in Schacht-Audorf könnte den Nachbarn Nobiskrug als verlängerte Werkbank für die Fertigung von Luusyachten, aber auch als Standort für Modernisierungen und Reparaturen nutzen
Die familiengeführte Heinrich-Rönner-Gruppe aus Bremerhaven, zu der mehrere deutsche Werften und Stahlbaufirmen gehören, will in Flensburg einsteigen, und nicht nur den Bau von Fähren fortsetzen – zunächst für die australische Reederei Searoad –, sondern vor allem Komponenten für riesige Konverterplattformen bauen, die für Offshore-Windparks benötigt werden. Die Verhandlungen laufen abe noch.
https://www.kn-online.de/wirtschaft/reg ... P6PKU.html
(paywall)
Ist wohl fix

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... sg602.html
Antworten