Pressemeldungen

Manfred - Christian
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Manfred - Christian »

Deutschland entgeht milliardenschwerer Fregatten-Auftrag.
Deutschland, Frankreich und die USA hatten sich um den Auftrag bemüht, der als bislang größte Militärbeschaffung des Nato-Landes Norwegen gilt.
Das Nato-Land Norwegen will Milliarden in neue Kriegsschiffe stecken, ordert die Schiffe nun in Großbritannien.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 581fa6b9c9

MfG, Manfred Christian
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Kraweel LISA VON LÜBECK sucht Mitstreiter:
https://www.hl-live.de/text.php?id=174774
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Zuletzt geändert von Tim S. am Mo 8. Sep 2025, 11:08, insgesamt 2-mal geändert.
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Der Seehafen Kiel hat den Ausbau seiner Landstromversorgung für Kreuzfahrtschiffe und Fähren abgeschlossen. Am Wochenende wurde die zweite Landstromanlage für Kreuzfahrtschiffe am Ostseekai in Betrieb genommen. it. Nun könnten gleichzeitig bis zu drei Kreuzfahrtschiffe und vier Fähren mit emissionsfreiem Strom versorgt werden. Der Hafen stellt seit 2019 grünen Landstrom zur Verfügung und nimmt dabei eine Vorreiterrolle in Europa ein.

https://www.stern.de/gesellschaft/regio ... 37610.html
OstseeFan
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von OstseeFan »

Moin,

folgende Pressemeldung habe ich auch im DGzRS Thread geschrieben. Wenn unnötig bitte löschen.

https://www.seenotretter.de/aktuelles/n ... cker-bucht
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Sicerheitsexperte Henrik Schilling vom Institut für Sicherheitspolitik der Christian-Albrechts-Universität zur SCANLARK:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... e-148.html
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Bild
Der Seehafen Kiel hat den Ausbau seiner Landstromversorgung für Kreuzfahrtschiffe und Fähren am Wochenende 6./7.9. abgeschlossen.
Mit der neuen Erweiterung kann er nun gleichzeitig bis zu drei Kreuzfahrtschiffe und vier Fähren mit emissionsfreiem Strom versorgen. Am Wochenende wurde die zweite Landstromanlage am Ostseekai in Betrieb genommen. Ein weiteres Kreuzfahrtschiff kann am Ostuferhafen Terminal Landstrom nutzen. Der nun fertiggestellte Erweiterungsbau ist der letzte Baustein der Kieler Landstrominfrastruktur, die damit zu einer der umfangreichsten weltweit gehört. Es können nun sieben Seeschiffe gleichzeitig mit Landstrom versorgt werden. 2024 wurden 60 & der Schiffsemissionen durch Landstromversorgung eingesparet. Im Jahr 2026 werden 80 % aller Schiffe mit Landstrom versorgt. Die neue Landstromanlage am Ostseekai mit einer Leistung von 16 MVA, 50/60 Hz, 6.6/11 kV ist eine Erweiterung der seit 2021 bestehenden Anlage am Ostseekai (ebenfalls 16 MVA, 50/60 Hz, 6.6/11kV). Somit können bei Doppelanläufen am Kreuzfahrtterminal beide Schiffe parallel mit Landstrom versorgt werden.

Der Bau der Erweiterung begann im November 2024 und wurde im vorgesehenen Zeitplan abgeschlossen. Partner bei der neuen Anlage waren PowerCon, Siemens, Inros Lackner und Stemmann. Nach der Eröffnung der ersten Landstromanlage am Norwegenkai mit einer Leistung von 4,5 MVA, 50 HZ, 10kV im Jahr 2019, folgte im Jahr 2021 die Eröffnung einer kombinierten Anlage zur Versorgung von Kreuzfahrtschiffen am Ostseekai (16 MVA, 50/60 Hz, 6.6/11kV) und Fährschiffen am Schwedenkai (5 MVA, 50/60 HZ, 6.6/11kV). Im September 2023 wurde auch am Frachthub am Ostuferhafen eine Landstromanlage eröffnet, die vier Liegeplätze technisch anschließt und Versorgungskapazitäten von einem Kreuzfahrtschiff und bis zu zwei Fähren hat. (Kombianlage 16 MVA & 4,5 MVA, 50/60Hz, 6.6/11kV),
https://www.portofkiel.com/news/landstr ... endet.html
(Foto: portofkiel)
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Tim S. hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 11:15
Sicerheitsexperte Henrik Schilling vom Institut für Sicherheitspolitik der Christian-Albrechts-Universität zur SCANLARK:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... e-148.html
Der mutmaßlich russische Spionage-Frachter „Scanlark“ liegt weiterhin im Kieler Nordhafen in Kiel. Das Schiff ist nicht beschlagnahmt, die Crew ist nicht festgenommen worden“, sagte Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö von der Staatsanwaltschaft Flensburg, die das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken führt. Doch der robuste Polizeieinsatz hat Spuren hinterlassen. Zum einen wurden sicherheitsrelevante Türen aufgebrochen worden sein, die sich jetzt nicht mehr schließen lassen, zum anderen wurden Ausrüstungsgegenstände beschlagnahmt, die für die sichere Navigation des Schiffes notwendig sind. Die Berufsgenossenschaft (BG) Verkehr wird das Schiff erst nach einer PSC freigeben, die aber noch nicht absehbar ist. Solange die notwendige Ausrüstung nicht an Bord sei, macht eine Kontrolle keinen Sinn. Heißt: Es müsste wohl Ersatz her, da die ursprüngliche Ausrüstung als Beweismittel auf zunächst unbestimmte Zeit beschlagnahmt ist. Was die Polizei bei der Razzia auf der „Scanlark“ insgesamt an Beweismitteln vom Schiff räumte, ist öffentlich nicht bekannt. Doch schon ein Blick an Deck erhärtete den Verdacht, dass es sich um ein Spionage-Schiff handeln könnte. 360-Grad-Kameras und Antennen für GPS sind auf einem Frachter mit Baujahr 1985 sonst nicht zu finden.
https://www.kn-online.de/lokales/kiel/r ... PAXSY.html
Tim S.
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tim S. »

Tim S. hat geschrieben: Do 11. Sep 2025, 09:21
Tim S. hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 11:15
Sicerheitsexperte Henrik Schilling vom Institut für Sicherheitspolitik der Christian-Albrechts-Universität zur SCANLARK:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... e-148.html
Der mutmaßlich russische Spionage-Frachter „Scanlark“ liegt weiterhin im Kieler Nordhafen in Kiel. Das Schiff ist nicht beschlagnahmt, die Crew ist nicht festgenommen worden“, sagte Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö von der Staatsanwaltschaft Flensburg, die das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken führt. Doch der robuste Polizeieinsatz hat Spuren hinterlassen. Zum einen wurden sicherheitsrelevante Türen aufgebrochen worden sein, die sich jetzt nicht mehr schließen lassen, zum anderen wurden Ausrüstungsgegenstände beschlagnahmt, die für die sichere Navigation des Schiffes notwendig sind. Die Berufsgenossenschaft (BG) Verkehr wird das Schiff erst nach einer PSC freigeben, die aber noch nicht absehbar ist. Solange die notwendige Ausrüstung nicht an Bord sei, macht eine Kontrolle keinen Sinn. Heißt: Es müsste wohl Ersatz her, da die ursprüngliche Ausrüstung als Beweismittel auf zunächst unbestimmte Zeit beschlagnahmt ist. Was die Polizei bei der Razzia auf der „Scanlark“ insgesamt an Beweismitteln vom Schiff räumte, ist öffentlich nicht bekannt. Doch schon ein Blick an Deck erhärtete den Verdacht, dass es sich um ein Spionage-Schiff handeln könnte. 360-Grad-Kameras und Antennen für GPS sind auf einem Frachter mit Baujahr 1985 sonst nicht zu finden.
https://www.kn-online.de/lokales/kiel/r ... PAXSY.html
Die Staatsanwaltschaft Flensburg prüft den Verdacht der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken, weil am 26. August von der SCANLARK eine Drohne gestartet worden sein sol. Zu dem Zeitpunkt lagen im Marinestützpunkt Kiel u.a. Tarnkappenkorvetten des jüngsten NATO-Mitglieds Schweden im Rahmen des Manövers Northern Coasts auf der Ostsee. Am 1. September liefen rund 30 Einheiten aus 12 Nationen aus. Etwa ein Drittel der Schiffe und Boote kam aus Schweden, zum Beispiel die drei großen Tarnkappenkorvetten „Visby“, „Karstad“ und „Helsingborg“. Eingebunden in das Nato-Manöver war auch Finnland, das zweitjüngste NATO -Mitglied mit einer 1300 Kilometer langen Grenze zu Russland. Von wem die Drohne entdeckt und gemeldet worden war, ist offiziell nicht bekannt. Denkbar ist, dass die schwedischen Schiffe, die in puncto Aufklärung und Radarortung führend sind, die Spionage-Aktion bemerkten.
https://www.kn-online.de/lokales/kiel/s ... v2-CU7ctie
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