SHIPPINGNEWS
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Re: SHIPPINGNEWS
Schanghai löst Singapur als weltgrößten Hafen ab
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-di ... 11794.html
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Re: SHIPPINGNEWS
5-stündige Hafenrundfahrten an 9 verschiedenen Tagen in HH
http://www.presseanzeiger.de/infothek/u ... 429695.php
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Re: SHIPPINGNEWS
@Andreas:
Das bzw. die Steigerung der abzufertigen Kapazitäten war ja das Ziel, als man das Projekt Yangshan gestartet hat
Das bzw. die Steigerung der abzufertigen Kapazitäten war ja das Ziel, als man das Projekt Yangshan gestartet hat
Re: SHIPPINGNEWS
Moin!
Der Fluch der sauberen Schiffe - Strengere Grenzwerte für Treibstoff könnten den Schiffsverkehr zu teuer machen, besagt eine Bremer Studie.
HAMBURG taz | Die norddeutschen Industrie- und Handelskammern (IHK Nord) haben die EU-Kommission am Donnerstag davor gewarnt, die Abgasvorschriften für den Schiffsverkehr in der Ostsee zu stark zu verschärfen. "Ein Schwefel-Grenzwert von 0,1 Prozent führt zu erheblichen Verlagerungen von Ostsee-Verkehren zurück auf die Straße", sagte Wolfgang Hering, Vorsitzender der IHK Nord.
taz.de: http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/die- ... n-schiffe/
Der Fluch der sauberen Schiffe - Strengere Grenzwerte für Treibstoff könnten den Schiffsverkehr zu teuer machen, besagt eine Bremer Studie.
HAMBURG taz | Die norddeutschen Industrie- und Handelskammern (IHK Nord) haben die EU-Kommission am Donnerstag davor gewarnt, die Abgasvorschriften für den Schiffsverkehr in der Ostsee zu stark zu verschärfen. "Ein Schwefel-Grenzwert von 0,1 Prozent führt zu erheblichen Verlagerungen von Ostsee-Verkehren zurück auf die Straße", sagte Wolfgang Hering, Vorsitzender der IHK Nord.
taz.de: http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/die- ... n-schiffe/
Re: SHIPPINGNEWS
Moin!
TUI-Kreuzfahrtschiff erstmals in Havanna vor Anker - Kuba begrüßt wieder mehr Kreuzfahrturlauber
Havanna (dpa/tmn) - Kuba gewinnt als Ziel für Kreuzfahrturlauber wieder an Bedeutung. Am Mittwoch (5. Januar) legte zum ersten Mal das Schiff «Thomson Dream» der zur TUI-Gruppe gehörenden britischen Gesellschaft Thomson Cruises im Hafen von Havanna an.
Wie die staatliche Agentur AIN berichtete, soll das Schiff bis zum Mai noch fünfmal in Kubas Hauptstadt festmachen. Im Jahr 2011 wird mit der «Adriana» erstmals auch ein russisches Kreuzfahrtschiff mit 300 Passagieren erwartet.....
Süddeutsche Zeitung: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1092362
TUI-Kreuzfahrtschiff erstmals in Havanna vor Anker - Kuba begrüßt wieder mehr Kreuzfahrturlauber
Havanna (dpa/tmn) - Kuba gewinnt als Ziel für Kreuzfahrturlauber wieder an Bedeutung. Am Mittwoch (5. Januar) legte zum ersten Mal das Schiff «Thomson Dream» der zur TUI-Gruppe gehörenden britischen Gesellschaft Thomson Cruises im Hafen von Havanna an.
Wie die staatliche Agentur AIN berichtete, soll das Schiff bis zum Mai noch fünfmal in Kubas Hauptstadt festmachen. Im Jahr 2011 wird mit der «Adriana» erstmals auch ein russisches Kreuzfahrtschiff mit 300 Passagieren erwartet.....
Süddeutsche Zeitung: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1092362
Re: SHIPPINGNEWS
Maersk Line verliert Marktanteil
Freitag, 07. Januar 2011 aus THB
Die 20 größten Containerreedereien der Welt haben ihre Transportkapazitäten in 2010 um knapp 14 Prozent erhöht.
Den größten Flottenausbau nahm MSC vor. In den vergangenen zwölf Monaten übernahm die Reederei neue Schiffe mit 375.000 TEU – eine Steigerung um 25 Prozent auf 1,86 Millionen TEU. Gemessen an den Transportkapazitäten bleibt die dänische Maersk Line führend. Zwar erweiterte der Branchenprimus seine Flotte „nur" um etwa fünf Prozent. Mit 14,5 Prozent (2010: 15,1 Prozent) Marktanteil bleibt das Unternehmen aber an der Spitze.
der Hoss
Re: SHIPPINGNEWS
Regelwerk Hafenstaatkontrollen
06.01.2011
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer begrüßt das zum Jahreswechsel in den EU-Mitgliedsstaaten in Kraft getretene neue Regelwerk für die Kontrolle von Schiffen unter fremder Flagge.
Dazu Minister Ramsauer: „Künftig wird bei Schiffen, die unter fremder Flagge fahren, eine erweiterte Risikobewertung vorgenommen. Hier wird neben Alter und Typ des Schiffes sowie dem Flaggenstaat auch die Leistungsbilanz der Reederei berücksichtigt. Die Ergebnisse bestimmen, wie oft diese Schiffe in den deutschen Häfen kontrolliert werden.“
Schiffe, die demnach als „Risikoschiffe“ eingestuft werden, unterliegen gemäß der neuen EG-Richtlinie mindestens alle sechs Monate einer Hafenstaatkontrolle. Schiffe mit der Bewertung „Standardrisiko“ müssen mindestens alle 12 Monate kontrolliert werden, während "Qualitätsschiffe" 24 Monate ohne weitere Hafenstaatkontrolle an deutschen Häfen anlegen dürfen. Nach den Worten Minister Ramsauers trügen häufigere Kontrollen von Risikoschiffen und Wiederholungstätern erheblich dazu bei, die Sicherheit im deutschen Schiffsverkehr weiter zu erhöhen. Außerdem würden alle Reedereien, die die Sicherheitsanforderungen erfüllen, mit weniger Kontrollen belohnt.
Hafenstaatkontrollen stellen sicher, dass Handelsschiffe unter fremder Flagge, die an deutschen Häfen anlegen, den internationalen Sicherheitsstandards genügen. Entdecken die Kontrolleure schwerwiegende Mängel an einem Schiff, müssen diese sofort behoben werden. Damit leistet die Hafenstaatkontrolle einen wichtigen Beitrag für gute Lebens- und Arbeitsbedingungen an Bord sowie den Meeresumweltschutz. Mit der Durchführung der Kontrollen hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Berufsgenossenschaft Verkehr in Hamburg beauftragt.
dpa
roland
06.01.2011
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer begrüßt das zum Jahreswechsel in den EU-Mitgliedsstaaten in Kraft getretene neue Regelwerk für die Kontrolle von Schiffen unter fremder Flagge.
Dazu Minister Ramsauer: „Künftig wird bei Schiffen, die unter fremder Flagge fahren, eine erweiterte Risikobewertung vorgenommen. Hier wird neben Alter und Typ des Schiffes sowie dem Flaggenstaat auch die Leistungsbilanz der Reederei berücksichtigt. Die Ergebnisse bestimmen, wie oft diese Schiffe in den deutschen Häfen kontrolliert werden.“
Schiffe, die demnach als „Risikoschiffe“ eingestuft werden, unterliegen gemäß der neuen EG-Richtlinie mindestens alle sechs Monate einer Hafenstaatkontrolle. Schiffe mit der Bewertung „Standardrisiko“ müssen mindestens alle 12 Monate kontrolliert werden, während "Qualitätsschiffe" 24 Monate ohne weitere Hafenstaatkontrolle an deutschen Häfen anlegen dürfen. Nach den Worten Minister Ramsauers trügen häufigere Kontrollen von Risikoschiffen und Wiederholungstätern erheblich dazu bei, die Sicherheit im deutschen Schiffsverkehr weiter zu erhöhen. Außerdem würden alle Reedereien, die die Sicherheitsanforderungen erfüllen, mit weniger Kontrollen belohnt.
Hafenstaatkontrollen stellen sicher, dass Handelsschiffe unter fremder Flagge, die an deutschen Häfen anlegen, den internationalen Sicherheitsstandards genügen. Entdecken die Kontrolleure schwerwiegende Mängel an einem Schiff, müssen diese sofort behoben werden. Damit leistet die Hafenstaatkontrolle einen wichtigen Beitrag für gute Lebens- und Arbeitsbedingungen an Bord sowie den Meeresumweltschutz. Mit der Durchführung der Kontrollen hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Berufsgenossenschaft Verkehr in Hamburg beauftragt.
dpa
roland
Re: SHIPPINGNEWS
Moin!
BLG nimmt neue Anlage in Cuxhaven in Betrieb
Das Bremer Logistikunternehmen BLG hat in Cuxhaven eine neue Umschlagsanlage in Betrieb genommen. Damit verfügt das BLG-Terminalgelände im Cuxhavener Amerikahafen über eine eigene Verladebrücke. So will das Unternehmen künftig Fahrzeuge umschlagen, ohne auf den Cuxhavener Hafen Cuxport angewiesen zu sein....
Radio Bremen: http://www.radiobremen.de/politik/nachr ... en100.html
BLG nimmt neue Anlage in Cuxhaven in Betrieb
Das Bremer Logistikunternehmen BLG hat in Cuxhaven eine neue Umschlagsanlage in Betrieb genommen. Damit verfügt das BLG-Terminalgelände im Cuxhavener Amerikahafen über eine eigene Verladebrücke. So will das Unternehmen künftig Fahrzeuge umschlagen, ohne auf den Cuxhavener Hafen Cuxport angewiesen zu sein....
Radio Bremen: http://www.radiobremen.de/politik/nachr ... en100.html
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Re: SHIPPINGNEWS
Das war die DANIO der Frank Dahl Reederei Cuxhaven, abends abgegangen gen Duisburg, ETA 8.1. 19 Uhr.Tim S. hat geschrieben:Fahne...Auslaufverbot in Brake
http://www.presseportal.de/polizeipress ... izei_brake
Re: SHIPPINGNEWS
Neue Aufträge
06.01.2011
Das niederländische Werftunternehmen IHC Merwede hat den Eingang neuer Aufträge im Bereich Bagger- und Offshoreschiffe bekannt gegeben.
Darunter ist der Bau eines zweiten Schneidkopfbagger für Van Oord bestätigt. Das 130 m lange Schiff soll als einer der modernsten und kraftvollsten Baggerschiffe auf den Markt kommen.
Des Weiteren zählt eine selbsterrichtende Plattform zur Installations von Offshore-Windturbinen für die GeoSea NV, teil der belgischen DEME-Gruppe, zu den Aufträgen. Die zur indischen Adani-Gruppe gehörende Mundra Port and Special Economic Zone Ltd hat einen IHC Beaver® 5514 C-Schneidkopfbagger, einen Saugkopfbagger sowie einen Greiferbagger geordert.
IHC Merwede sieht mit der Hereinnahme der Aufträge eine Bestätigung darin, dass sich der Markt für diese Spezialschiffe erholt.
dpa
der vogtländer
06.01.2011
Das niederländische Werftunternehmen IHC Merwede hat den Eingang neuer Aufträge im Bereich Bagger- und Offshoreschiffe bekannt gegeben.
Darunter ist der Bau eines zweiten Schneidkopfbagger für Van Oord bestätigt. Das 130 m lange Schiff soll als einer der modernsten und kraftvollsten Baggerschiffe auf den Markt kommen.
Des Weiteren zählt eine selbsterrichtende Plattform zur Installations von Offshore-Windturbinen für die GeoSea NV, teil der belgischen DEME-Gruppe, zu den Aufträgen. Die zur indischen Adani-Gruppe gehörende Mundra Port and Special Economic Zone Ltd hat einen IHC Beaver® 5514 C-Schneidkopfbagger, einen Saugkopfbagger sowie einen Greiferbagger geordert.
IHC Merwede sieht mit der Hereinnahme der Aufträge eine Bestätigung darin, dass sich der Markt für diese Spezialschiffe erholt.
dpa
der vogtländer